DE1766435C3 - Temperaturkompensierter Quarzoszillator - Google Patents
Temperaturkompensierter QuarzoszillatorInfo
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Description
der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert
Aus dem »Transistorlehrbuch« von H. E. K a d e η, 2.
Auflage 1965, Seite 108, ist es bereits bekannt, dem Eingangskreis eines Transistors eine Steuerspannung
zuzuführen, die von einem an der Versorgungsspannung liegenden Spannungsteiler mit einem temperaiurabhängigen
Widerstand abgreifbar ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temperaturkompensierte Oszillatorschaltung
zu schaffen, bei der eine Kompensation der ι ο durch Temperaturschwankungen verursachten Frequenzänderungen
mit einer Genauigkeit bis zu 10~7 unter Verwendung einfacher Schaltmittel möglich ist
Die temperaturkompensierte Oszillatorschaltung der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser
Aufgabe derart ausgebildet, daß die Induktivität von einem sich mit der Umgebungstemperatur von einem
Anfangswert an linear ändernden Gleichstrom durchflossen ist und daß der Anfangswert des Stromes
einsteübar ist
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Kompensationsschaltung,
die es gestattet, die durch die Temperaturschwankungen bedingten Frequenzänderungen bis
zu einer Frequenzgenauigkeit von ΙΟ-7 auszugleichen.
Dabei kann die Kompensation durch Einstellung des Anfangsstromes der Induktivität den durch die verwendeten
Bauteile jeweils unterschiedlichen Betriebsbedingungen der Oszillatorschaitung angepaßt werden. Die
Temperaturkompensation ist außerdem weitgehend unabhängig von Verstimmungen der Resonanzfrequenz, y>
die durch Alterung des Quarzes oder ähnliche Vorgänge hervorgerufen werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der F.rfindung
kann dem Eingangskreis eines Transistors eine Steuerspannung zugeführt werden, die von einem an der
Versorgungsspannung liegenden Spannungsteiler mit mindestens einem temperaturabhängigen Widerstand
abgreifbar ist, wobei der Ausgangsstrom des Transistors der Induktivität zugeführt wird. Diese Weiterbildung
hat den Vorteil, daß bei nicht allzu großen Arbeitstemperaturbereichen die Kompensation nur auf einen Ast
der Temperaturfrequenzparabel beschränkt werden kann, so daß man eine sehr einfache Schaltung erhält,
bei der außerdem die Temperatureinflüsse der Bauteile auf die Kompensation sehr leicht zu beherrschen sind.
Sind jedoch die Arbeitstemperaturbereiche größer, so ist es erforderlich, eine Kompensation auf beiden
Parabelästen durchzuführen. Zu diesem Zwecke kann vorteilhafterweise eine Schaltungsanordnung verwendet
werden, die derart ausgebildet ist, daß der Ausgangsübertrager des Oszillators mit einer zusätzlichen
mittelangezapften Wicklung versehen ist, die mit einem temperaturabhängigen Widerstand und einem
weiteren ohmschen Widerstand zu einer Brücke ergänzt ist, und daß der Brückenausgang über eine Gleichrichterdiode
mit der Steuerelektrode des Transistors verbunden ist, dessen Ausgangsstrom der Induktivität
zugeführt ist, und daß die Mittelanzapfung der zusätzlichen Wicklung mit einem zwischen den beiden
Polen der Versorgungsspannungsquelle liegenden Spannungsteiler verbunden ist.
Anstelle eines Transistors läßt sich auch, wenn man ein aktives Bauteil vermeiden will, ein auf Resonanzfrequenz
abgestimmter Parallelschwingkreis verwenden.
Eine in ihrem Aufbau besonders einfache Schaltung erhält man, wenn man anstelle der zur Temperaturkompensation
vorgesehenen Induktivität und des den Gleichstrom liefernden Transistors ein mit einer
eigenen Steuerwicklung versehenes Variometer setzt Dabei ist die Steuerwicklung zur völligen Entkopplung
gegenüber der Variometerinduktivität um 90° verdreht
Bei Verwendung eines Transistors für die Erzeugung des Steuerstromes der Induktivität kann zum Zwecke
einer hochohmigen Ankopplung eine für die Verstärkung der Steuerspannung in Emitterschaltung arbeitenden
Transistorschaltung verwendet werden, bei der Emitter und Basis über eine Kapazität verbunden sind.
Dadurch wirkt der Transistor, von der Koilektorelektrode her gesehen, als ein in Basisschaltung arbeitendes
Verstärkerelement mit sehr hochohmigem Eingangswiderstand.
Zur Abstimmung des durch Alterungserscheinungen sich in seiner Resonanzfrequenz ändernden Quarzes
läßt sich auch zwischen Quarz und Kompensationsinduktivität eine weitere einstellbare Induktivität einschalten.
Zur Erzielung einer optimalen Kompensation kann der Anfangswert des Stromes für die jeweils verwendeten
Schaltungselemente einstellbar sein.
Anhand des Quarzersatzschaitbildes nach F i g. 1 sowie der Diagramme nach den F i g. 2,3, 7 und 8 sowie
der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 4, 5 und 6 wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Ersatzschaltbild des Schwingquarzes ohne Verluste.
Berechnet man den Leitwert dieser Schaltung, so ergibt sich nach einigem Umformen und beschränkt auf
kleine Verstimmung
γ. r = Q I
r/'"Cl C1 21/
fs
wobei/, = Serienresonanzfrequenz = ——,.-.
2 .-τ \ L1C1
1 / = Frequenzabweichung von /s.
Benutzt man nun eine Induktivität L 2 in Reihe zum Quarz zur Verschiebung seiner Serienresonanzfrequenz,
so ergibt sich folgender Zusammenhang zwischen der Induktivität L 2 und der Verstimmung Al·.
v ' 2:ι//λο/<ί-γ ·
Da nur eine kleine Verstimmung betrachtet werden soll, kann ω als konstant angenommen werden.
Diese Funktion ist in Fig. 2 für ein Q/a -Verhältnis
von 100 und 200 dargestellt.
Man erkennt, daß bis zu einer Verstimmung des Quarzes um ca. 1 · 10-4 der Zusammenhang zwischen
der Induktivität L 2 und der Verstimmung zl/linear ist.
Eine Änderung der Induktivität L 2, z. B. zur Temperaturkompensation, ergibt, unabhängig von einer
in Serie liegenden Induktivität L 2', die zum Ausgleich der Anlieferungstoleranz und der Alterung des Quarzes
dienen kann, immer nahezu die gleiche Frequenzänderung.
Das Diagramm nach F i g. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen Induktivität und Gleichstrom einer Spule mit
Eisenkern. Wird bei einer gegebenen Spule ein Vorstrom von 5 niA angenommen, so folgt die
Induktivitätsabnahme ziemlich gut einer quadratischen Funktion, die durch Punkte M angedeutet ist. Es ist nun
nur noch erforderlich, eine Schaltung zu finden, die von einer bestimmten Temperatur (Umkehrpunkt) ausgehend
bei Temperaturänderung einen linear ansteigenden Strom zur Steuerung der Induktivität erzeugt. Dazu
wird zweckmäßigerweise die in F i g. 4 gezeigte Wechselstrombrückenschaltung mit der Wicklung 4 und
den Widerständen R 6 und R 7 verwendet.
Fig.4 zeigt die Schaltung eines Oszillators für 100 kHz. Der Oszillator enthält einen gegengekoppelten
Transistor Ts 1 in Emitterschaltung. Die Rückkopplung erfolgt über Wicklung 2 des Übertragers Ü, über
die zur Kompensation vorgesehene Induktivität L 2, die zur Frequenzeinstellung vorhandene Induktivität L 2'
und den Quarz auf die Basis von Transistor Ts 1. Die Amplitude der Schwingung wird durch die Yerdopplerschaltung
aus dem Kondensator C2 und den Halbleiterdioden CrI, Gr2 und die Zenerdiode SZ begrenzt.
Gleichzeitig erhält der Generator über die Zenerdiode SZeine konstan.e Betriebsspannung. Die Brückenschaltung
besteht aus der Symmetriewicklung 4 des Übertragers Ü, dem temperaturabhängigen Widerstand
R6 und einem Widerstand RT. Der Widerstand Rl
wird bei der Temperatur des Umkehrpunktes so eingestellt, daß die mit der Halbleiterdiode Gr3
gleichgerichtete Ausgangsspannung der Brücke zu null 2s
wird. Die Brückenspannung gelangt auf die Basis des Transistors Ts 2 und wird in einen eingeprägten Strom,
der über die Induktivität L 2 nach +B fließt, umgewandelt. Der Widerstand Λ 5 dient zur Gegenkopplung
und damit zur Stabilisierung der Verstärkung. Da die Basis über den Kondensator CS abgeblockt ist,
arbeitet der Transistor Ts 2, vom Kollektor gesehen, in Basisschaltung, ist also äußerst hochohmig, so daß der
Quarzkreis fast nicht belastet wird. Die Widerstände RS, R9 dienen zur Einstellung des bereits erwähnten
Vorstroms durch die Induktivität L 2.
In F i g. 5 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, bei der anstelle des Transistors Ts 2 der Parallelschwingkreis
L 3, C 6 verwendet wird. Der Einfachheit halber sind nur die wesentlichen Teile der Schaltung dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung, bei der nur ein Ast der Parabel ausgenützt wird, wobei
der Umkehrpunkt des Quarzes am oberen Ende des Arbeitstemperaturbereiches, also z.B. bei etwa .')5°C
liegt. Die Steuerspannung für den Transistor Ts 2 wird hierbei über den Spannungsteiler RW, /f 12 erhalten,
wobei Λ 11 ein temperaturabhängiger Widerstand ist. Vertauscht man beide Widerstände untereinander, so
erhält man eine Schaltung, bei der die Kompensation dann eintritt, wenn der Umkehrpunkt des Quarzes am
unteren Ende des Arbeitstemperaturbereiches, also bei etwa 10°C liegt. Eine Brückenschaltung wie bei der
Schaltungsanordnung nach F i g. 5 ist für diesen Fall nicht erforderlich.
Das Diagramm in Fig. 7 zeigt die Abhängigkeil der
Frequenz von dem in der Induktivität L 2 fließenden Strom I. Bei konstanter Umgebungstemperatur, etwa
bei einem Strom 2,5 mA steigt die Frequenz wie gewünscht quadratisch mit dem Strom an. Bezogen auf
einen Anfangsstrom von 5 mA sind die jeweils errechneten Punkte für eine quadratische Kennlinie
eingezeichnet. Man sieht, daß sich die errechnete Kennlinie mit der gemessenen fast vollständig deckt.
Das Diagramm nach F i g. 8 zeigt die Abhängigkeit der Frequenz von der Temperatur, wobei die Kurve c
die Abhängigkeit ohne Kompensation, die Kurve b die Abhängigkeit bei einem Vorstrom von 3,5 mA bei einer
gegebenen Spule und die Kurve a die Abhängigkeit bei der gleichen Spule bei einem Vorstrom von 5 mA zeigt.
Der richtige Vorstrom für die Induktivität L 2 ist daher für den praktisch zugrunde liegenden Fall 3,5 mA. Bei
5 mA wäre bereits eine Überkompensation vorhanden. Diese Überkompensation bei 5 mA kommt deshalb
zustande, weil nicht nur der Quarz sondern auch die Induktivität L 2, die Diode D 3 und der Transistor Ts 2
temperaturabhängige Einflüsse aufweisen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Temperaturkompensierter Oszillator mit einem im Rückkopplungsweg liegenden Quarz als frequenzbestimmendes
Element, wobei in Reihe zum Quarz eine Induktivität angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Induktivität (L2) von einem sich mit der Umgebungstemperatur von
einem Anfangswert an linear ändernden deich- ι ο strom durchflossen ist und daß der Anfangswert des
Stromes einstellbar ist
2. Temperaturkompensierter Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangskreis
eines Transistors (Ts 2) eine Steuerspannung zugeführt ist, die von einem an der
Versorgungsspannung liegenden Spannungsteiler (RiI, R12) mit mindestens einem temperaturabhängigen
Widerstand (R 11) abgreifbar ist, und daß der
Ausgangsstrom des Transistors der Induktivität (L 2) zugeführt ist
3. Temperaturkompensierter Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsübertrager
(U) des Oszillators mit einer zusätzlichen mittelangezapften Wicklung (4V versehen
ist, die mit einem temperaturabhängigen Widerstand (R 6) und einem ohmschen Widerstand
(R 7) zu einer Brücke ergänzt ist, und daß der Brückenausgang über eine Gleichrichterdiode (Gr 3)
mit der Steuerelektrode des Transistors (Ts 2) verbunden ist, dessen Ausgangsstrom der Induktivität
(L 2) zugeführt ist, und daß die Mittelanzapfung der zusätzlichen Wicklung (4) mit einem zwischen
den beiden Polen der Versorgungsspannungsquelle (Ub) liegenden Spannungsteiler (R 8, R 9) verbunden
ist.
4. Temperaturkompensierter Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle eines Transistors (Ts 2) ein auf Resonanzfrequenz abgestimmter Parallelschwingkreis
(L3, C6) verwendet ist.
5. Temperaturkompensierter Oszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Induktivität (L 2) und des Transistors (Ts 2) ein mit einer eigenen Steuerwicklung
versehenes Variometer verwendet ist.
6. Temperaturkompensierter Oszillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transistor (Ts 2) für die Verstärkung der Steuerspannung in Emitterschaltung arbeitet und daß Basis
und Emitter über eine Kapazität (CS) verbunden sind.
7. Temperaturkompensierter Oszillator nach einem der Ansprüche 2, 3 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Emitterkreis des Transistors (Ts 2) ein Gegenkopplungswiderstand (R 5) liegt.
8. Temperaturkompensierter Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Quarz (Q)und der der
Kompensation dienenden Induktivität (L 2) eine weitere veränderbare Induktivität (L 2') eingeschaltet
ist.
9. Temperaturkompensierter Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anfangswert des Stromes ft? für die jeweils verwendeten Schaltungselemente
einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft einen temperaturkompensierten Oszillator mit einem im Rückkopplungsweg
liegenden Quarz als frequenzbestimmendes Element, wobei in Reihe zum Quarz eine Induktivität angeordnet
ist
Schwingquarze mit Ausnahme der Dickenscherungsschwinger zeigen einen parabelförmigen Verlauf der
Resonanzfrequenz über der Temperatur. Ihr Anwendungsgebiet liegt im Bereich bis etwa 500 kHz. Legt
man ihren Umkehrpunkt auf 35° C, so muß je nach Quarzschnitt mit einer Frequenzabweichung von 10 bis
20 · 10-6 im Temperaturbereich von 10 bis 6O0C
gerechnet werden. Häufig wird eine bessere Frequenzkonstanz benötigt Dazu ist der Quarz in einem
Thermostat unterzubringen, der insbesondere bei tiefen Frequenzen groß wird, wegen der Regelschaltung
aufwendig ist und einen nicht zu unterschätzenden Heizleistungsbedarf hat In vielen Fällen genügt eine
Frequenzkonstanz von 1 bis 10 - I0~6. Dafür bietet sich
eine Kompensation des Temperaturgangs der Quarzresonanzfrequenz an.
Zur Temperaturkompensation ist es aus dem Artikel »Temperature Compensated Crystal-Oscillators for
Production« von R.C. Rennick, erschienen in »Bell Laboratories Record«, October 1964, Seiten 321-325,
bekannt, eine Kapazitätsdiode in Reihe zum Quarz vorzusehen. Vorteilhaft ist die leichte Steuerbarkeit
einer solchen Diode. Da sie einen sehr geringen Sperrstrom aufweist, kann sie über einen sehr hohen
Vorwiderstand gesteuert werden. Schwierig ist es jedoch, eine geeignete temperaturabhängige Schaltung
zu finden, die zusammen mit der Charakteristik der Diode den gewünschten Kapazitätsverlauf ergibt.
Durch Kombination verschiedener temperaturabhängiger Widerstände kann ein parabelförmiger Verlauf der
Kompensationsspannung in Abhängigkeit von der Temperatur erreicht werden. Da jedoch der Umkehrpunkt
und die Steilheit nicht getrennt voneinander eingestellt werden können, sind umfangreiche Messungen
zur Einstellung erforderlich. Da durch eine Frequenznachstellung die Wirkung der Kompensation
verändert wird, ist diese Kompensation nur für Quarze mit kleiner Alterung oder mit vorgealterten Quarzen
möglich
Die Kapazitätsdiode muß eine Vorspannung erhalten, die größer als die Spitzenspannung der an ihr stehenden
Wechselspannung sein muß. Bei Generatoren mit tiefen Frequenzen (etwa bis 100 kHz) ist der Scheinwiderstand
—= zwangsläufig groß.
Die Kapazitätsdiode muß so stark vorgespannt werden, daß sie in den Bereich geringer Steilheit kommt.
Eine Kompensation ist dann nicht mehr möglich.
Aus der französischen Patentschrift 11 76 419 ist ein
Quarzoszillator bekannt, bei dem jeweils ein Blindelement (Kondensator oder Spule) zusammen mit einem
temperaturabhängigen Widerstand verwendet wird, wobei die Kompensation darauf beruht, daß sich durch
den in Abhängigkeit von der Temperatur ändernden Widerstand der Phasenwinkel der verwendeten Elemente
ändert und wobei der temperaturabhängige Widerstand so gewählt wird, daß nach Möglichkeit
durch die Änderung des Phasenwinkels die Frequenz des Quarzes konstant bleibt. Dieser Effekt beruht
eindeutig auf Wechselstrombasis. Aus keiner Stelle dieser Entgegenhaltung ist zu entnehmen, daß die bei
der Anordnung nach F i g. 7 in Reihe geschaltete Spule von einem zusätzlichen Gleichstrom durchflossen ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766435 DE1766435C3 (de) | 1968-05-22 | Temperaturkompensierter Quarzoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766435 DE1766435C3 (de) | 1968-05-22 | Temperaturkompensierter Quarzoszillator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766435A1 DE1766435A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1766435B2 DE1766435B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1766435C3 true DE1766435C3 (de) | 1978-02-09 |
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