DE1767623A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Fluessigkeiten unter Verwendung von Ionenaustauschern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Fluessigkeiten unter Verwendung von IonenaustauschernInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/10—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
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Description
^ Dipi-ing. Walter Meissner DiPi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 83, HERBERTSTRASSE SS MÜNCHEN
( Fernsprecher: 8 87 73 87 - Drmhtwort: Invert** Berm 1 T C 7 ß O "5
■«etMheckkonto: W.M«l««n*r,BwnnWwlt3Sn I/D/Ot«3
■**°"ΐΜτί&Α IBERt-INBa(QRUNEWALD), den 30.5.1968
j HerberMrale 89
( Mjr/I - Pail 2019
■ Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf 1, Mannesmannufer 2
/ Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Flüssigkeiten unter
\ Verwendung τοη Ionenaustauschern
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
) Entsalzen von Flüssigkeiten, bei dem die Eohflüssigkeit in
i einem Filterbehälter in senkrechter Sichtung von unten nach oben
■ durch eine aus Anionen- und/oder Kationenharzen bestehende Aus-
i tauscherfüllung hindurchgeleitet wird.
( Zum Enthärten, Entkarbonisieren, Teil- bzw. Vollentsalzen von
j Trink-, Industrie- und Kesselspeisewasser oder sonstigen Flüssig-
ι keiten werden bekanntlich mit Kationen- und/oder Anionenmassen
gefüllte Austauechfilter verwendet, deren Füllung nach ihrer Er-
\ achöpfung regeneriert werden muß« Hierbei werden die Kationenaue-ι
; tauscher mit Neutralaalzen, wie Kochsalz, und Säuren, wie SaIz-
und Schwefelsäure, und die Anionenauatausoher mit Neutralaalzen,
alkalischen NeutralSalzlösungen und Basen, wie Ammonium- und
Natriumhydroxid, behandelt.
Im allgemeinen erfolgt die Beladung der Ionenauatauschharzt, d.h.
der Durchfluß der zu behandelnden Flüssigkeit durch die Hmrzftil-.
lung der Filterbehälter in senkrechter Richtung von oben nach unten. Es ist auch bekannt, die aufzubereitende Flüssigkeit nach
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dem Bogenannten Wirbeletromverfahren von unten nach oben durch
die Ionenaustauscherfüllung au führen« Hierbei ist die Durchflußgesohwindigkeit so groß, daß mindestens ein Teil der Austauscherfüllung gegen einen am oberen Ende des Behälters eingebauten Düsenboden gedrückt wird, durch den die zu entsalzende
Flüssigkeit hindurchtritt und abgeführt wird.
Die Regeneration der erschöpften Ionenaustausohermassen erfolgt
im allgemeinen bei den bekannten Verfahren in dem gleichen Behälter« Dabei werden nach Abschaltung der Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit die Hegenerierlösungen entweder in der gleiohen Oder in den entgegengesetzten Richtung, wie bei der Beladung,
durch die Austauscherschioht geführt.
Es ist weiterhin bekannt, die Regeneration in von dem Filterbehälter getrennten Einrichtungen vorzunehmen. Dabei werden die
Ionenaustausoherfüllungen In seitlichen Abständen ganz oder zum
!Teil aus dim Filterbehälter abgezogen, ggf. in Kationen-und Anionenmassen getrennt und in getrennten Behältern regeneriert und
dann wieder in den Filterbehälter eingetragen«
Diese Verfahren haben den Machteil, daß das Entsalzen absatzweise
verläuft« Während der Betriebsunterbrechung mufl zur ungestörten Belieferung der Verbrauoherstellen mit entsalztem Wasser entweder
auf eine Reserveanlage oder auf ausreichende Vorratsbehälter umgeschaltet werden. Diese zusätzlichen Einrichtungen bedingen einen
erhöhten Fiats- und Kostenaufwand.
Diese Nachteile werden mit der Erfindung vermieden« Sie besteht
darin, daß die beladenen IonenaustausohermasBen ohne Unterbrechung
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des Rohflüssigkeitsstromes kontinuierlich aus dem Filterbehälter
abgeführt, in an sich bekannter Weise regeneriert und anschliessend zusammen mit der Rohfltissigle it dem Filterbehälter wieder
von unten zugeführt werden, wobei die Strömungsgeschwindigkeit so hoch bemessen wird, daß die Ionenaustauschermassen in dem
Filterbehälter ein Festbett bilden.
Für den Fall, daß für eine weitergehende Entsalzung der Flüssigkeit
eine aus Anionen- und Kationenharzen bestehende Ionenaustauschermischung verwendet werden soll, wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, daß während des Entsalzungsvorganges die beladene IonenaustauBchermasse in dem Filterbehälter in Anionen- und
Kationenmassen entsprechend ihren unterschiedlichen spezifischen Gewichten kontinuierlich entmischt wird, wiche voneinander getrennt
aus dem Filterbehälter abgeführt, regeneriert, danach miteinander vermischt und dem Filterbehälter wieder zugeführt werden.
Werden an die Reinheit der Flüssigkeit hinsichtlich der ReetSalzgehalte
hohe Anforderungen gestellt, so empfiehlt eich eine Nachentsalzung,
die gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise vorgenommen wird, daß die regenerierten und miteinander vermischten
Austauschermassen zusammen mit der in dem Filterbehälter vorentsalzten Flüssigkeit in einen diesem nachgeschalteten, der
Ngchentsalz^ung der Flüssigkeit dienenden Fllter/beh<er kontinuierlich
eingeführt und durch diesen in vertikaler Richtung von oben nach unten oder von unten nach oben unter Bildung eineβ Festbettes
hindurchgeführt werden, wobei die vollentsalzte Flüssigkeit aus dem Behälter abgeführt und die nur teilweise beladene Ionen-
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austauschermasse mit einem Teilstrom der entsalzten Flüssigkeit
in den der Vorentsalzung dienenden Filterbehälter eingeführt wird. Da das Druckniveau in dem nachgeschalteten Behälter höher
als in dem Vorfilter ist, kann die teilbeladene Ionenaustauschermasse mit dem Teilstrom der entsalzten Flüssigst zusammen mit
der Rohflüssigkeit von unten in den Vorfilter eingeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet, daß der zu entsalzenden
Flüssigkeit kontinuierlich frisches, regeneriertes Ionenaustauschermaterial
zugeführt und erschöpftes Material entnommen wird und daß der kontinuierliche Arbeitsablauf nicht unterbrochen
wird» Durch die Nachschaltung eines 2. Behälters erreicht man weiterhin, daß die entsalzte Flüssigkeit erst vor Austritt aus
der Anlage das frisch regenerierte Harz durchströmt·
Für die weitergehende Entsalzung der Flüssigkeit mit einer aus
Kationen- und Anionenmassen bestehenden Ionenauetauschermischung
wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Filterbehälter durch einen horizontalen
Düsenboden in zwei Räume unterteilt ist, welche je ein
Drainagesystem zum Abführen der entsalzten Flüssigkeit enthalten, daß der Düsenboden neben an sich bekannten FiIterdüsen mehrere
senkrecht angeordnete Rohre kleinen Durchmessers aufweist, die zum Hindurchleiten der beladenen Ionenaustauscher aus dem unteren
in den oberen Behälter dienen, und daß in dem Raum oberhalb des Düsenbodens zwei zum getrennten Abführen der beladenen Ionenaustauscher
dienende, z.B. trichterförmig ausgebildete Abeaugstutzen
angeordnet sind, von denen der eine zum Abführen der spezifisch schwereren Ionenaustauscher unterhalb der Austrittsöffnung der
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Rohreund der andere zum Abführen der spezifisch leichteren Ionenaustauscher
dienende Absaugstutzen oberhalb des Drainagesystems angebracht ist und welche mit je einer Regenerierungssäule für
die jeweilige Ionenaustauscher verbunden sind*
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung Bchematisch dargestellt, und zwar zeigen
Abbildung 1 eine Entsalzung mit einem einheitlichen Ionenaustauschermaterial
,
Abbildung 2 die Entsalzung mit einem aus Anionen- und Kationenharzen
bestehenden Ionenaustauschergemisch, welcher gemäß
Abbildung 3 eine Nachentsalzung in einem weiteren Filterbehälter
nachgeschaltet ist»
Gemäß Abbildung 1 wird die zu entsalzende Flüssigkeit 1 dem Filterbehälter
2, der mit dem Ionenaustauschermaterial 3 gefüllt ist, von unten zugeführt und durch dieses hindurch nach oben gepumpt.
Im oberen Drittel des Behälters befindet sich ein Drainagesystem 4, mit dessen Hilfe die entsalzte Flüssigkeit 5 aus dem
Behälter abgezogen wird. Die beladene Ionenaustauschermasse 6
wird mit einem Teilstrom der entsalzten Flüssigkeit aus dem oberen
Teil des Behälters abgeführt und in die Regeneriersäule 7 geleitet,
von wo das frische Austauschermaterial wieder dem Behälter 2 zusammen mit der Rohflüssigkeit 1 zugeführt wird.
Für eine weitergehende Entsalzung mit einem Anionen-Kationen-AustauBChergemisch
weist der in Abbildung 2 dargestellte Filterbehälter 2 den Düsenboden 8 auf, in dem neben den Filterdüeen 9
mehrere senkrechte Rohre kleinen Durchasasers 10 angeordnet sind,
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die zum Hindurchleiten des Ionenauatauschermaterials 3 nach
dessen Beladung in den Raum oberhalb des Düsenbodens dienen. Unterhalb der Austrittsöffnungen der Rohre 10 ist der trichterförmige
Absaugstutzen 11 angebracht. Eine gleiche Absaugevorrichtung 12 befindet sich oberhalb des im oberen Teil des Behälters
angeordneten Drainagesystems 4· Im unteren Teil des Behälters
ist das weitere Drainagesystem 13 angeordnet«
Die Rohflüssigkeit strömt zusammen mit der Ionenaustauschermasse
in den unteren Raum des Behälters 2, vew. mit einer Geschwindigkeit
von etwa 20 bis 80 m/h. Dabei bildet die Auetauschermasse
weitgehend ein Festbett, das gegen den Düsenboden 8 gedrückt wird. Aus diesem wird mittels des Drainagesysteme 13 ein Teil
der vorentsalzten Flüssigkeit abgezogen. Gleichzeitig strömt die übrige Flüssigkeit durch die Filter düsen 9 und'mit der Austauscher··
masse durch die Rohre 10» Die über diese Rohre an den oberen Behälterraum
gelangende beladene Austauschermasse wird hier bei
einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 8 bis 12 m/h entmischt.
Die spezifisch schwereren Harze, in der Regel Kationenharze, sinken auf den Düsenboden 8 ab. Sie werden durch den Trichter 11 abgesaugt
und in die hieran angeschlossene Regeneriersäule H gefördert·
Die spezifisch leichteren Harze, in der Regel Anionenharze, werden
mit dem restlichen Teil der vorentsalzten Flüssigkeit in den oberen Behälterteil gespült, durch den Trichter 12 abgezogen und in
die Regeneriersäule 15 gedrückt« Durch das Drainagesystem A wird
tie in diesem Behälterraum entsalzte Flüssigkeit abgezogen und mit der &αε dem Drainagesystem 13 abfließenden Flüssigkeit ver-
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-7-
"" ι —
einigte i>ie voneinander getrennten Ionenaustauscherbestandteile
werden nach Durchfließen der Regeneriersäulen 14 und 15 miteinander
vermischt und dann zusammen mit der Rohflüssigkeit dem Behälter 2 wieder zugeführt.
Entsprechend der Darstellung in Abbildung 3 wird für eine etwaige
Hachentsalzung die weitgehend entsalzte Flüssigkeit 5 nach
einer Druckerhöhung mittels der Pumpe 16 in den Nachfilter 17 gefördert. Gleichzeitig werden die frisch regenerierten Auetauscherharze
aus den Regeneriersäulen 14 und 15 in den Nachfilter eingetragene Die Strömungsgeschwindigkeit in diesem Behälter
liegt bei etwa 30 bis 100 m/h. Die Durchflußrichtung durch diesen Behälter ist entweder von unten nach oben, wie in
Abbildung 3 angedeutet, oder auch von oben nach unten* In jedem Fall bilden die Austauscher ein Pestbett, und es kann, da das
Druckniveau im Nachfilter 17 höher als in dem Vorfilter 2 ist, über die Rohrleitung 19 kontinuierlich ein Harz- Wassgrgemisch
aus dem Nachfilter in den Vorfilter 2, in welchen gleichzeitig
die Rohflüssigkeit eingeführt wird, übertragen werden· Damit ist der Kreislauf der Ionenaustauscher geschlossen. Die Entnahme aus
dem Nachfilter erfolgt bei der Durchflußrichtung von unten nach oben am höchsten Punkt des Behälters oder bei der Durchflußrich=
tung von oben nach unten am tiefsten Punkt des Behälters« Die
restentsalzte Flüssigkeit wird über das Drainagesystem 18 aus
dem Nachfilter abgezogen.
- Patentansprüche -
-8-BAD ORJG|NAL
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Claims (1)
1. Verfahren zum Entsalzen von Flüssigkeiten, bei dem die Rohflüssigkeit
in einem Filterbehälter in senkrechter Richtung von unten nach oben durch eine aus Anionen- und/oder Kationenharzen
bestehende Ionenaustauscherfüllung hindurchgeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beladenen Ionenaustauscher ma see η ohne Unterbrechung des Rohflüaaigkeitsstromes
kontinuierlich aus dem Filterbehälter abgeführt, in an sich bekannter Weise regeneriert und anschließend zusammen mit
der Rohflüssigkeit dem Filterbehälter wieder von unten zügeführt
werden, wobei die Strömungsgeschwindigkeit eo hoch bemessen wird, daß die Ionenaustauschermassen in dem Filterbehälter
ein Festbett bilden.
2· Verfahren nach Anspruch 1,unter Verwendung einer aus Anionen-
und Kationenharzen bestehenden Ionenaustauschern!schung, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Entsalzungsvorganges die beladene Ionenaustauschermasse in dem Filterbehälter in
Anionen- und Kationenmassen entsprechend ihren unterschiedlichen spezifischen Gewichten kontinuierlich entmischt wird,
welche voneinander getrennt aus dem Filterbehälter abgeführt, regneriert, danach miteinander vermischt und dem Filterbehälter
wieder zugeführt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
regenerierten und miteinander vermischten Austauschermassen zusammen mit der in dem Filterbehälter vorentsalzten Flüssigkeit
in einen diesem nachgeschalteten, der Nachentsalzung der
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BAD
Flüssigkeit dienenden Filterbehälter kontinuierlich eingeführt und durch diesen in vertikaler Richtung TOn oben nach
unten oder von unten nach oben und unter Bildung eines Festbettes hindurchgeführt werden, wobei die vollentsalzte Flüssigkeit
aus dem Behälter abgeführt und die beladene Ionenaustauschermasse mit einem Teilstrom der entsalzten Flüssigkeit
und zusammen mit der Rohflüssigkeit von unten in den der VorentsQlzung
dienenden Filterbehälter eingeführt wirde
4· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbehälter (2) durch einen horizontalen Düsenboden (8) in zwei Räume unterteilt
ist, welche je ein Drainagesystem (4» 13) zum Abführen der
entsalzten Flüssigkeit enthalten, daß der Düsenboden neben an sich bekannten Filterdüsen (9) mehrere senkrecht angeordnete
Rohre kleinen Durchmessers (10) aufweist, die zum Hindurchleiten der beladenen Ionenaustauscher aus dem unteren in
den oberen Behälterraum dienen, und daß in dem Raum oberhalb des Düsenbodens zwei zum getrennten Abführen der beladenen
Ionenaustauscher dienende, ζ·Β· trichterförmig ausgebildete
Absaugstutzen (11, 12) angeordnet sind, von denen der eine (11) zum Abführen der spezifisch schwereren Ionenanstauscher unterhalb
der Austritteöffnungen der Rohre (10) und der andere zum Abführen der spezifisch leichteren Ionenaustauscher dienende
Absaugstutzen (12) oberhalb des Drainagesysteme (4) angebracht
ist und welche mit je einer Regenerierungs8/Ui^.e (14/ 15) für
die jeweiligen Ionenaustauscher verbunden
BAD ORIGINAL
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