DE1765324A1 - Wasserdichter Anschluss fuer Rohrheizkoerper - Google Patents

Wasserdichter Anschluss fuer Rohrheizkoerper

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DE1765324A1
DE1765324A1 DE19681765324 DE1765324A DE1765324A1 DE 1765324 A1 DE1765324 A1 DE 1765324A1 DE 19681765324 DE19681765324 DE 19681765324 DE 1765324 A DE1765324 A DE 1765324A DE 1765324 A1 DE1765324 A1 DE 1765324A1
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sealing body
connection
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cable
connecting piece
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DE19681765324
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Ludwig Lieber
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
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Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Wasserdichter Anschluß für Rohrheizkörper. Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Anschluß für Rohrheizkörpers deren die Heizwendel umgebendes$ mit einer elektrisch nicht leitenden Masse gefülltes Mantelrohr pfropfenartig verschlossen ist und deren Heizwendel über ein Anschlußstück mit dem Anschlußkabel für den Rohrheizkörper verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle gegen Feuchtig- keitszutritt geschützt ist.
  • $s sind wasserdichte Anschlüsse für elektrische Rohr- heizkörper bekannt, bei denen das Mantelrohr durch einen einerseits bis zum Niveau der Füllmasse reichenden# anderer- seits mit der Stirnkante des Mantelrohres abschließenden Gummipfropfen verschlossen ist. Deseh diesen Gummipfropfen ist das mit Gewinde versehene Anschlußstück der Heizwendel nach außen geführt. Auf dieses Anschlußstück wird eine mit Innengewinde versehene Hülse aufgeschraubt, die ihrerseits an die Seele des Anschlußkabels angeschlossen ist. Die Hülse und das Anschlußkabel sind unbeweglich in einer Muffe einge- bettete die mit einer zentrischeng das Anschlußstück der Heizwendel aufnehmenden Bohrung versehen ist. Die Muffe ist ferner an ihrem dem Einführungsende des Anschlußkabels gegen- überliegenden Ende außenseitig konXoh verjüngt. Eine entspre- chend konisch ausgebildete Innenbohrung weist der das Mantel- rohr verschließende Pfropfen auf.
  • Bei der Montage wird die Hülse durch Verdrehen der Muffe auf das Anschlußst.ück aufgeschraubte wobei die konische Verjüngung der Muffe in die konische Bohrung des Pfropfens eindringt. Dabei soll der Pfropfen gegen die Innenwand des Mantelrohres dichtend gedrückt werden.
  • Dieser wasserdichte Anschluß ist insbesondere in ferti- gungstechnischer Hinsicht# aber auch bezüglich des Material- bedarf» äußerst aufwendig. Er verlangt eine vergleichsweise eng tolerierte Abmessung der Einzelteile um den bestirungssemüßen Zweck eines feuchtigkeitsdichten Anschlusses zu er- reichen. So besteht dieser Anschluß aus insgesamt vier Einzel- teilen, deren Maße nicht nur untereinander, sondern insbe- sondere auch gegenüber dem Mantelrohr genau abgestimmt sein
    Damit
    mtissen.`lwird dieser Anschluß insbesondere dann seine Funk-
    tion nur mangelhaft erfüllen können, wenn die Länge der konischen Verjüngung wie auch deren Steigung der Länge der ko- mischen Bohrung desPfropfens und deren Steigung nicht genau entspricht. Wird, um dieser Tatsache vorzubeugen, die ko- mische Verjüngung länger ausgebildet als die Tiefe der ko- mischen Bohrung des Pfropfens, oder aber die Steigung der konischen Verjüngung geringer gewählt als der konischen Bohrung, so wird zwangsläufig zwischen der Schulter der Muffe, die am Ansatz der Verjüngung vorgesehen ist und die der stirn- zeitigen Ringfläche des Mantelrohres aufliegen soll, und eben dieser Stirnfläche ein Spalt entstehen, in dem sich be- vorzugt Feuchtigkeit, wie auch Schmutz ansammeln kann.
  • Das feste Einpressen der Schraubhülse und des Anschlußkabeln in die Muffe erfordert einen kostspieligen Arbeits- gang. Darüber hinaus muß zwischen dem Pfropfen und der Muffe eine bestimmte Materialpaarung eingehalten werden, damit beim Zusammenschrauben von Kabel und Anschlußstück die ko- mische Verjüngung sich gegenüber dem Pfropfen drehen kann und diesen nicht mitnimmt. Dies bedeutet, daß die Muffe aus einem ver 8eichsweise starren Material bestehen muß, um im Bereich der Verjüngung eine möglichst glatte Oberfläche zu erhalten. Dies ist insofern nachteilige als die Muffe damit Biegebeanspruchungenl äe insbesondere bei der Montage auftre- ten können, nicht nachgeben kann. Wird, was nicht zu vermei- den ist, das Anschlußkabel aus der Längsachse der Muffe herausgebogen# so besteht ferner die Gefahrg daß das An- schlußkabel sich aus seiner festen Einbettung löst und damit ein wasserdichter Abschluß nicht mehr gewährleistet ist.
  • Da beim Wechselspiel zwischen Aufheizen und Abkühlen des Rohrheizkörpers innerhalb der Massefüllung des Mantel- rohres ständig eine Gaswanderung durch Über- bzw. Unterdruckbildung erfolgt# und dieses Gas bei dem Aufbau des bekannten Anschlusses keine Möglichkeit hat zu expandieren Pist die Dichtheit dieses Anschlusses zumindest nach längeren Zeit- räumen nicht mehr gewährleistet. Es sind deshalb bei einem bekannten Anschluß anderen Aufbaus bereite Expansionsräume innerhalb des Mantelrohres vorgesehen worden# die jedoch aufgrund ihrer Anordnung vergleichsweise aufwendige Herstel- lungsverfahren verlangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen in fertigungstechnischer Hinsicht ein- fach aufgebauten und funktionssicheren wasserdichten Anschluß für Rohrheizkörper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen einzigen an seinem einen Ende in das Mantelrohr dichtend eingreifen- den# die Verbindungsstelle einbettenden und an seinem anderen Ende das Anschlußkapel wasserdicht umfassenden Dichtkörper aus elastischem und temperaturbeständigem Werkstoff gelöst.
  • Auf diese Weise wird ein Anschluß geschaffene bei dem ein Dichtkörper sämtliche Dichtfunktionenl nämlich die AbdIchtune der Kabeleinführung in den Dichtkörper, den Schutz der Verbindungsstelle zwischen Anschlußkabel und Anschlußstück vor Feuchtigkeit sowie die Abdichtung zwischen Anschlußstück und Mantelrohr übernimmty so daß in fertigungstechnischer Hinächt eine optimale Lösung gefunden ist. Es wird nicht nur gegenüber dem bekannten Anschluß ein Einzelteil entbehrlich sondern auch die Anzahl der Dichtstellen verringert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Dichtkörper im wesentlichen zylin- drisch ausgebildet ist# eine das Anschlußstück sowie das An- schlußkabel von je einem Ende her aufnehmende, zentrale Bohrung aufweist und mit dem Außenumfang des das Anschlußstück
    aufnehmenden Endes in das Mantelrohr eingreift.
    Es ist ferner besonders vorteilhaft$ wenn der Dichtkör-
    per das Anschlußstück und das Anschlußkabel mit Spannung um-
    greift, diesen gegenüber jedoch verschiebbar ist, so daß die
    Lage des Dichtkörpers den jeweils gegebenen Abmessungen des
    Rohrheizkörpersg des Anschlußstücks und des Anschlußkabels
    sowie der Lage der Verbindungsstelle angepasst werden kann.
    Es ist ferner erfindungsgemäß vorgesehene daß der Dicht-
    körper einen dem Außendurchmesser des Mantelrohrs entspre-
    chenden Außendurchmesser besitzt und einen in das Mantelrohr
    eingreifenden Ansatz von geringerem Durchmesser aufweist
    der seinerseits jedoch größer ist als der Innendurchmesser
    des Mantelrohrs.
    .Auf diese Weise ergibt sich zwischen dem Dichtkörper und
    dem Mantelrohr ein bündiger Übergang und zwischen dem Dicht-
    körperansatz und dem Mantelrohr eine Art Pressitz.
    Die Dichtfunktion dieses Pressitzes kann in vorteil-
    hafter Weise dadurch weiterverbessert werdeal daß das Mantel-
    rohr im Bereich des Dichtkörperansatzes eine diesen ringför-
    mig pressende Sicke aufweist# die entweder bereits vor oder
    aber auch nach der Montage eingearbeitet wird. Durch die Anordnung dieser Sicke kann der weitere Vorteil erreicht wer- den, daß zwischen dem Dichtkörperansatz und dem Innendurch- messer des Mantelrohres keine allzu engen Toleranzen eihgehalten werden müssen.
  • Um die Druckschwankungen der in der meist porösen Füll- masse des Mantelrohrs enthaltenen Luft ausgleichen zu können, sieht die Erfindung vors daß die Länge des Dichtkörperansatzes bezüglich des Massenniveaus des Mantelrohrs so bemessen istl daß zwischen der Stirnfläche des Dichtkörperansatzes und der Oberfläche der Füllmasse ein an sich bekannter Expansions- raum verbleibt.
  • Es hat sich hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit des Anschlusses als vorteilhaft erwiesen, wenn als Verbindungs- element zwischen dem Anschlußstück und dem Anschlußkabel eine dieses im Bereich der Isolation umfassende Hülse dient.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin- dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevor- zugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Es zeigest Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des wasserdichten Anschlusses in montiertem Zustand und rig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht während des Zusammenbaus.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rohrheizkörperlweiat ein metallisches Mantelrohr 2 auf, das zumindest teilweise mit einer elektrisch nicht leitenden Masse 3, z.8. Magnesium- Oxyd, gefüllt ist. In diese Masse 3 ist eine Heizwendel 4 eingebettet, die bei 5 mit dem Anschlußstück 6 verbunden ist. Dieses Anschlußstück 6 steht über eine Hülse 7 mit dem An- schlußkabel 8 für den Rohrheizkörper in Verbindung.
  • Sämtliche gegen Feuchtigkeitszutritt empfindliche Stel- len des Anschlusses sind durch einen einzigen Dichtkörper efflu abgedichtet. Dieser Dichtkörper weist in der dargestell- ten Ausführung eine etwa zylindrische Form auf, und zwar mit einem Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Mantel- rohrs 2 entspricht. Der Dichtkörper 9 weist eine zylindrische Bohrung 10 auf, deren Durchmesser geringer bemessen intg als der Außendurchmesser des Anschlußstücks 6 sowie des Anschluß- kabeln 8, so daß er das Anschlußkabel 8 insbesondere im Be- reich der Einführungsstelle 11 mit Spannung umgreift und diese Stelle dabei abdichtet. Auf diese Weise wird gleich- zeitig die Verbindungsstelle 12 von Anschlußstück 6 und An- schlußkabel 8 gegen Wasserzutritt geschützt.
  • Der Dichtkörper 9 weist ferner an seinem einen Ende 13 einen Ansatz aufs dessen Außendurchmesser geringer als der Außendurchmesser des übrigen Dichtkörpers 91 jedoch größer als der Innendurchmesser des Mantelrohrs 2 an der Stelle 14 ist, so daß, da der Dichtkörper 9 aus elastischem Material besteht. eine elastische, unter Spannung stehende Dichtung
    erreicht oder
    erzeugt wird. Diese Dichtwirkung kann auch dadurch /erhöht
    wsrdeng daß das Mantelrohr 2 eine Sicke 15 aufweist! die den Ansatz 13 des Dichtkörpers 9 entsprechend zusammendrückt. Diese Umfangssicke 15 kann vor oder nach der Montage in das Mantelrohr eingearbeitet werden.
  • Die Länge des Ansatzes 13 und die Füllhöhe der Masse 3 innerhalb des Mantelrohrs 2 ist so bemessene daß bei Anlie- gen des Ansatzes 16 des Dichtkörpers 9 an der Stirnkante 18 des Mantelrohrs 2 zwischen der Stirnfläche 17 des Dichtkör- pers 9 und dem Füllniveau 19 der Masse 3 ein Zwischenraum 20 zum Ausgleich von Druckschwankungen innerhalb des wasser- dichten Anschlusses verbleibt.
    Die Montage des Anschlusses geschieht wie folgts
    Zunächst wird das Anachlußkabel 8 an seinem Ende 21 ab-
    isoliert und der Dichtkörper 9 so weit auf das Anachlußkabel
    8 aufgeschoben, daß das abisolierte Ende 21 den Ansatz 13
    des Dichtkörpers 9 überragt. Alsdann wird die am Anschluß-
    stück 6 beispielsweise durch Punktschweißen festgelegte Hülse
    7 auf das abisolierte Ende 21 des Anachlußkabels 8 aufge-
    schobene und zwar soweit# bis die Hülse 7 mit ihrem Ende 22
    das Anachlußkabel 8 im Bereich seiner noch vorhandenen Iso-
    lation 23 umfasst. Die Hülse 22 kann dann entwedert wie es
    in Figur 1 dargestellt istl zusammengepresst worden )oder aber
    auch durch Kleben oder dgl. an der Isolation 23 fixiert wer-
    den. Danach wird der aus elastischem Werkstoff bestehende
    Dichtkörper 91 der zwar mit Spannung das Anschlu$kabel 8
    umgreifts ihm gegenüber aber verschiebbar istg über die Hülse
    7 und das Anschlußstück 6 in die 3n .Figur 1 wiedergegebene
    tage verschoben$ so daß sich der Ansatz 13 innerhalb des
    Mantelrohrs 2 befindet. Um das Verschieben zu erleichtern,
    können gegebenenfalls die gegeneinander gleitenden Teile mit
    einem Gleitmittel bestrichen werden.
    Befindet sich der Dichtkörper 9 in seiner Endlage im
    Mantelrohr 2# so kann zusätzlich, wenn nicht bereits zuvor
    geschehen, die Sicke 15 in das Mantelrohr 2 eingedrückt
    werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. Wasserdichter Anschluß für Rohrheizkörpers deren die Heizwendel umgebendes, mit einer elektrisch nicht leiten- den Masse gefülltes Mantelrohr pfropfenartig verschlossen ist und deren Heizwendel über ein Anschlußstück mit dem An- schlußkabel verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt ist= gekennzeichnet durch einen einzigen, an seinem einen Ende (13) in das Mantelrohr (2) dichtend eingreifenden, die Verbindungsstelle (12) ein- bettenden und an seinem anderen Ende (11) das Anschlußkabel wasserdicht umfassenden Dichtkörper aus elastischem und tem- peraturbeständigem Werkstoff. 2. Anschluß nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet daß der Dichtkörper (9) im wesentlichen zylindrisch ausge- bildet ist, eine das Anschlußstück (6) sowie das Anschlußkabel (8) von je einem Ende her aufnehmender zentrale Boh- rung (10) aufweist und Mit dem Außenumfang des das Anschlußstück aufnehmenden Endes (13) in das Mantelrohr (2) eingreift. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (9) das Anschlußstück (6) und das Anschlußkabel (8) mit Spannung umgreifts diesen gegenüber jedoch verschiebbar ist. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnete daß der Dichtkörper (9) einen dem Außendurch- messer des Mantelrohrs (2) entsprechenden Außendurchmesser besitzt und einen in das Mantelrohr eingreifenden Ansatz (13) von geringerem Durchmesser aufweist, der seinerseits jedoch größer ist als der Innendurchmesser des Mantelrohrs. 5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß das Mantelrohr (2) im Bereich des Dicht- körperansatzes (13) eine diesen ringförmig pressende Sicke (15) aufweist. 6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 59 wobei ein mit der Massefüllung des Mantelrohrs in Verbindung stehen- der Expansionsraum vorgesehen istg dadurch gekennzeichnet (13) daß die Länse des Dichtkörperansatzes/bezüglich des Niveaus
    (19) der Füllmasse (3) des Mantelrohrs (2) so bemessen ist$ daß zwischen der Stirnfläche (17) des Dichtkörperansatzes und der Oberfläche (19) der Füllmasse der Expansionsraum (20) verbleibt. 7. Anschluß nach einem der Ansprüche -IL bis 61 dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement zwischen Anschlußstück (6) und Anschlußkabel (8) eine diese umfassende Hülse (7) dient.
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EP3876669A1 (de) * 2020-03-04 2021-09-08 Türk & Hillinger GmbH Verfahren zur herstellung einer elektrischen heizvorrichtung und elektrische heizvorrichtung

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DE9309072U1 (de) * 1993-06-17 1993-08-19 Fritz Eichenauer Gmbh & Co Kg, 76870 Kandel Elektrischer Rohrheizkörper

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8230 Patent withdrawn