DE1765377A1 - Aufladesteuervorrichtung - Google Patents

Aufladesteuervorrichtung

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DE1765377A1
DE1765377A1 DE19681765377 DE1765377A DE1765377A1 DE 1765377 A1 DE1765377 A1 DE 1765377A1 DE 19681765377 DE19681765377 DE 19681765377 DE 1765377 A DE1765377 A DE 1765377A DE 1765377 A1 DE1765377 A1 DE 1765377A1
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DE
Germany
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temperature
dependent
bridge
control device
resistances
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Pending
Application number
DE19681765377
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English (en)
Inventor
Klaus Fischer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Aufladesteuervorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufladesteuervorriahtung für Wärmespeicher und Fußbodenheizungen, bei der in Abhängigkeit von der Temperatur über eine Brückenschaltung eine Einschaltung erfolgt, wobei in der Brücke mindestens'zwei temperaturabhängige sowie ein durch eine Schalteinrichtung verstellbarer ;iiderstand angeordnet sind.
  • Wie allgemein bekannt ist, sollen Wärmespeichergeräte, wie z.8. Elextroapeicheröfen oder Fußbodenheizungen,
    möglichst einschaltverzögert in Abece -t von der
    Speicherrestwärme und der Witterung während dsr b1111-
    gen Nachttarifzeit aufgeladen werden, uzt ein gleich--
    zeitiges Einschalten sämtlicher Wärmespeicher nach
    Niedertariffreigabe zu verhindern und um eine gleich-
    mäßigere Netzbelastung während der Wiariteit zu
    erreichen.
    Bei einer bekannten Wladesteuereinrichtung wird so
    verfahren, daB der Widerstandswert des temperaturab-
    hängigen Wetterfühlers und der Widerstandswert einen
    durch eine Schaltuhr angetriebenen Potentiomoter in
    einer Brückenschaltung verglichen werden. Bei Gleich-
    heit der widerstände spricht. über ein elektronisches
    Schaltwerk gesteuert ein Relais an und betätigt das
    einem jeden Speicherofen zugeordnete $chaltschiit$, Die
    Aufladezeitdauer wird durch Verstellen eines Potentio-
    meters von Hand in Richtung kälter oder wärmer-Ver-
    längert bzw. verkürzt. Nachteilig bei dieser Auflade-
    steuerung ist eine Nichterfassung der Speiahat-
    wärme.
    Es ist außerdem eine Aufladesteuereinriortuf bekamt,
    bei der in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Speieherrestwärme eine einschaltverzögerte Aufladung erfolgt. Ein über einen Synchronmotor angetriebener Ringwiderstand bewirkt eine zeitlich veränderliche Spannung, die ein Relais zum Anzug bringt. Dieser Spannung Wirkt eine durch den Außentemperaturfühler bestimmte und über eine Verstärkerschaltung gegebene Spannung entgegen. Bei Spannungsgleichheit wird das Relais zum Abfallen gebracht und dessen Schaltkontakt schließt den Stromkreis eines auf der Welle des Synchronmotors angeordneten Elektromagneten als Kupplung und treibt einen zweiten Ringwiderstand an, der eine veränderliche Spannung zur Fremdbeheizung der ßpeicherrestwärme erfassenden Thermostat liefert und dadurch die Speicherheizung beeinflußt. Nachteil dieser Steuerungseinrichtung istt daß sie konstruktiv aufwendig und außerdem störanfällig ist.
  • aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Aufladesteuerung für aärmespeicher mit temperatur-und restwärmeabhängiger Einschaltverzögerung zu zeigen, deseen Durchführung einfacherere Scbalteinrichtungen
    notwendig machen, als die bek4nnten vergleichbaren
    Verfahren
    Erfindungsgemäß besteht die Lö4ung dieser Aufgabe darin,
    daß in einer Brückenschaltung e&n Brückenzweig aus einem
    von einem Synchronmotor angetriebenen, zeitlich vor-
    änderbarem Festwiderstand und mehreren temperaturab-
    hängigen Widerständen besteht, de6 eine Reihenschaltung
    bilden.
    Die erfindungsgemäße Aufladesteuereinrichtung wird nach-
    folgend an Hand einer Schaltung beschrieben.
    Fis. 1 zeigt die Schaltung der Alieadesteuereinrichtung.
    e@w
    Die Schaltung besteht im wesentlicgen aus dem teAperatur-
    abhängigen Widerstand 'f als Witterungsfühler, dem tempera-
    turabhängigen iiderstand 2 als tireicherrestpärmefühler
    dem Einstellwiderstand 3, dem mit sinem Synchronmotor 14
    gekuppelten Drehpotentiometer 4 uurd dem Einstellwider-
    stand 5, die zusammen einen Zweig feiner Brückenschaltung
    bilden. Der andere Brückenzweig b«steht aus den Poet:-
    -widerständen 5 und 7. ;Weiterhin sind in der Schaltung ein Thyristor 11 und ein Relais 19 so angeordnet, daß ,sie eine Reihenschaltung bilden und vom Nullapannungs--zweig der Brückenschaltung gesteuert werden. Gespeist wird die Brückenschaltung über die Diode 12 und die Vorwiderstände 8 und 9o Durch die Diode wird die Netz= Spannung nahezu verlustlos auf die niedrige Speisespannung der Schaltung gebracht.
  • Der Synchronmotor 14 verstellt über ein Getriebe das Potent@ometer 4? auf dessen Welle 26 zwei Nockenscheiben 24 und 25 zur Steuerung der Schalter 15 und 16 derart angeordnet sind., daß ca. 5 Stunden nach Anlauf des Synchronmotors der Schalter 16 betätigt wird und die Halteapannung des Synchronmoto-s einschaltet und nach einem vollen Durchlauf des Potentiometers von ca. 20 Btunrlfln Dauer die Ausgangsstellung wieder erreicht.
  • Durch den 20 Stunden-,Umlauf des Potentiometers 4 ist immer gewährleistet.;" daß der Synchronmotor erst zu Beginn der neuen Nachstromperiode durch den neuerlichen Steuerimpuls des E-Werkes aus seiner Nullstellung wieder anlaufen kann
    Nach Niedertariffreigabe um 22h erhält ,der 14 über den Schaltkontakt 17 der Zeituhr 13 und
    über den Umschaltkontakt b des Umschalters 16 sein®
    Speisespannung., Der Synchronmotor läuft aus-seiner
    Nullstellung an und verstellt dabei kontinuierlich
    in einem Zeitraum von cao 2(9 Stunden das Potentiometer 4.
    Der Brückenzweigteil p gebildet aus denn Potentianeter 4
    und dem verstellbaren Festwiderstand 5 ist gegenüber
    dem Brückenzweigteil, bestehend aus eines als N'TC-
    Wideratand ausgeführten Witterungsfühler 1, dem
    Speicherrestwärmefühler 2 und einem verstellbaren
    Festwiderstand 3 zu Beginn der-Niedertarifzeit zu-
    nächst hochohmiger gegenüber dQn temperaturabhengigen
    @iiderständen 1 und 2, Dadurch ist die Brücke derart
    verstimmt a daß das Potential an 4.er Steuerelektrode
    des Thyristors 11 negativer alß dlie Kathode des
    Thyristors ist. Der Thyr@.stor zündet nicht und das
    Relais 19 kommt nicht zum Anzug, Bestimmt durch Außenur
    und 2peicherkerntemperatur sind die N'IC-Widerstände *l
    und 2 hoch-. oder niederohmiger und ergeben einen
    Gesamtwiderstand dou unteren Brückenteil$weigesa
    Erreicht das durch den Synchronmotor 14 angetriebene
    und zeitlich seinen Widerstand verringernde Potentiometer 4 des oberen Brückenteilzweiges einen Widerstandswert, der gleich dem Gesamtwiderstand des unteren Brückenteilzweiges ist, dann ist die Brücke abgeglichen. An der Steuerelektrode des Thyristors 11 liegt Nullpotential. Der Thyristor schaltet nicht durch. Erst eine weitere Veränderung des Potentiometers 4 bestimmt den Zeitpunkt an dem der Thyristor 11 durchschaltet. In dieser Zeitpunkt ist die Brücke in der Art verstimmt= daß im Nullspannungszweig der zur Zündung des Thyristors 11 notwendige Strom fließt und das Potential an der Steuerelektrode positiv ist& Schaltet der Thyristor 11 durchs zieht das Relais 19 an und schließt über den Schaltkontakt 18 den Steuerstromkreis des Schaltschützes 20. Die Heizleistung wird eingeschaltet. Durch die nahezu verlustlose iapannungsherabsetzung über die Diode 12 wird eine mit Netzfrequenz pulsierende Gleichspannung erzeugt, die nur aus einer positiven Halbwelle besteht. Dies würde ein Flattern des Relais bedeuten Um dies zu vermeiden, ist der Relaisspule ein Elektrolydkondensator parallel geschaltet, der durch seine gespeicherte Energie ein Flattern des Relais verhinderte Nach Zünden des Thyristors 11 wird das Relais 19 betätigt und es fließt ein beträchtlicher Strom über die niederohmig
    ausgeführten Widerstände '7 und 9 der Brücke;, Die durch
    den SUron ä.m Zusammenwirken mit den Rückführwiderständen
    6 -und 8 entstandenen Spannungsabfälle wirken in der
    Richtung: daß die Zündung des Thyristors, wenn.sie einmal
    er.og i_.sts unterstützt wird Erhöht nunmehr, bedingt
    durch die Heizleistung; der Speicherkern seine Temperatur,
    wird dAr Gesamtwiderstand der temperaturabhängigen Wider-
    stände niederohmiger und das positive Potential der
    Steuerelektrode 25 nimmt 3 n Richtung Nullpotential ab i
    Der Steuerstre:n@@er@.@i.n.ger; sich und bei Erreichen des
    Gy@enzwerües , der zur Aufrechterhaltung der Zündung maß--
    gebend ist-,. sperrt der Thyristor 11. Das Relais 'i9 fällt
    ab und unterbricht den Steuerstromkreis des Schaltschützes
    20. spätestens jedoch mit dem EndQ der Niedarl:arxf zeit
    gegen 6h morgens, d,h.., die Schaltuhr 13 öffnet den Strom=,
    kref.s der Sueuerlei tung für das Schaltschütz 20,
    Die beschriebene Aufladesteuerung kann für andere Steuer-
    aufgaben so abgewandelt werden, daß die temperaturab-
    hängigen NTC-Widerstände °1 und 2 durch PTG-Widerstände
    ersetzt werden-. Dann kehrt sich die Wideratandeänderung
    des eich kontinuierlich verändernden Potentiometers 4 um!,
    Weiterhin können die texperaturabhängigen Widerstände 1
    und 2 in den oberen Brückenzweigteil und das sich
    zeitlich verändernde temperaturunabhängige Potentiometer 4
    in den unteren Brückenzweigteil verlegt werden. Außerdem
    besteht die Möglichkeit,mehr als zwei temperaturabhängige
    NTC oder .PC-Widerstände zur Erfassung mehrerer Tempera-
    turen zu verwenden. Ferner kann der untere Brückenzweig-
    teil aus einer gemischten Anordnung von temperaturab-
    hängigen Widerständen bestehen; zoB., ein oder auch
    mehrerer NTC- und PTC-Widerstände in Reihe.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1, Aufladesteuereinrichtung für Wärmespeicher und Fußbodenheizung bei der in Abhängigkeit von der Tempere tur über eine Brückenschaltung eine Einschaltung erfolgt; wobei in dar Brücke ein temperaturabhängiger sowie ein durch eine Schalteinricht=ing verstellbarer Widerstand angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, da$ wenigstens S zwei temperaturabhängige y#'iderstände in der Brücke derart angeordnet sind, daß mindestens einer von der Ungebungetemperatur und mindestens ein anderer von der Speichertemperatur beaufschlagt wird.
  2. 2. Aufladesteuereinrlchtung -nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daB die temperaturabhängigen Widerstände i"1,2) in Reihe mit einem temperaturunabhängigen Widerstand (4, geschaltet sind und einen Brückenzweig bilden 3 Auf ladesteuereinrichtung .nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängigen Widerstände in einem Brückenzweigteil liegen und hinter- einander geschaltet sind. - . Auf'=adeoteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dad:ar;.h gekennzeichnet-, düß der temperaturunabhängige d:rs yan@ f j;-kontinu# erlich veränderbar ist, 5 . . uf indes teu.erei.xr:@;,htu nach Anspruch 1 und 4, ciadua#r-.h gekerr:zeiebnet- d3B der temperaturunabhängige Wider£-cand (4) von ei7Aem synchron laufenden Motor (14) angetriebenLS: d und dadur=°'< seinen Widerstandswert koiat:i.rui erlich ,: erändert: 6.: uuf'i adesteuereinrichtuag nach aüllspr:kfii .. 2 und 3ä dadurch gekennzeichnet; daßs die temperaturabhängigen Widerstände 2pesie.ve Temneraturkoeffizi enten auf=. weisen.
    2 Aufladesteuereinrichtung nach Anspruch 'I s 2, 3 und 5 : dadurch gekennzeic'anet - daß die temperaturab- hängiFen Widerstände ('-,. 2) negative Temperaturkoeffi.zientetz aufweisen. 8. Aufladesteuereinrichtung nach Anspruch 19 29 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB s;ch bei Verwendung temperaturabhängiger Widerstände mit negativen Temperatur-
    kee_f t`1 z.enten die kontinuierliche Widerstandsänderung des @4umkehrt . 3 , A.uziadestet(ere4.nrichtung nach Anspruch i , dadur:ih daB -m Nullspannungszweig der rclcen@@.^.yA.:t.icung e_@.n Thyristor '11) mit einem Relais -.n Reihe gescral et ist.. 10 - r;ui: -adesieuere nrichtung nach :insi;ruch 1 und daI3 an die Verbindungsstelle von ':on@.veränderbaren und emperatur= u<J;_.- s,4! und den t:emper.aturabhängigen a._..- ."s` ,n-.-nt@ de..--z 1hyrl.s4ors ung nach Ayascruuh 9 und 10, d53 par,)?:.e' ztaru temperaturab® häät_@@::. -rücl,erizwe;g bestehend aus zwei ,E il-o- G.:f Vg;.b:'ridljngsstelle #n de' des
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084613A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-03 Grässlin Kg Zeitgesteuerter Heizungsregler mit Nachtabsenkung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084613A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-03 Grässlin Kg Zeitgesteuerter Heizungsregler mit Nachtabsenkung

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