DE1767161U - Schutzhuelle fuer fahrkarten, ausweise od. dgl. aus durchsichtigen kunststoffolien. - Google Patents

Schutzhuelle fuer fahrkarten, ausweise od. dgl. aus durchsichtigen kunststoffolien.

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DE1767161U
DE1767161U DE1957R0015468 DER0015468U DE1767161U DE 1767161 U DE1767161 U DE 1767161U DE 1957R0015468 DE1957R0015468 DE 1957R0015468 DE R0015468 U DER0015468 U DE R0015468U DE 1767161 U DE1767161 U DE 1767161U
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Rexa Werbegesellschaft M B H
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Expired legal-status Critical Current

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Description

  • MXA-WerbeZesellechaft mbh.. München 2, Sendlinze£-Ter-tjatz 10
    Schutzhtp. le +ur Fahrkarten. Ausweise oder dargl... 4arohtd. o
    Kunststoffolien
    Die Neuerung betrifft eine Schutzhülle : Fahrkarten,
    Ausweise oder dergl. ans durchsichtigen Kunetwtoffolien.
    Es amt, F EnX
    Es ist bekannt, Fahrkarten, AnsweitM aaA älnliche läagere
    Zeit benutzte, bedruckte Gegenstände, die in der Taoh* getragen
    werden, mit einer Schutzhülle gegen mechanische Beaeha&iaagen
    undVerechmutzungen zu versehen. Dexartige Sohat% hUllen wurden
    früher aus Zelluloid, heute meist aus einem durohwioMigen KanjBt-
    stoff, beispielsweise Zellglas, hergestellte wobei die Verbia&nage-
    stellen der die Hülle bildenden Folie entweder Beklebt Gele ?, so-
    weit dies möglich ist, miteinander verschweißt woa'dem< Kin Naoh-
    teil dieser Hüllen ist ihr verhältniemäseig hoher Pxwiw sowie ihr
    verhältnismässig sohneller Versohleiß. Dies : tUhrte d..... daI Ba
    großer Teil beispielsweise von Fahrkarten, etwm Wochenkarten,
    ohne Schutzhülle in der Tasche getragen wurde, ee dß wie einer
    besonders starken Verschmutzung und Benebädigung mtorla$en. So
    war bei diesen hüllen auch nicht ohne weitere8 nie mit
    einemAufdruck, beispielsweise einem Reklameaafdraek, <a. verwehen,
    durch welchen ihr Verkaufspreis gesenkt werden ksaatw. Biesen
    Nachteilen soll die Schutzhülle nach der Neuerung abhelfen.
    Gemäag der Neuerung ist bei einer Sehatuhülle tUr Fahr-
    karten, Ausweise oder dergl. aus durchsichtigen Zunstotoffolien
    1Iiad... te.
    mindestens eine der Flächen einer Folie ganz oder teilsweise dz
    einembedruckbaren Körper aus Papier, Pappe, Kunststoff ox'&<. <.
    fest verbunden. Die bedruckte Fläche liegt verzug...'--.."2'
    y o daß Ke sDn aussen 8t
    Folie an, so daß sie von aussen sichtbar ist. Wie » iter » ten to-
    hand eines Beispiels dargestellt f kann jedooh der I2Srpar Jdt...
    Druck auch anssen auf die eine Folie aatgebracht sein.
    Der bedruckbare Körper kann beiapiel&is m<a BwptW
    Pappe oder dergl. bestehen, der fest mit der um kl
    Kun tof e veXXen w : >d. DLeße VerViSlW k » a |
    Weiseerfolgen,beispielsweise duroh Verpresaen, VaxM. em Vx
    schweissen oder dergl.. Die Folie kann in diesen Fällen mw 92 »
    äusserst geringe Stärke aufweis$n, so da8 eie prwktiweh aa eWf
    Schutzschicht für das bedruckte Papier, Pappe oder dergl. Ulfflt
    wie dies etwa bei den modernen broschierten Büchern tiblieh Ist.
    Der bedrtlokbare Körper kann aber auch aus Xw1sta\otf'Mate"'"
    wobei er zweckmässigerweise mit der Kanstetoffolie eine Einhi
    bildet. Der Körper besteht in diesem Falle beispielsweise <HM
    einer in geeigneter Weise aufgerauhten Oberfläche der Flie.
    In den Fig. 1-5 sind Beispiele der Neaer&ng doroH. ,
    Fig. 1 ist die perspektivische Anzieht einer BaHt mat
    derNeuerung.
    Fig.2 zeigt eine IBille im Schnitt, bei <r der efa<-
    bare Körper im Innern der Htille angebracht ist.
    Fig.3 zeigt eine Hti11e 1m. Schnitt. àe1 der Aar .
    bare Körper aussen sitzt.
    Fig. zeigt eine Hülle im Schnitt, ei der er IttnM
    bare Körper ein Stück mit der Folie bildet and im laaem dMF SaM
    liegt sowie eine angerauhte Oberfläche aufweist.
    ! k4
    Fig. 5 entspricht der Fig. 4 jedoch liagt die lM<sMKt
    angerauhte Oberfläche nach ao-ssen.
    In der perspektivischen Fig. l ist die SRIle l diüoM,
    die aus einer Vorderseite 2 und einer Büokseite 3 gebildet wix<
    Es ist üblich, derartige Hüllen durch Zverokbz S
    Folien zu bilden. Man erkennt in der Figar die bejwn) MjatCM<tMHM) [
    Schweißnähte 4 und 5 sowie die untere waagerechte SaaMi. &MtMt $
    Du. roh die beiden verschweißten Folien 2 uM 3 wird ein BOU'18
    gebildete der zur Aufnahme des zu schützenden Gegen
    beispielsweise der Fahrkarte 7. W1e in der FiS. l ase4e.'.'.....
    man auf der einen Seite, nämlich amf der Folie 2, irwtBA))
    druckerkennen, wie dies du. roh da BeBu.. ge.. iohen 8.........'Ut.
    In der Fig. 2 ist eine AujsfUhrungsforz eoßmttith m
    Schnitt dargestellt, bei der die HUlle aus den bei&en yH $'WMt
    3 gebildet ist. Im Innern ist wieder der zu sobats « M » i » r » erg » i-
    spielsweise die Fahrkarte 7, dargestellt. Au. f die ImneBeite'<. <M
    Folie 2 ist der bedruekbare Körper 9 fest aufgebrachtx der tut Aw
    nach außen gelegenen Oberfläche den Druck 8 tr&gt. Mit 6 I.. w$ <mw
    untereSchweißstelle bezeichnet, welche die beiden F&liem 2 wat $'
    zusammenhält.
    Das Beispiel nach Fig. 3 entspricht dem Beispiel m
    Fig. 2. Auch hier sind w : i. eder zwei Folien 2 u. n4,"fO1'U. ~-.-18118
    an der Stelle 6 miteinander derart versohweißt 81D4, 4aI 81a-
    raum zur Aufnahme des zu schutzenden Gegenstemdeal, beteptslowei »
    der Fahrkarte 7e gebildet wird. Der bedruokbare XBrse 9 tt <M$'
    der Außenseite der Folie 2 aufgebracht. Die bedrackte ObexfHt
    liegt aussen. Der Druck ist durch das Bezugsseichen 8 ang"ow*44*
    !
    Während bei den Beispielen nach den h6*2 a--r 1>*-
    druckbare Körper atw einem anderen Stoff beßttht als dle lpolle-p bei-
    spielsweise aus Papier, Pappe oder dergl., bildet bei dem Bwtpielen
    nach Fig. 4 und 5 der bedruakbare KSrper mit der Folie 2 eia Kin-
    heit und besteht aus einer aufgerauhten bzw. por ? Joen Oberfla"en-
    schicht 10. Bei dem Beispiel nach der Fig. 4 liegt 1 ddt 10
    im Innern zwischen den Folien 2 und 3, während bei d<a, eipiel
    nach Fig#5 die aufgerauhte port.. Schicht 10 auf der Aus » a » ite
    der Folie 2 liegt. Während die aufgerauhte Schloht 10 bi at Aas-
    fhrungsform nach Fig. 5 in normaler Weise bedruckt iet, wa e
    bei dem Beispiel nach Figo4 tmen liegeSe vo* « =*t 1Q M-
    gativ bedruckt werden, damit sie in Duzobstöhtl, d. h 818 Javaoh-
    ten der Folie durch diese durchscheint und positiv aiohtlww ist.
    SotMwaargMt

Claims (1)

  1. Schützens prüohe
    1. Schutzhülle für Fahrkarten, Ausweise oder dergl. maw du genKunststoffolien, dadurch gekennzeichnet, da8 mlad<etwm< wiMt der Flächen einer Folie, die ganz oder teilweise mit wiNew t< druckbaren Irôrper aus Papier, Pappe, dr Ver81. i ! WK verbunden ist, wobei vorzugsweise die bedruckte yi&ee an & ? ? Folie anliegt, so daß die bedruckte Seite des Imrpe vem ? ? ? « ? sichtbar ist.
    2. Schutzhülle nach Anspruch l, dadurch geksasxeiojmett da8 de Dicke der mit dem Papier oder dergl. verbundenen Folie nar wiMWt Bruchteil der das Fenster der Hülle bildeDden gegena.. rli8.."" Foliebeträgt. 3.SchutzhüllenachAnspruchlund/oder2,dad&rohkexetftM daß der bedru-okbare Körper aus einer drtiokfähig präpaia<&$ tWti spielsweise angerauhte Schicht der Folie selbst besteht*
DE1957R0015468 1957-12-02 1957-12-02 Schutzhuelle fuer fahrkarten, ausweise od. dgl. aus durchsichtigen kunststoffolien. Expired DE1767161U (de)

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ID=32791760

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DE1957R0015468 Expired DE1767161U (de) 1957-12-02 1957-12-02 Schutzhuelle fuer fahrkarten, ausweise od. dgl. aus durchsichtigen kunststoffolien.

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DE (1) DE1767161U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171574B (de) * 1960-04-06 1964-06-04 Laminators Inc Ausweiskarte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1171574B (de) * 1960-04-06 1964-06-04 Laminators Inc Ausweiskarte

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