DE1767943A1 - Verfahren zur Herstellung von Kartoffel-Chips - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kartoffel-Chips

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DE1767943A1
DE1767943A1 DE19681767943 DE1767943A DE1767943A1 DE 1767943 A1 DE1767943 A1 DE 1767943A1 DE 19681767943 DE19681767943 DE 19681767943 DE 1767943 A DE1767943 A DE 1767943A DE 1767943 A1 DE1767943 A1 DE 1767943A1
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Procter and Gamble Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
    • A23L19/19Roasted or fried products, e.g. snacks or chips from powdered or mashed potato products

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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kartoffel-Chips Die Erfindung bezrifrt knusprige, schmackhafte, geröstete, speziell zusammengesetzte schni-tw 1förmige Kartoffelprodukte, sogenannte " Kartoffel-Chips", aus einem Teig, der aus dehydratisierten gekochten Kartoffeln und Wasser besteht, und ein Verfahren zur Herstellung dieser speziell zusammengesetzten Kartoffel-Chips.
  • Übliche Kartoffel-Chips werden durch Fritieren von dünnen Scheiben von geschälten rohen Kartoffeln hergestellt. Die rohen Kartoffeln müssen in ungeschältem und ungeschnittenem Zustand gelagert werden, bis sie verarbeitet werden sollen, weil die Schnittflächen der rohen Kartoffeln als Folge der Reaktion der Enzyme in den Kartoffeln mit der Luft dunkel zu werden pflegen. Außerdem müssen die Kartoffeln unter geregelten Temperaturbedingungen so gelagert werden, daß sie nicht keimen und daß der Gehalt an reduzierendem Zucker niedrig gehalten werden kann, um vorzeitige oder übermäßige Bräunung der Kartoffeln beim Fritieren zu vermeiden. Die Chips, die durch Fritieren von Scheiben von rohen Kartoffeln erhalten werden, können sehr unterschiedlich sein, da zwischen den verschiedenen Kartoffelsorten erhebliche Schwan-
    kungen Bezug auf Geschmack, Gehalt an reduzierendem Zuk -
    ker und Kartoffelfeststofren bestehen. Alle diese Eilyen-»c.haften haben einen großen Einfluß auf den Geschmack und das Aussehen der fritierten oder gerösteten Chips. Hinzu kommt, daß die so herF-estellten Chips etwa 1 bis 3 Minuten, also eine nicht unerhebliche Zeit geröstet werden müssen und die erhaltenen Chips einen ziemlichen honen Fettgehalt von etwa 35 bis 50 Gew.-> haben.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die vorstehend genannten Handhabungsprobleme und Schwankungen im Aussehen von Kartoffelchips durch Herstellung eines homogenen Gemisches von Kartoffelfeststoffen und Wasser, das sich zum Fritieren eignet, auszuschalten oder weitestgehend zu verringern, indem entweder die Teilchengröße der rohen Kartoffeln verkleinert wird oder die hydratisierten gekochten Kartoffeln in Form eines Teiges verwendet werden. Bei diesen Verfahren wurden im allgemeinen Bindemittel als tragendes Gel dem Teig zugesetzt, damit das Produkt während der anschließenden Verarbeitungsphasen seine Form behält. Sie erforderten ferner eine Trocknung des homogenen Gemisches auf einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, der sich für das anschließende Fritieren eignet. Beispielsweise beschreibt die USA-Patentschrift 3 027 253 ein Verfahren zur Herstellung eines künstlichen chipartigen Produkts aus einem Gemisch von vorgekochten instantgetrockneten Kartoffeln, trockenem vitalem Gluten, verkleisterter Stärke von wachsigem Mais, Fett (in Form von Backfett oder Ö1) und gekühltem Wasser. Diese Bestandteile werden zu einem Teig gemischt, der geformt und dann geröstet oder fritiert wird. Das trockene vitale Gluten und der verkleisterte wachsige Maie, die kartoffelfremde Bestandteile sind, machen über 50;ö der Trockenbestandteile des Teiges aus, und das erhaltene Produkt hat somit in geringerem Maße den erwünschten Kartoffelgeschmack, als wenn die Trockensubstanz im wesentlichen zu 100;'a auf Kartoffeln basieren würde. Der gebildete Teig trat einen Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 100d, bezogen auf das Gewicht der Trockenbestandteile. Nach dem Schneiden zu Stücken der gewiinschten E'orm für das Rösten werden die geschnittenen Stücke zur Senkung ihres Feuchtigkeitsgehaltes unter 15> getrocknet, damit vermutlich die geschnittenen Stücke während des Rösteies ihre Form bewahren können. Die Trocknungsstufe erfordert zusätzliche Apparaturen, wodurch die Verarbeitungskosten erhöht werden.
  • Ebenso beschreibt die USA-Patentschrift 3 035 020 ein Verfahren zur Herstellung eines nach irenzösischer Art gerösteten Kartoffelprodukts unter Verwendung von dehydratisierten Uekochten, zu Brei 1;es`tampfteii Kartoffeln, die erneut Hydratisiert worden sind. Ein notwendiger Bestandteil der Klasse ist Methylcellulose, die dem Kartofrel-Wasser-Gemisch zugesetzt wird, um die Kartof:_."elfeststoffe während des @'ritierens aneinander zu binden. Es wird als erwünscht angesehen, die Notwendigkeit: zur Verwendung von kartoffelfremden Diiidemitteln auszuschalten, damit ein speziell zusammengesetzter Kartoffel-Chip hergestellt werden kann, der im wesentlichen vollständig auf Kartoffeln basiert.
  • Außer den vorstehend erwähnten Patentschriften beschreibt auch die britische Patentschrift 60ü 996 die Verwendung von Bindemitteln in Gemischen aus dehydratisierten gekochten Kartoffeln und Wasser. Die Zehren dieses Patente sind von allgemeiner Art und führen offensichtlich nicht zu einem Produkt, das üblichen Kartoffel-Chips im Aussehen, im Gefüge, Geschmack und in der Eßqualität sehr ähnlich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist, kurz gesagt, ein Verfahren zur Herstellung von speziell zusammengesetzten Kartoffel-Chips, bei dem man dehydratisierte gekochte Kartoffeln mit Wasser unter Bildung eines Teiges innig mischt, den Teig zu Stücken formt und die Stücke röstet oder fritiert, bis sie knusprig sind. Die Erfindung umfaßt ferner die Kartoffel-Chip Produkte. die bei der Durchführung dieses Verfahrens erhalten werden. Die dehydratisierten gekochten Kartoffeln müssen eine Jodzahl (als Maß der Konzentration an freier Stärke) von etwa 0,01 bis etwa 6 haben. Der hipidgehalt des Teigen ist ebenfalls wichtig. 8r wird durch die Beziehung Y--A10'40 bestimmt, wobei Y der Lipidgehalt des Teiges in Gew.-% der dehydratisierten gekochten Kartoffeln, $ die zwischen etwa 0,01 und 6 liegende Jodzahl der dehydratisierten gekochten Kartoffeln ist und A einen Wert von 2,70 oder weniger,hat. Ein Teig, der geformt und zu einem knusprigen, schmackhaften Zustand geröstet werden kann, der üblichen Kartoffel-Chips gleicht, die durch Rösten von Scheiben von rohen Kartoffeln hergestellt werden, kann nur hergestellt werden, wenn die Jodzahl der dehydratisierten gekochten Kartoffeln und der Lipidgehalt des Gemisches dieser Beziehung genügen. Die dehydratisierten gekochten Kartoffeln werden mit Wasser innig gemischt, wobei ein zusammenhängender, verarbeitbarer, auf Kartoffeln basierender Teig erhalten wird, der einen Gesamtwassergehalt von etwa 25 bis 55 Gew.-% hat. Der- Teig wird zu Stücken der gewünschten Gestalt geformt, ohne daß er getrocknet wird, und die Stücke werden zu knusprigen, schmackhaften Kartoffel-Chips fritiert.
  • Durch die Erfindung wird ein verbessertes, speziell zusammengesetztes Kartoffel-Chip-Produkt verfügbar, das aus einem Teig hergestellt ist, der dehydratisierte gekochte Kartoffeln und Wasser enthält, und das üblichen Kartoffel-Chips, die aus Scheiben von rohen Kartoffeln hergestellt sind, beispielsweise in Bezug auf Aussehen, das Gefüge, den Geschmack und die Eßqualität sehr stark ähnelt.
  • Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung von fritierten Kartoffel-Chips aus einem Teig, der aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser besteht, ohne Trocknung des Teiges vor dem Fritieren in Fett und ohne Zusatz irgendwelcher kartoffelfremder Bestandteile, die als Bindemittel gemäß den Zehren des Standes der Technik dienen, zum Teig verfügbar.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Kartoffel-Chips hab en einen Fettgehalt von nur etwa 159 bis 35% gegenüber 35% bin 50% bei üblichen Chips, und diese Chips können für eine Dauer von etwa 50 bis 60 Sek., vorzugsweise von etwa 5 bis 25 Sekunden fritiert werden, während zum Fritieren oder Rösten Üblicher Chips 1 bis 3 Minuten erforderlich sind.
  • In der Abbildung ist die Beziehung zwischen dem Lipidgehalt des Gemisches in Gew.-%, bezogen auf die dehydratisierten gekochten Kartoffeln, und der Jodzahl der dehydratisierten gekochten Kartoffeln graphisch dargestellt. Diese Darstellung zeigt die Kombinationen von Lipiden und Jodzahlen, die sich für die Herstellung eines zusammenhängenden Teiges eignen, aus dem Chips hergestellt werden könnnen.
  • Ein einzigartiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es nicht notwendig ist, die verschiedensten Zusatzstoffe, wie Bindemittel, färbende Stoffe und Aroma- und Geschmacksstoffe und Würzen den Chips zuzusetzen, da die gemäß der Erfindung erhaltenen Chips den Geschmack, das Gefüge, die Farbe und die Eß qualitäten von üblichen Kartoffel-Chips haben, die durch Fritieren von Scheiben von rohen Kartoffeln hergestellt werden. Ferner enthalten die gemäß der Erfindung hergestellten Chips etwa 15 bis 3596 Fritierfett im Gegensatz zu üblichen Chips, die im allgemeinen etwa 35 bis 50;6 Fritierfett enthalten. Durch diesen Unterschied haben die Chips gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß sie weniger fettig sind und einen niedrigeren Kaloriengehalt haben als übliche Chips.
  • Die dehydratisierten gekochten Kartoffeln (nachstehend als "dehydratisierte Kartoffeln" bezeichnet), die für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, können Flockenform, körnige Form oder Pulverform (Kartoffelmehl) haben. Diese dehydratisierten Kartoffelprodukte werden hergestellt durch Trocknen von gekochten und zu Brei zerstampften Kartoffeln. Die Flocken können nach einer Anzahl bekannter Verfahren einschließlich der in den USA Patentschriften 2 759 932, 2 780 552 und 2 787 553 beschriebenen hergestellt werden. Das Granulat kann ebenfalls nach bekannten Verfahren einschließlich der in den USA-Patentschriften 2 490 431 und 2 520 891 beschriebenen hergestellt werden. Kartoffelmehl wird hergestellt durch Walzentrocknen von gekochten, zu Brei zerstampften Kartoffeln zu einem dünnen Blatt, das dann zu der gewünschten Feinheit gemahlen wird.
  • Für die dehydratisierten Kartoffelflocken ist ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7 Gew.-% typisch. Die Kartoffelzellen in den Flocken sind im wesentlichen unversehrt, so daß ein Minimum an freier Stärke vorhanden ist. Verschiedene Stabilisatoren und Konservierungsmittel sind gewöhnlich in den Flocken in geringen Mengen vorhanden, um die Stabilität und das Gefüge oder die Textur der Flocken zu verbessern. Bei-spielsweise sind etwa 150 bis 200 Teile Sulfit pro Million Teile im trockenen Produkt vorhanden. Dieses Sulfit wird dem nassen Brei gewöhnlich als Natriumsulfit und Natriumbisulfit zugesetzt und schützt die Flocken gegen Dunkelwerden während der Verarbeitung und anschließenden Lagerung. Antioxydantien, z.B. BHA (2- und 3-tert.-Butyl-4-hydroxy- ` anisol) und BHT (3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxytoluol) werden in Mengen bis zu insgesamt etwa 10 ppm zugesetzt, um oxydativen Abbau zu verhindern. Saures Natriumpyrophosphat wird in einer Menge von etwa 0,05 bis 0,10o zugesetzt, um Dunkelwerden der Flocken nach dem Kochen zu verhindern. Citronensäure wird im allgemeinen in einer solchen Menge zugesetzt, da.ß etwa 90 ppm im getrockneten Produkt vorhanden sind, wodurch eine Verfärbung, die durch die Anwesenheit von Eisen(ST)-ionen verursacht wird, verhindert wird. Monoglyceride, z.8. Glycerinmonopalmitat oder Glycerinmonostearat, werden ebenfalls dem nassen Brei vor dem Trocknen in Mengen von etwa 0,4 bis etwa 1 Gew.-g6 zugesetzt, um die Textur oder Struktur des wieder angeteigten Breies zu verbessern.
  • Dehydratisierte Kartoffeln in körniger Form haben einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 Gew.-y6 und bestehen aus im wesentlichen einzelligen Kartoffelteilchen, deren Zellwände unversehrt Bind, und die eine solche Größe haben, daß sie ein Sieb einer Maschenweite von etwa 0,177 bis 0,25 mm passieren. Dem Granulat wird ebenfalls Sulfit zugesetzt, um ein Dunkelwerden zu verringern. Die Sulfitmenge im Fertigprodukt beträgt gewöhnlich etwa 200 bis 400 ppm Sulfit in Form von Natriumsulfit und Natriumbisulfit. Antioxydantien wie BHA und BHT werden in Mengen von nicht mehr als je 10 ppm zugesetzt, um oxydativen Abbau zu verhindern.
  • Kartoffelmehl wird hergestellt durch Trocknen von gekochten, zu Brei zerstampften Kartoffeln bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 Gew.-% und Mahlen des trockenen Produkts auf eine Teilchengröße, die im allgemeinen etwa 70 bis etwa 180,/u beträgt. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen dehydratisierten Kartoffelflocken und zum Granulat besteht jedoch Kartoffelmehl zu praktisch 100% aus zerrissenen Kartoffelzeilen. Zwar kann jede der vorstehend beschriebenen Formen von dehydratisierten Kartoffeln (d.h. Flocken, Granulat oder Mehl) für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, wenn sie die VoraL_ssetzung hinsichtlich des Gehalt an freier Stärke erfüllen, uüssen dehydratisierte Kartoffeln, die einen Gehalt an reduzierendem Zucker zwischen 0,% und etwa 5,0 Gew.-% , vorzugsweise zwischen 0% und 2,0 Gew.-% haben, verwendet werden, um die gewünschte helle Farbe in den gerösteten Chips aufrechtzuerhalten, da ein zu hoher Gehalt an reduzierendem Zucker die Geschwindigkeit des Bräunens des Chipprodukts nachteilig erhöht. Während der Gehalt an reduzierendem Zucker von dem der Kartoffeln abhängt, die zur Herstellung des dehydratisierten Kartoffelprodukts verwendet wurden, kann die Menge des reduzierenden Zuckers im dehydratisierten Produkt durch Zusatz geeigneter Mengen reduzierender Zucker, wie Glucose, Maltose, Lactose u. dergl. , erhöht werden. Der Gehalt an reduzierendem Zucker in den dehydratisierten Kartoffeln kann gegebenenfalls durch Hydratisieren der Kartoffeln und Abtrennung der Lösung von den Feststoffen gesenkt werden. Die Lösung enthält wenigstens einen Teil der reduzierenden Zucker. Bei der Extraktion des überschüssi-
    gen reduzierenden Zuckers in dieser Weise wird auch ein
    Teil der löslichen Stärke extrahiert, so daß es notwendig
    werden kann, wenigstens einen Teil der Kartoffelzellen.zu
    zerreißen, um freie Stärke als Ersatz für die,eztrahierte
    Stärke verfügbar zu machen. Wenn die Chips während des Rö-
    stens die gewünschte Farbe als Folge eines zü hohen Gehalten
    an reduzierendem Zucker zu schnell erreichen, ist der charak-
    teristische Geschmack der Chips nicht genügend ausgebildet,
    weil die Röstzeit bis zum Erreichen der gewünschten Farbe
    kürzer ist, als es der Fall wäre, wenn der Gehalt an redu-
    zierendem Zucker geringer wäre.
    Beliebige dehydratisierte Kartoffeln, die aus hochwertigen
    Kartoffeln hergestellt worden sind, können für die Zwecke
    der Erfindung verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise
    Kennebec, Russet Burbank, Idaho Russet und Sebago-Kartoffeln.
    Diese Kartoffeln gehören zu den Sorten, bei denen festge-
    stellt wurde, daß sie einen guten Geschmack der fertigen
    Kartoffel-.;Chips ergeben.
    Die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln, die ein Maß
    der verfügbaren freien Stärke ist, ist einer der entscheidend
    wichtigen Faktoren bei der Herstellung eines Teigen, und
    sie hat auch einen großen Einfluß auf die Textur oder Struk-
    tur des Chips, der beim Rösten des Teiges erhalten wird.
    Zur Bestimmung der Jodzahl einer Probe dehydratisierter ge-
    kochter Kartoffeln wird destillierten Wasser bei Raumtem-
    peratur zu einer Menge der dehydratisierten Kartoffeln gege-
    ben. Das Gemisch wird etwa 30 Minuten in einem bei einer kon-
    stanten Temperatur von 500C gehaltenen Bad leicht gerührt,
    um die Probe vollständig zu benetzen und die freie Stärke
    zu hydratisieren. Die Probe wird 10 Minuten bei einer relati-
    ven Zentrifugalkraft von etwa 1450 g (g=Beschleunigung durch
    die Schwerkraft) zentrifugiert, um die ungelösten Kartoffel-
    yests-toffe von der Lösung abzutrennen. Die erhaltene klare
    S'tarkelösung wird durch einen Glaswollestopfen dekantiert,
    um etwaige festetoffe herauszufiltrieren. Die Stärkelösung
    wird dann durch Zusatz von destillierten Wasser auf 10% ihrer
    ureprüngliahen Konzentration verdünnt. Gleiche Volumina der
    verdünnten Stärkelösung und einer verdünnten KI3-lösung,
    die auf die nachstehend beschriebene Weise hergestellt worden
    ist, werden zu einer homogenen Usung gewischt. Eine.getrenn-
    te 14sung, die gleiche Volumina destilliertes Wasser und
    der verdünnten II3-lösung enthält, wird ebenfalls hergestellt
    und dient als Blindprobe. Die beiden Usungen werden dann
    in ein 8pektrophotometer, z.B. Beohaan Modell B mit blauer
    Photoröhre oder ein gleichwertiges Instrument, gegeben, worauf
    die Absorption der homogenen ßtärkelösuna im Verhältnis zu
    derjenigen der Bezugslösung bei einer Wellenlänge von 610 "JA,
    unter Verwendung von Zellen von 1 cm Dicke ermittelt wird.
    Wenn die Absorption größer als 0,5 oder kleiner als 0,05 ist,
    wird die Verdünnung der Stärkelösung korrigiert, indem ent-
    weder zusgtzliohe Stärkelösung oder zusätzliches destillier-
    tes Wasser zugegeben wird, um eine Absorption :wischen die-
    nen Werten au erhalten. Die Jodzahl der Probe wird berechnet
    durch Dividieren des eo eralttelte# Abeorptionswertee durch
    die Endkonzentration der Blärhelbsung in Gram der ursprting-
    lichen dehydratisierten Kartoffelprobe pro Liter Lösung.
    I
    Eine EI 3-Yorratelösung wird hergestellt durch Auflösen von''
    3,8 g KI(405a-Reinheit) und 2s54 g12 in 1 Liter destillier-
    tem Wasser. Die Ki3--Yorratslösung wird dann für den ßebraueh
    durch Zus4;ta von 475 al destillierten Wasser zu 25 a1 der
    Vorratslösung zur verdünnten KI 3-lösung verdünnt.
    Dehydratis1erte Kartoffeln, die eine Jodzahl von etwa 0,01
    bis etwa 6 haben, können zur Herstellung eines Teiges ver-
    wendet werden, der sich für die Herstellung der Kartoffel-
    Ohlps eignet. Vorzugsweise liegt jedoch die Jodzahl der
    trockenen Komponente des Teiges bei etwa 0,03 bis etwa 6, um
    ein Produkt mit zarteren B11 zu erhalten, der sich bei Ohips
    einstellt, die eine Vielzahl von einzelnen aungeweiteten
    iufisellen in der gera=ten ntruktur des Chips aufweisen.
    Dehydratisierte Kartoffeln, die keine Jodzahlen innerhalb
    des geforderten Bereichs haben, jedoch die übrigen notwen-
    digen Voraussetzungen erfüllen, auf die nachstehend einge-
    gangen wird, können für die Zwecke der Erfindung geeignet
    gemacht werden, indem wenigstens ein Teil der,dehydratiaier-
    ten Kartoffeln in einer Hammermühle oder sonstigen geeigne-
    ten Zerkleinerungsvorrichtung pulverisiert oder gemahlen
    wird, um wenigstens einen Teil der Kartoffelzellen zu zer-
    reißen und hierdurch freie Stärke verfügbar zu machen, wo-
    durch die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln steigt.
    Außer durch die*Tinstellung der Jodzahl innerhalb des
    Bereichs, der zur Bildung eines zusammenhängenden Teiges
    erforderlich ist, wird durch Zerreißen der Kartoffelzellen
    in trockener form durch Behandlung der dehydratisierten
    Kartoffeln in einer Zerkleinerungsvorrichtung ebenfalls
    der Geschmack des gerösteten Produkts verbessert. Der Grad-
    der so erzielten Geschmacksverbesserung steht in direkter
    Beziehung zu dem Grad, bis zu dem die Kartoffelzellen zer-
    rissen worden sind. Wenn sich eine Jodzahl innerhalb des
    Teigbildungsbereiehs einstellt, können noch weitere Zellen
    zerstört werden, um den Geschmack des Endprodukte zusätzlich
    zu verbessern. Zwar kann ein zufriedenstellendes Produkts
    durch begrenzte Zerkleinerung, durch die lediglich eine
    Jodzahl in entscheidend wichtigen Teigbildungabereich einge-
    stellt wird, gebildet werden, jedoch werden die dehydrati-
    eierten Kartoffeln zur Geschmacksverbesserung vorzugsweise
    so weit zerkleinert, saß die Jodzahl um wenigstens 506,
    vorzugsweise 100% bis auf einen Wert in Bereich von etwa
    0,01 bis etwa 6 erhöht wird. Der Grund für die so erzielte
    Geschmacksverbesserung ist zwar noch nicht endgültig geklärt,
    jedoch wird angenommen, saß ein oder mehrere Geschmacks-
    stoffe in den Kartoffelzellen durch das Reiften der Zellen
    für die Reaktion leichter verfügbar werden, durch die der
    charakteristische Geschmack von bartoffel-Chips erhalten
    wird.
    Ein weiterer entscheidend wichtiger Faktor, der sowohl die
    Möglichkeit zur Herstellung eines Teiges und die Eßqualitä-
    ten (insbesondere die nicht geschmacksgebundenen) der ge-
    rösteten Chips beeinflußt, ist der Lipidgehalt den Gemisches
    aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser. Der Lipidgehalt
    von dehydratisierten Kartoffeln liegt gewöhnlich weit unter
    etwa 1%, jedoch kann er gegebenenfalls durch Zusatz einer
    geeigneten Menge von Fettstoffen, z.B. von Mono-, Di- und
    Triglyceriden von Fettsäuren, wie Monopalmitin, Monostearin,
    Monoolein, Dipalmitin und Tripalmitin, und von Teilestern
    von Fettsäuren und Glykolen, wie Propylenglykolmonostearat
    und -monobehenat, auf einen beliebigen höheren Wert erhöht
    werden. Das Lipid kann den dehydratisierten Kartoffeln oder
    dem Wasser zugesetzt werden. Es ist Jedoch wichtig, daß das
    Lipid gl.rtt@ig in der Komponente verteilt wird, mit der
    es gemischt wird. Der maximale Lipidgehalt des Teiges be-
    trägt etwa 6 Gew.-% dar dehydratisierten Kartoffeln bei
    e ii:er Jodzahl von e . wa 6
    Die Beziehung zwisc.y:{.s: :_,-m Lipidgeiialt und der Jodzahl und
    ihr Einfluß auf die ;erdsteten Chips ergibt sich aus der
    graphischen Darstellung. penn der Viert des Lipidgehaltes des
    Gemisches aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser und
    die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln zusammen einen
    Punkt oberhalb der ausgezogenen Linie festlegen, kann ein
    verarbeitbarer Teig, der sich zur Bildung eines dünnen Blatts
    oder Fladens eignet, nicht hergestellt werden, und das Ge-
    misch aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser bildet keine
    zusammenhängende Masse. Ein geeigneter Teigfladen kann ge-
    bildet :erden, wenn der Lipidgehalt den Gemisches und die
    Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln einen Punkt auf oder
    unter der ausgezogenen Linie definieren. Aus einem solchen
    Teigfladen geschnittene dünne, kleine, bißgerechte Stücke
    können zu einem achmaekhaften, knusprigen, chipartigen Pro-
    dukt gerösteu werden, das den charakteristischen Gznehmack
    von Kartof-,al-Chips hat.
    Bei einer gegebenen Jodzahl werden durch eine Senkung des Eipidgehaltes des Gemisches aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser zartere Chips erhalten. Die größere Zartheit ergibt sich aus der Bildung einer Vielzahl von Luftzellen innerhalb des Chips während des Röstens. Chips, die keine Zellstruktur haben, sind zwar vom Standpunkt des Geschmacks und des Gefüges zufriedenstellend, jedoch werden Chips, in denen Luftzellen bis zu einem gewissen Grade ausgebildet sind, wegen ihrer größeren Zartheit bevorzugt. Chips mit der bevorzugten Zellstruktur und damit der gewünschten Zartheit können mit Gemischen aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser hergestellt werden, deren Lipidgehalte und Jodzahlen Punkte auf oder unter der gestrichelten Linie der graphischen Darstellung definieren.
  • Die Beziehung zwischen dem Lipidgehalt und der Jodzahl, die durch die ausgezogene Linie in der graphischen Darstellung dargestellt wird, wird mathematisch wie folgt ausgedrückti Y = 2,70 X0,40 Hierin ist Y der lipidgehal.i, des Gemisches aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser in Gew.-% der dehydratisierten Kartoffeln und X die zwischen etwa 0,01 und etwa 6 liegende Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln.
  • Die allgemeine Beziehung zwischen dem Lipidgehalt und der Jodzahl, die die Eigenschaften der dehydratisierten Kartoffeln festlegt, die notwendig sind, um ein zusammenhängendes Teigblatt zu bilden, das sich zur Herstellung von gerösteten Chips eignet, lautet Y = A ä0'40 worin A 2,70.
  • Diese Beziehung legt den Bereich unter der ausgezogenen Linie in der graphischen Darstellung fest. Die Fläche unter der gestrichtelten Linie in der graphischen Darstellung legt die Lipidgehalte und die Jodzahlen fest, die einen zusammenhängenden Teig ergeben, und die nach dem Rösten zu Chips mit der bevorzugten Ausbildung von Luftzellen führen. Diese Fläche wird durch die folgenden Beziehungen festgelegt: bei X s 1, 5 Y = B X0'84, wobei B = 1,92; bei X 1,5 Y = C X0'31, wobei C 2,40.
  • Für die Begrenzung dieses Bereichs sind wegen des Knicks in der gestrichelten Linie bei einer Jodzahl von 1,5 zwei Gleichungen notwendig.
  • Das Wasser, das der aus den dehydratisierten Kartoffeln bestehenden Komponente des Gemisches zugesetzt wird, ist vorzugsweise erhitzt, jedoch kann auch Wasser von Raumtemperatur verwendet werden. Das Wasser und die dehydratisierten Kartoffeln werden beispielsweise in einem vertikalen Hobart-Planetenrührwerk gleichmäßig gemischt, bis das Wasser innerhalb des gesamten Teiges gleichmäßig dispergiert ist und die Kartoffeln gleichmäßig erneut hydratisiert sind. Mit erhitztem Wasser wird ein Teig erhalten, der sich leichter zu dünnen Fladen ausrollen läßt. Der Teig hat vorzugsweise eine Temperatur von etwa 27 bis 770C, bevor er zu Fladen ausgerollt wird. Der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt des Teiges (einschließlich des Feuchtigkeitsgehaltes der dehydratisierten Kartoffeln kann etwa 25 bis 55 Gew.-% betragen und liegt vorzugsweise bei etwa 35 bis 45 Gew.-y6, um einen Teig zu bilden, der sich leicht zu dünnen Fladen ausrollen läßt. Zwar haben handelsübliche Trockenkartoffeln etwa 7% Feuchtigkeit, jedoch sind dehydratisierte Kartoffeln mit 0% bis etwa 2096 Feuchtigkeit ebenfalls geeignet. Nachdem der Teig hergestellt worden ist, kann er in geeignete Formen gebracht werden, die zur Herstellung der Kartoffel-Chips gemäß der Erfindung fritiert werden können. Größen und Formen der Chips, die aus dem Teig hergestellt werden können, sind unendlich variabel. Übliche Kartoffel-Chips, die aus rohen Kartoffelscheiben hergestellt werden, können sehr genau nachgebildet werden, indem der Teig zwischen Walzen durchgeführt wird, die einen Teigfladen bilden, der eine Dicke von etwa 0,13 bis 2,5 mm, vorzugsweise von etwa 1,8 bis 0,5 mm hat. Der so gebildete Teigfladen kann in elliptische Stücke, die die ungefähre Größe und Form von Kartoffelscheiben haben, geschnitten und dann in üblichen Röstapparaturen für Chips geröstet werden.
  • Um erfindungsgemäße Kartoffel-Chips herzustellen, die eine Oberflächengestalt und Form ähnlich den üblichen Chips haben, die durch Rösten von dünnen rohen Kartoffelscheiben hergestellt werden, wird das Rösten vorzugsweise vorgenommen, während die Chips zwischen zwei eng anliegenden, gleich ausgebildeten Formen gehalten werden, die mit Öffnungen versehen sind,-damit das zum Rösten verwendete heiße Fett in innige Berührung mit dem Teig kommt: Zwar sind die hier beschriebenen Teigmassen für die Herstellung von geformten Chips durch Einschließen der Chips während des Röstens besonders gut geeignet, jedoch ist es nicht notwendig, daß das Rösten vorgenommen wird, während der Teig eingeschlossen gehalten wird, vielmehr können gute Chips auch hergestellt werden, indem nicht eingeschlossene geschnittene Teigstücke durch das heiße Fett geführt werden.
  • Das Rösten kann bei Temperaturen des Fetts von etwa 135 bis 204°C vorgenommen werden, jedoch wird vorzugsweise eine Temperatur des Fetts von etwa 157 bis 190°C angewendet. Jedes eßbare Backöl oder Backfett eignet sich zum Rösten der Chips. Während übliche Chips, die aus rohen Kartoffelscheiben hergestellt werden, eine Röstzeit von etwa 1 bis 3 Minuten erfordern, können Chips, die die oben genannte Dicke haben und @;eiiiäß der Erfindung hergestellt werden, in etwa 5 bis 60 Sekunden, vorzugsweise etwa 5 bis 25 Sekunden, geröstet werden. Der Hauptfaktor, der die Röstdauer beeinflußt, ist die Farbe der gerösteten Chips, die hauptsächlich von Gehalt an reduzierendem Zucker in den dehydratisierten Kartoffeln abhängt. Zu den übrigen Faktoren, die die Farbe des Chips beeinflussen, gehören die Dicke des Chips, die Temperatur des zum Rösten verwendeten Öls und die Art des verwendeten Öls.
  • i;a',;ürlicll können die verschiedensten anderen Bestandteile in den gemäß der rfiadung hergestellten Teig einbezogen werden. Beispielsweise können Einulgatoreti, Stoffe, die den Geschmack und das Aroma beeinflussen, färbende Stoffe, Konservierungsinittel, Antioxydantien u. dergl. zugesetzt werden, jedoch sind sie nicht notwendig.
  • In den folgenden Beispielen sind alle Prozentsätze auf das Gewicht bezogen, falls nicht anders angegeben. In allen Beispielen definieren die Jodzahlen und Lipidgehalte der Gemische aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser Punkte auf oder unter der ausgezogenen Linie der graphischen Darstellune und genügen der Beziehung Y = AXo'4°, wobei Y der Lipidgehalt des Gemisches aus dehydratisierten Kartoffeln und Wasser in Gew.-%, bezogen auf die dehydratisierten Kartoffeln, X die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln und A eine Zahl von 2,70 oder weniger ist.
  • Beispiel 1 628 g Flocken von dehydratisierten gekochten Kartoffeln mit einem durchschnittlichen Gehalt an reduzierendem Zucker von etwa 1,5;1 wurden in einem Waring-Mischer Modell PB-5A 8 Minuten bei der hohen Geschwindigkeitseinstellung gemahlen. Das gemahlene Material hatte eine Jodzahl von 1,47 und eine solche meacimale Teilchengröße, daß es ein Sieb einer Maschenweite von 297u passierte. Die Flocken enthielten 5,3% Wasser, 0,8% Zipid und insgesamt etwa 0,2% saures Natriumpyrophosphat, Natriumsulfit, Citronensäure, BHA und BHT. Zu 367,4 g siedendem Wasser in einem geeigneten Gefäß wurden 4,6 g Lipid in Form von handelsüblichen Mono-, Di-und Triglyceriden gegeben. Diese Glyceride wurden hergestellt durch Überglycerinieren von Sojabohnenöl zu einem Gemisch, das zu etwa 40% aus Monoglyceriden, zu etwa 40% aus Diglyceriden und zu etwa 20% aus Triglyceriden bestand
    und eine Jodzahl von 65 hatte. Das Lipid liefpi` siedendem
    Wasser schmelzen, wobei das Gemisch von Hand etwa 1 Minute zur vollständigen Dispergierung des zugesetzten Materials gerührt wurde. Die gemahlenen Flocken wurden mit dem Gemisch aus Wasser und Glyceridgemisch in einem vertikalen Hobart Planetenrührwerk Modell C-100 unter langsamer Zugabe des Gemisches aus siedendem Wasser und Glyceridgemisch zu den gemahlenen dehydratisierten Kartoffeln innig gemischt, wobei ein Teig erhalten wurde, der einen Gesamtfeuchtigkeitegehalt von 40% hatte. Die Kombination wurde bei einer Geschwindigkeit des Mischers von 60 UpM 4 Minuten gut durchgemischt, um die Kartoffeln vollständig erneut zu hydratisieren und einen verarbeitbaren Teig zu bilden. Der Lipidgehalt der Kombination betrug 1,52%, bezogen auf das Gewicht der dehydratisierten Kartoffeln und der Mono-, Di-und Triglyceride. Der so gebildete Teig hatte eine Temperatur von 4600 und wurde zwischen den«Walzen eines Zweiwalzengerüstes durchgeführt, das mit chromplattierten Stahlwalzen von 30,5 cm Durchmesser versehen war, die einen solchen Abstand hatten, daß ein zusammenhängender, leicht zu handhabender Teigfladen erhalten wurde, der eine Dicke von 0,305mm hatte. Der Teigfladen wurde sofort in elliptische Stücke geschnitten, die einen größeren Durchmesser von etwa 7,6 cm und einen kleineren Durchmesser von etwa 5 cm hatten. Die Stücke wurden dann 7 Sekunden in einem Ö1 auf Basis von Baumwollsaatöl, das bei einer Temperatur von 1770C gehalten wurde, fritiert. Das erhaltene geröstete Produkt war ein schmackhaftes, knuspriges, chipförmiges Nahrungsmittelprodukt, das dann an einer Seite gleichmäßig so gesalzen wurde,
    gilen
    daß ein Chip mit 2% Salz erhalten wurde. Das Produkt
    im Geschmack, im Gefüge, in der Farbe und der Eßqualität üblichen Kartoffel-Chips, die durch Rösten von rohen Kartoffelscheiben hergestellt werden, jedoch hatte das erfindungsgemäße Produkt einen Fettgehalt von etwa 25% im-Vergleich zu einem Fettgehalt von etwa 40%, der für übliche Kartoffel-Chips typisch ist. Wenn die Wassermenge im Teig des vorstehenden Beispiels so eingestellt wird, daß der Teig einen Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 25 Gew.-% und 55 Gew.-% hat, und der erhaltene Teig in der oben beschriebenen Weise ausgerollt, geschnitten, geröstet und gesalzen wird, werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten, d.h. die erhaltenen Chips ähneln üblichen Kartoffel-Chips, die fritiert worden sind. Wenn Propylenglykolmonostearat an Stelle des gemäß Beispiel 1 verwendeten Gemisches von Mono-, Di- und Triglyceriden verwendet wird, werden im wesentlichen die gleichen Ergeb-
    nisee erhalten, d.h. die erhaltenen Chips n@artoffel-
    Chips, die durch Fritieren von rohen Kartoffelscheiben hergestellt worden sind.
  • Teigproben wurden auf die in Beispiel ? beschriebene Weise durch Mahlen von dehydratisierten Kartoffelflocken und Zusatz unterschiedlicher lipidmengen hergestellt. Der erhaltene Teig wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise zu Fladen ausgerollt, in Stücke geschnitten und geröstet. Der Teigfladen ist nachstehend hinsichtlich der Leichtigkeit, mit der er sich handhaben läßt, in der Reihenfolge zunehmender Schwierigkeit als zäh, gut, mittelmäßig, klebrig, Zart, brüchig und schlecht bezeichnet. Der Grad der Ausbildung von Luftzellen in den gerösteten Chips ist als "gut", "gering"-und "nicht vorhanden" gekennzeichnet. Teigproben wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt mit dem Unterschied, daß die dehydratisierten Kartoffeln nicht gemahlen wurden. Der Teigfladen wird hinsichtlich der Leichtigkeit der Handhabung als gut, ziemlich gut, weich, brüchig, sehr schwach und sehr schlecht gekennzeichnet. Die Ausbildung von Duftzellen in den gerösteten Chips ist als "gut", "sehr gering" und "nicht vorhanden" gekennzeichnet. Beispiel 25 In einem vertikalen Hobart Planetenrührwerk Modell C-100 werden 322,5 g dehydratisierte Kartoffelflocken, die einen Gehalt an reduzierendem Zucker von 1,0%, einen Feuchtigkeitsgehalt von 7,0%, eine Jodzahl von 0,173, einen Lipidgehalt von 0,1% und einen Gesamtgehalt an saurem Natriumpyrdphosphat, Natriumsulfit, Citronensäure, BHA und BHT von etwa 0,2% haben, werden mit 322,5 g dehydratisiertem Kartoffelgranulat mit einem Gehalt an reduzierendem Zucker von weniger als 1,5%t einem Feuchtigkeitsgehalt von 7,0y&, einer Jodzahl von 0,03 und einem Lipidgehalt von 0,2% 2 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 60 UpM innig gemischt. Das erhaltene Gemisch hatte eine Jodzahl von 0,10 und einen Zipidgehalt von 0,15%. Zum trockenen Gemisch werden langsam 355 g siedendes Wasser gegeben, während das Gemisch im Mischer bewegt wird. Die Kombination wird 4 Minuten bei einer Geschwindigkeit des Mischers von 60 UpM innig gemischt, um die Kartoffeln erneut zu hydratisieren und einen zusammenhängenden, Verarbeitungsfähigen Teig zu bilden. Der Teig wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise ausgerollt, geschnitten, geröstet und gesalzen, wobei jedoch die Teigstücke während des Fritierens zwischen zwei genau zusammenpassenden, identisch ausgebildeten Formhälften eingeschlossen gehalten werden, die mit Öffnungen versehen sind, damit das heiße Röstfett mit dem Teig in Berührung kommen kann. Die Röstdauer beträgt etwa 14 Sekunden. Die erhaltenen knus-
    prigen Kartoffel-Chips eheüblichen Kartoffel-Chipe, die
    durch Fritieren von rohen Kartoffelscheiben hergestellt worden sind, d.h. die Form, Farbe, der Geschmack, das Gefüge und die Eßqualitäten der beiden Produkte sind ähnlich. Der Fettgehalt der Chips beträgt 24% gegenüber etwa 40,% bei den üblichen Chips. Beispiel 26 An Stelle des in Beispiel 25 verwendeten siedendes Wassers werden 335 g Wasser verwendet, das eine Temperatur von 2700 hat. Die in Beispiel 4 beschriebenen Verarbeit@.mgsstufen werden dann mit dem so gebildeten Teig, der eine Temperatur von 270C hat, wiederholt. Hierbei werden schmackhafte Kartoffel-Chips erhalten , die in Bezug auf Geschmack, Farbe und Gefüge üblichen Kartoffel-Chips gleichen, mit dem Unterschied, daß der Fettgehalt= der so hergestellten Chips 24 gegenüber 40% bei den üblichen Chips beträgt.
  • Beispiel 27 Der in Beispiel 25 beschriebene Versuch wird unter Verwendung von 419 g der dehydratisierten Kartoffelflocken und 226 g des dehydratisierten Kartoffelgranulate wiederholt, wobei ein Gemisch der dehydratisierten Flocken und des Granulats erhalten wird, das eine Jodzahl von 0,08 und einen Lipidgehalt von 0,165% hat. Die erhaltenen gerüsteten Chips sind knusprig und schmackhaft und haben eine Zellstruktur, die einen zarten Biß ergibt.
  • In der folgenden Tabelle III sind die Kennzahlen der dehydratisierten Kartoffeln und des Teiges für Chips angegeben, die auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt wurden, mit dem Unterschied, daß in Beispiel 28 die dehydratisierten Kartoffeln nicht gemahlen wurden und in den Beispielen 29 und 30 zum Mahlen eine Hammer-Mühle verwendet wurde, durch die die Zellen in unterschiedlichem Grade, erkennbar an der Jodzahl, zerrissen wurden. Die aus diesen Teigproben hergestellten Chips wurden 11,2 Sekunden bei 182 0C fritiert.
    Beispiel 28 29 30
    Dehydratisierte Kartoffeln
    Zipide, % 0,8 0,8 0,8
    Wasser, % 10,1 10,2 7,5
    Jodzahl (nach dem Mahlen) 0,0`l 0,74 1,98
    (nicht
    gemahlen)
    Zugesetzte lipide, g - 0,30 0,76
    Teig
    Zipide, 9; 0948 0,78 1924
    Gewicht der dehydrati-
    sierten Kartoffeln, g 303,2 301,7 299,4
    Gewicht des Wassers, g 196,8 196,8 196,8
    Die erhaltenen Chips waren von ausgezeichneter Beschaffenheit in Bezug auf Farbe, Gefüge, Eßqualität und Aussehen. Auf einer Geschmacksbewertungsskala von 0 bis 10, auf der übliche Chips, die durch Fritieren von rohen Kartoffelscheiben hergestellt werden, eine Bewertungsziffer von etwa 4 bis 8 haben können, haben die gerösteten Chips von Beispiel 28 auf Basis von urgemahlenen dehydratisierten Kartoffelflocken, die eine Jodzahl von 0,07 haben, eine durchschnittliche Bewertungsziffer von 5,9. Die gemäß Beispiel 29 hergestellten Chips auf Basie von dehydratiKe rten Kartoffelflocken die nach dem IVIahlen eine Jodzahl von 0,74 hatten, haben auf dieser Skala eine durchschnittliche Bewertungeziffer für den Geschmack von 6,1, während die gemäß Beispiel 30 hergestellten gerösteten Chips auf Basis von dehydratisierten Kartoffelflocken, die nach Mahlen eine Jodzahl von 1,98 hatten, eine durchschnittliche Bewertungsziffer von 6, 3 hatten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von knusprigen, schmackhaften eßbaren Kartoffel-Chips, die das Aussehen und die Eßqualitäten von Kartoffel-Chips haben, die durch Rösten von rohen Kartofl:'elscheiben hergestellt werden, aus einem Teig, der dehydratisierte gekochte Kartoffeln und Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Wasser mit dehydratisierten gekochten Kartoffeln, die einen Gehalt an reduzierendem Zucker von 0 bis etwa 5 Gew.-yo und eine Jodzahl von etwa 0,01 bis 6 haben, unter Bildung eines Teigs innig mischt, der etwa 25 bis 55 Gew.-Wasser enthält und einen Lipidgehalt hat, der durch die folgende Beziehung definiert ist:-Y = AXO'40 wobei Y der Lipidgehalt des Teigs in Gew.-% der dehydratisierten Kartoffeln ist, A einen Wert von weniger als 2,70 oder von 2,70 hat und X die im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 6 liegende Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln ist; b) den Teig zu Stücken formt und c) die Stücke röstet,, bis sie knusprig sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche Maßnahme des Ausrollens des Teigs zu einem flachen Fladen einer Dicke von etwa 1,3 bis 2,5 mm.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rösten vorgenommen wird, indem die geformten Stücke in heißes Fett getaucht werden, das eine Temperatur von etwa 135 bis 204°C hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke etwa 5 bis 60Sekunden geröstet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die zusätzliche Maßnahme der Zerkleinerung der dehydratisierten Kartoffeln in trockener Form auf eine Jodzahl von etwa 0,01 bis 6 zur Verbesserung des Geschmacks der gerösteten Kartoffel-Chips.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dehydratisierten Kartoffeln bis zu einem solchen Grad zerkleinert werden, daß die Jodzahl um wenigstens 50% auf einen Wert von etwa 0,01 bis etwa 6 erhöht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig einen Wassergehalt von etwa 35 bis 45 Gew.-% hat. ß.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln und der Lipidgehalt des Teigs durch die folgenden Beziehungen definiert sind: für X S 1,5 s Y = BX0,84 für X 1,5 s Y = CX0931@ wobei Y der Lipidgehalt des Teigs in Gew.-#o der dehydratisierten Kartofzeln, X die Jodzahl der dehydratisierten Kartoffeln ist, B @ 1,92 und C 2,40.
  9. 9. Knusprige, schmackhafte Kartoffel-Chips, die das Aussehen und die Eßqualitäten von Kartoffel-Chips haben, die dusch Rösten von rohen Kartoffelscheiben hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Teig, der durch Zusammengeben von dehydratisierten gekochten Kartoffeln und Wasser nergestellt worden ist, nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis t3 hergestellt worden sind.
  10. 10. Kartoffel-Chips nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Fettgehalt von etwa 15 bis 35 Gew.-;ö.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2759046A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Nestle Sa Nahrungsmittelprodukt mit blaettriger textur und verfahren zu seiner herstellung
EP0405650A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-02 The Procter & Gamble Company Chips-Produkte auf Kartoffelbasis, die intakte Nichtkartoffelstücke enthalten
DE19541857A1 (de) * 1995-11-10 1997-05-15 Brock Berthold Verfahren zum Herstellen von Kartoffel-Chips

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DE19541857A1 (de) * 1995-11-10 1997-05-15 Brock Berthold Verfahren zum Herstellen von Kartoffel-Chips

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