DE1767783C3 - Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Titandioxyds mit der Kristallstruktur von Anatas sowie nach diesem Verfahren erhaltenes lichtempfindliches Titandioxyd mit der Kristallstruktur von Anatas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Titandioxyds mit der Kristallstruktur von Anatas sowie nach diesem Verfahren erhaltenes lichtempfindliches Titandioxyd mit der Kristallstruktur von AnatasInfo
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Description
Es wurden bereits verschiedene Typen lichtempfindlicher Materialien wie Ruß und Zinkoxyd in photographischen
und Kopierpapiersystemen verwendet. Ruß weist zwar ausgezeichnete Leitfähigkeitseigenschaften
auf, besitzt jedoch wenig oder keine photoreaktiven Eigenschaften, wie sie zur Verwendung in
Kopierpapiersystemen erforderlich sind. Zinkoxyd wird zwar mit begrenztem Erfolg verwendet, besitzt
jedoch in Kopierpapieren geringe Undurchsichtigkeit.
Es sind auch Titandioxydpigmente bekannt, die eine gewisse Lichtempfindlichkeit besitzen. Nachteilig
ist jedoch, daß diese Lichtempfindlichkeit für eine Verwendbarkeit in Kopierpapiersystemen nicht ausreicht.
Aus der CH-PS 2 87 376 ist ein Verfahren zur Herstellung von Anatas bekannt, das ein Produkt mit
einem relativ niedrigen Schwefelgehalt ergibt. Dieses Produkt wird durch Dampfphasenoxydation von Titantetrachlorid
erhalten. Weiterhin ist aus der DT-AS 10 70318 bekannt, daß man üblicherweise zur Herstellung
von Titandioxyd Ilmenit mit Schwefelsäure aufschließt, Eisen(II)-sulfat aus der Aufschlußlösung
abscheidet, die Titansulfatlösung in der Wärme hydrolysiert und das ausgefällte Titandioxydhydrat anschließend
glüht. Keines der genannten Verfahren gibt einen Hinweis bezüglich der Herstellung eines
lichtempfindlichen Titandioxyds, das als lichtempfindliche Komponente in der Kopierpapierindustrie
geeignet ist.
Zu diesem Zweck ebensowenig geeignet sind die Titandioxyde, die aus Tappi Monographie, 20 (1958),
Tabelle auf Seite 2 und 3 sowie aus »Pigmente« von Dr. H.Kittel, 1960, Seite 246 bis 248, bekannt
sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines lichtempfindlichen Titandioxyds, das auf Grund seiner
Lichtempfindlichkeit bzw. Photoreaktivität zur Verwendung in der Kopierpapierindustrie besonders
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Titandioxyds
mit der Kristallstruktur von Anatas, bei dem aus einer Titansulfatlösung wasserhaltiges TiO2 ausgefällt,
das wasserhaltige TiO., gebleicht, gewaschen, erhitzt und gemahlen wird, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das gebleichte TiO2 in Wasser aufgeschläm'mt,
die Aufschlämmung mit einer alkalischen Ammoniumverbindung auf einen pH-Wert von mindestens
6,0 eingestellt, das wasserhaltige TiO2 gewaschen, auf eine Temperatur von 250 bis 700° C
erhitzt und bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 bis 5Ö0 A gemahlen wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden als ammoniakalische Verbindungen zur Einstellung
des pH-Wertes des gebleichten, in Wasser aufgeschlämmten TiO., auf einen Wert von mindestens 6,0
Ammoniumhydroxyd, Ammoniumcarbonat oder gasförmiges Ammoniak verwendet. Das auf diese Weise
neutralisierte wasserhaltige Oxyd wird dann wie vorstehend angegeben zur Entfernung von im wesentlichen
sämtlichem gebildeten Ammoniumsulfat gewaschen, bis der Sulfatgehalt in dem getrockneten
Produkt auf unter 0,3%, berechnet als S, bezogen auf Titandioxyd, verringert ist, bei 250° C bis 700° C
und unter Bildung leicht zusammenhängender Aggregate von Titandioxydkristallen mit einer durchschnittlichen
individuellen Teilchengröße, die in den Bereich von 100 bis 500 A fällt, getrocknet. Diese Aggregate
werden unter Auflösung zu einem feinen Pulver gemahlen.
Ein Anheben des pH-Wertes auf oberhalb 8,0 verbessert das Produkt nicht weiter, sondern steigert
lediglich die Verfahrenskosten.
Das beim Verfahren der Erfindung verwendete wasserhaltige Titandioxyd kann nach irgendeiner üblichen
Hydrolysemethode hergestellt werden. Nach einer dieser Methoden wird eine Titansulfat/Eisen(II)-sulfat-Lösung
hergestellt, indem man ein titanhaltiges Eisenerz in konzentrierter Schwefelsäure unter Bildung
eines sogenannten »Aufschlußkuchens« aufschließt, der in Wasser oder schwacher Säure gelöst
wird. Eine solche Lösung wird nach dem Klären und Konzentrieren der Hydrolyse unterworfen, indem
man verdünnt und zur Ausfällung der Titanverbindung kocht. Das gebildete wasserhaltige Titandioxyd
wird dann zur Entfernung des Eisen(II)-sulfats und anderer färbender Verunreinigungen gewaschen und
gebleicht. Ein solches wasserhaltiges Titandioxyd enthält selbst nach intensivem Waschen 5 bis 15%
H2SO4, kombiniert oder adsorbiert in der Zusammensetzung.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein lichtempfindliches Titandioxyd mit der Kristallstruktur
von Anatas, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten worden ist.
Das erfindungsgemäß erhältliche, die Kristallstruktur von Anatas aufweisende Tiiar.dicxyd ist ein
Nicht-Pigment-Titandioxyd und enthält feinverteilte Teilchen mit einer durchschnittlichen individuellen
Teilchengröße von 100 bis 500 A, einem Schwefelgehalt, berechnet als Prozent S, der in den Bereich
von 0,03% bis 0,3% fällt; einem Oberflächenmaß von 60 bis 250 qm/g; einem Feuchtigkeitsgehalt von
2°/o bis lG°/o und einer Lichtempfindlichkeit, gemessen
nach dem Mandelsäuretest, entsprechend einer Änderung des Reflexionsvermögens von mindestens
5 Einheiien in 2 Minuten bei Einwirkung von Ultraviolettbestrahlung.
Unter »lichtempfindlichem« bzw. »photoreaktivem« Titandioxyd ist vorliegend ein Titandioxyd zu
verstehen, das in einem lichtempfindlichen System und insbesondere in einem Kopierpapiersystem bei
Einwirkung von ultravioletter Belichtung unter Erzeugung eines Bildes reagiert.
Das gemäß der Erfindung erhaltene Titandioxyd wurde hinsichtlich seiner Lichtempfindlichkeit getestet,
und es wurde festgestellt, daß es Standardbedingungen entspricht, die als handelsüblich brauchbar
ausgewählt wurden.
Diese Tests und ihre Standardbedingungen sind im folgenden beschrieben.
Mandelsäuretest
der Lichtempfindlichkeit von Titandioxyd
der Lichtempfindlichkeit von Titandioxyd
10 g Titandioxyd werden mit einer ausreichenden Menge wäßriger 0,5m Mandelsäurelösung unter Bildung
einer weichen Paste vermischt. Die Paste wird auf eine Mikroskop-Objektträger-Glasplatte (127 mm
X 127 mm X 1 mm) gebracht, mit einer dicken Glasplatte (127 mm X 127 mm doppelstarkes Fensterglas)
bedeckt und gepreßt, um die Paste über eine Fläche von etwa 76 mm im Durchmesser zu verteilen.
Es werden Mikroskop-Objektträger (25 mm X 76 mm X 1 mm) als Abstandshalter zwischen den
Platten verwendet. Die Plaitenränder werden zur Verhinderung der Verdampfung mit einem 25-mm-Klebestreifen
miteinander verbunden. Das anfängliche Reflexionsvermögen der Paste durch die Mikroskop-Objektträger-Glasplatte
wird mit einem Differenüal-Kolorimeter mit Grünfilter gemessen. Die
Platten werden mit der Mikroskop-Objektträger-Glasplattenseite nach oben auf einen rotierenden
Drehtisch unter drei Quarzlampen (275 Watt) gebracht, die in einem gleichseitigen Dreieck 33 cm von
Mitte zu Mitte, etwa 33 cm oberhalb des Drehtisches angebracht sind. Vor jedem Meßgang wird die Ultraviolettintensität
der Lampe gemessen, und schwache Lampen werden ersetzt. Die Messungen des Reflexionsvermögens
werden in geeigneten Intervallen durchgeführt, und es wird die Änderung in Prozent
Reflexionsvermögen mit der Zeit bestimmt. Diese Zahl ist ein Maß für die Lichtempfindlichkeit des
Titandioxydmaterials. Eine Änderung des Reflexionsvermögens von mindestens 5 Einheiten in 10 Minuten
ist als akzeptables Minimum für handelsübliche Anwendungszwecke erfordclich.
Die durchschnittliche Teilchengröße des Titandioxyds wurde durch Röntgenstrahlen-Beugungsanalyse
bestimmt.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes wurde bestimmt, indem man eine 1-g-Probe bei 750° C
1 Stunde erhitzte und den Gewichtsverlust feststellte.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein wasserhaltiges Titandioxyd wurde hergestellt, indem man eine Titansulfat/Eisen(II)-sulfat-Lösung
zu heißem Wasser gab und die Mischung kochte. Die verwendete Titansulfatlösung wies folgende Analyse
auf.
TiO„ 250 g/l
H2SO4 500 g/l
FeSO4 169 g/l
H2SO4/TiO2 2,0
Sp'ez. Gewicht 1,675 bei 60° C
3000 ml dieser auf 96° C erhitzten Titanlösung wurden innerhalb 16 Minuten zu 750 ml Wasser, erhitzt
auf 96° C, gegeben. Die ganze Mischung wurde dann bis zum Sieden erhitzt und 3 Stunden zur Vervollständigung
der Hydrolyse gekocht. 790 ml heißes Wasser wurden zu der Mischung zugegeben, um die
Konzentration auf 165 g/l TiO., zu halten.
Das sich ergebende wasserhaltige Titandioxyd wurde filtriert, frei von löslichen Eisensalzen gewaschen,
mit lO°/oiger H.,SO4 und 0,1 %>
Aluminiummetall 1 Stunde bei 80° C bei 20 0Zo Feststoffgehalt
gebleicht, dann filtriert und mit Wasser eisenfrei gewaschen. Der gewaschene Filterkuchen enthielt 100/o
H2SO4, berechnet auf TiO,-Basis. 2143 g des Filterkuchens,
der 35 0Zo Feststoffe enthielt, wurden mit
1607 ml Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung, die 2O°/o Feststoffe enthielt, vermischt. Unter Rühren
wurden 159 g Ammoniumhydroxyd, verdünnt mit 178 ml Wasser, bei 60° C zu der Aufschlämmung des
wasserhaltigen Oxyds gegeben, um den pH-Wert der Aufschlämmung auf 7,1 anzuheben.
Die neutralisierten Feststoffe wurden filtriert, mit 15 1 Wasser gewaschen und dann IVz Stunden bei
350° C getrocknet, wodurch sich der Feuchtigkeitsgehalt des Materials auf 6,2% verringerte. Das getrocknete
Material wurde dann in einer Dampfstrahl-Mühle gemahlen.
Das getrocknete und gemahlene Titandioxyd besaß folgende Eigenschaften:
H2O 6,2Vo ,
s" 0,11 °/o
Durchschnittliche Teilchengröße 177 A
Oberflächengröße > 200 m2/g
Verlust des Reflexionsvermögens
in 2 Min 26
Verlust des Reflexionsvermögens
in 10 Min 38
Die Einzelheiten der Arbeitsweise und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
verzeichnet.
Das erhaltene lichtempfindliche Titandioxyd wurde in einem wäßrigen Kopierpapiersystem verwendet,
und es wurde ein ausgezeichnetes Bild erhalten.
Bei diesem Ansatz wurde das Verfahren des Beispiels 1 mit der Ausnahme wiederholt, daß der pH-Wert
der Aufschlämmung auf 6,3 angehoben wurde. Die Einzelheiten der Arbeitsweise und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle verzeichnet.
Das erhaltene Produkt ergab ebenfalls in einem Kopierpapiersystem ein ausgezeichnetes Bild.
Beispiele 3 und 4 (Vergleich)
Diese Ansätze wurden als Kontrollen durchgeführt, wobei das Verfahren des Beispiels 1 mit der Ausnahme
angewandt wurde, daß die Menge des verwendeten AmmoniumhydiOxyds geringer war als es
zur Anhebung des pH-Wertes der Aufschlämmung auf 6,0 erforderlich ist. Im Beispiel 3 wurde der pH-Wert
nur auf 5,5 angehoben, während im Beispiel 4 keine H2SO4 neutralisiert wurde. Die Ergebnisse sind
in der nachfolgenden Tabelle verzeichnet. Die erhaltenen Titandioxyde enthielten überschüssige Mengen
ar. Schwefel und Wasser. Der pH-Wert war bei beiden Produkten zu niedrig. Bei ihrer Verwendung in
Kopierpapier besaßen die Bilder schlechte Qualität. Beispiele 5 bis 10
Bei diesen Ansätzen wurde das Verfahren des Beispiels 1 mit der Ausnahme wiederholt, daß das neutralisierte
wasserhaltige Titandioxyd bei verschiedenen Temperaturen, d. h. von 280° C bis 650° C, getrocknet
wurde. Alle diese Produkte waren zur Herstellung von Bildern brauchbar. Die Einzelheiten der
Arbeitsweise und die erhaltenen Ergebnisse sind in ίο der Tabelle verzeichnet.
Beispiele Il und 12
Bei diesen Ansätzen wurde das Verfahren des Beispiels 1 mit der Ausnahme angewandt, daß gasförmiges
Ammoniak und Ammoniumcarbonat anstelle von Ammoniumhydroxyd verwendet wurde. In beiden
Beispielen waren die erhaltenen Produkte im wesentlichen identisch mit dem in Beispiel 1 erhaltenen
Produkt.
Beispiel Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
pH-Wert der | 7,1 | 6,3 | 5,5 | 2,3 | 7,1 | 7,1 | 7,1 | 7,1 | 7,1 | 7,1 |
neutralisierten | ||||||||||
Aufschlämmung | ||||||||||
Trocknungs | 350 | 350 | 350 | 350 | 280 | 320 | 380 | 450 | 550 | 650 |
temperatur, ° C | ||||||||||
Trocknungszeit, Std. | IV* | VU | IVs | IV2 | IV2 | IV2 | VU | IVj | IV1 | IVi |
%S | 0,11 | 0,29 | 0,92 | 1,8 | 0,11 | 0,13 | 0,13 | 0,12 | 0,11 | 0,11 |
°/o Feuchtigkeit | 6,2 | 6,8 | 12,4 | 17,6 | 9,0 | 6,8 | 5,7 | 4,7 | 4,1 | 3,1 |
Oberflächen- > | 200 | >175 | >175 > | ■175 > | 175 | >175 | >175 | >150 | 115 | 83 |
größe, m2/g | ||||||||||
Durchschnittliche | 177 | 163 | 114 | 84 | 137 | 149 | 195 | 233 | 245 | 357 |
Teilchengröße, A | ||||||||||
Verlust des | 26 | 22 | (schlech | (schlech | 20 | 16 | 15 | — | 8 | 13 |
Reflexionsvermögens | te Druck | te Druck | ||||||||
in 2 Min. | qualität) | qualität) | ||||||||
Verlust des | 38 | 44 | 39 | 34 | 37 | 37 | 32 | 36 | ||
Reflcxionsvermögens | ||||||||||
in 10 Min. |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Titandioxyds mit der Kristallstruktur
von Anatas, bei dem aus einer Titansulfatlösung wasserhaltiges TiO2 ausgefällt, das wasserhaltige
TiO2 gebleicht, gewaschen, erhitzt und gemahlen wird", dadurch gekennzeichnet, daß das
gebleichte TiO., in Wasser aufgeschlämmt, die Aufschlämmung mit einer alkalischen Ammoniumverbindung
auf einen pH-Wert von mindestens 6,0 eingestellt, das wasserhaltige TiO2 gewaschen,
auf eine Temperatur von 250 bis 700° C erhitzt und bis zu einer durchschnittlichen Teil- «5
chengröße von 100 bis 500 A gemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Ammoniumverbindung
Ammoniumhydroxyd, Ammoniumcarbonat oder gasförmiges Ammoniak verwendet wird, »o
3. Lichtempfindliches Titandioxyd nut der Kristallstruktur von Anatas, dadurch gekennzeichnet,
daß es gemäß Anspruch 1 erhalten worden ist.
25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64895467A | 1967-06-26 | 1967-06-26 | |
US64895467 | 1967-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767783A1 DE1767783A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1767783B2 DE1767783B2 (de) | 1977-02-17 |
DE1767783C3 true DE1767783C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
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