DE1765064A1 - Elektrische Vielfachschalteranordnung - Google Patents
Elektrische VielfachschalteranordnungInfo
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- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
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- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Priorität: U. S. A.; 6. April 1967; U. S. Ser. No. 629 010
Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfachschalteranordnung
der Art, in der eine Vielzahl von Kontakten eines ersten Teiles miteinander verbunden werden
können und dann in eine S;valtstellung zum Eingreifen
mit Kontakten eines anderen Teiles bewegt werden können.
Eine bekannte Ausführungsform eines Vielfachachalters dieser Art wird Schalttafel oder Programmiertafel genannt,
die in Reihen angeordnete feste Kontakte aufweist, die mit Eingängen und Ausgängen verbunden sind, und die
eine abnehmbare Tafel besitzt, die elektrische Verbindungsschnüre enthält. Bei Verwendung verschiedener abnehmbarer
Tafeln, an denen die elektrischen Verbindungsschnüre ver-
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schieden angeordnet sind, oder durch Verändern der elektrischen Verbindungsschnur-Anordriung in der abnehmbaren Tafel können
verschiedene und eine wählbare Zahl der festen Kontakte miteinander verbunden werden.
Das Problem von Anordnungen dieser Art ist es, daß ausgewählte und verschieden viele Kontakte nicht geschlossen werden können
ohne die Tafel oder die elektrischen Verbindungsschnüre zu
wechseln, was zeitraubend ist und Irrtümer bei der Auswahl der Programmiertafel oder der elektrischen Verbindungsschnüre zuläßt.
Außerdem kann das Programmieren nicht durch Fernbedienung oder automatisch erfolgen.
Eine typische Programmiertafelanordnung benötigt kontakttragende Tafeln, die eben sind und bei denen alle Kontakte durchlaufen
und daraus hervorstehen. Das Schließen des Kontaktes geschieht dadurch, daß sich gegenüberliegende, einander zugewandte
Tafeln parallel aufeinander zu bewegen. Diese Schalttafelanordnung
erlaubt keine Doppelschaltvorgänge und eine Kontaktüberbestimmung zum Verbessern der Betriebssicherheit ist nicht
möglich. Siö&acht auch das System empfindlich für Resonanz und
ein federndes öffnen der Kontakte, wenn das Gerät Schwingungen
oder Stößen ausgesetzt ist.
Es wurden auch schon Vielfachschalter in einer runden Aueführung
vorgeschlagen, in denen die Kontakte in den Wänden
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eines Zylinders angebracht sind und ein bewegliches Glied auf und aTyi>ewegt werden kann und in dem Zylinder gedreht wird, um
wahlweise Verbindungen zwischen den Kontakten herzustellen. Diese zylindrischen Ausführungsformen eines Schalters waren
jedoch nicht in der lage, eine große Zahl von Kontakten oder alle Kontakte gleichzeitig zu schalten.
Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Vielfachschalteranordnung zu liefern, die wählbar eine große Zahl von Kontakten entweder in einem Einfachschaltvorgang
oder in einem Doppelschaltvorgang schalten kann.
Nach der vorliegenden Erfindung besteht ein elektrischer Vielfachschalter aus einer ersten und einer zweiten Kontaktbank,
deren Kontakte in einzelnen Gruppen angeordnet sind, wobei die Kontakte der Gruppen der ersten Kontaktbank so
angeordnet sind, daß sie in die Kontakte der entsprechenden Gruppen der zweiten Kontaktbank eingreifen, und bei dem die
Kontakte der ersten Kontaktbank durch elektrische Verbindungsschnüre miteinander verbunden werden können, um eine bestimmte
Anordnung von Zwischenverbindungen herzustellen, und die Kontakte der zweiten Kontaktbank mit einer Vielzahl von Eingängen
und AuBgängen verbunden werden können; die zweite Kontaktbank ist der ersten Kontaktbank gegenüberliegend angeordnet
und ein Betätigungsmittel ist vorgesehen, um die Kontakte einer
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Gruppe der ersten Kontaktbank wahlweise zu bewegen und um so eine Verbindung mit den Kontakten der entsprechenden Gruppe
der zweiten Kontaktbank herzustellen oder zu unterbrechen.
Ein Ausführungsbeispiel des Vielfachschalters nach der vorliegenden
Erfindung wird jetzt an Hand von Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer schematischen Ausführung des Schalters;
Figur 2 eine Seitenansicht des Schalters zum Teil im Schnitt, wobei die bewegliche Kontaktbank von
der festen Kontaktbank entfernt wurde;
Figur 3 eine auseinandergezogene Darstellung der festen Kontaktbank;
Figur 4 eine auseinandergezogene Darstellung der beweglichen Kontaktbank;
Figur 5 eine Draufsicht auf die feste Kontaktbank und
die bewegliche Kontaktbank in zusammengesetztem Zustand;
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Kontakte
tragenden gedruckten Schaltung und von den Kontakten der festen Kontaktbank!
Figur 7 eine Draufsicht auf die festen und beweglichen Kontakte;
Figur 8 eine Seitenansicht der festen und der beweglichen
Kontakte;
Figur 9 einen Ausschnitt einer Seite in Aufriß, der Einzelheiten
der Antriebsvorrichtung für den Sahalter
zeigt; und ' *
Figur 10 und Figur 11 Ausschnitte aue einer Draufeioht, die
Teile der Antriebsvorrichtung In verschiedenen
Arbeitsstellungen zeigen.- ^
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; Die Schalteranordnung 10 ist in Figur 1 auf einer Montageplatte
12 befestigt gezeigt, die man sich als Teil des Gehäuses eines Computers oder eines anderen Gerätes vorstellen
kann, wo ein Schalter mit regelbarer Arbeitsweise gebraucht wird. DieDrähte 14 stellen einen Teil der Eingänge und Aus-
:! gänge dar, die selektiv miteinander verbunden werden müssen,
um verschiedene Arbeitsweisen des Gerätes zu bewirken, dadurch, daß verschiedene Teile des Gerätes eingeschaltet werden. Die
Schalteranordnung 10 hat eine Grundplatte 16 und ein Schutzgehäuse 18. Ein abnehmbarer Deckel des Schutzgehäuses 18 gestattet
den Zugriff zu der Bedienungsvorrichtung 22 des Schalters. Wenn die Bedienungsvorrichtung 22 betätigt wird,
) wird eine Welle 20 gedreht. Dadurch wird ein Antriebsglied
! 26 bewegt, welches wiederum einen äußeren Ring 28 antreibt, der in der Ebene des Antriebsgliedes liegt und drehbar gelagert
ist. Der äußere Ring 28 ist einer von einer Reihe von Ringen oder Moduln, die in e:r-,. äußeren Rahmen einer ersten
Kontaktbank gestapelt sind. Eine Gruppe bewegbarer Kontakte
• 30 wird von dem äußeren Ring 28 getragen und erstreckt sich
radial zum Mittelpunkt der Anordnung. In der Ebene des äußeren
X Ringes 28 liegt ein innerer Ring oder Modul 32, welcher einer
von einer Reihe von inneren Ringen ist, die in einem inneren
■:\ Rahmen einer zweiten Kontaktbank getragen werden. Eine Gruppe
fester Kontakte 34 wird von der gedruckten Schaltung 36 getragen
/ die aioh axial durch den inneren Rahmen nach oben erstreckt.
\ Eine Reihe solcher gedruckten Schaltungen sind um den inneren
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Rahmen herum angebracht wie Speichen in einem Rad und "bilden
Gruppen von Kontakten 34 in Ebenen, die mit den Ebenen der Gruppen der Kontakte 30 zusammenfallen, und erstecken sich
radial zu dem Mittelpunkt der Anaänung. Hormalerweise haben
die Kontakte 30 und 34 einen Abstand untereinander, überlappen sich jedoch. Wenn das Antriebsglied 26 in eine von den beiden
Richtungen gedreht wird, wird der äußere Ring 28 so bewegt, daß ein bestimmter Kontakt 30 mit einem oder dem anderen der
Kontakte 34 verbunden wird, die in seiner Nachbarschaft liegen. Die Kontakte 30 können miteinander nach Mustern durch feste
Verbindungen oder durch elektrische Verbindungsschnüre verbunden
sein. Eine Betätigung des Schalters zum Schließen der Stromwege zwischen ausgewählten Kontakten 34 bewirkt so eine Verbindung
zwischen ausgewählten Eingängen und Ausgängen 14«
Figur 2 zeigt ausführlicher den Schalter mit der zweiten Kontaktbank
40, die aus einem Stapel von inneren Ringen 32 zusammengesetzt ist, und der ersten Kontaktbank 42, die von
einem Stapel von äußeren Ringen 28 gebildet wird. Der innere
Rahmen besteht aus einem runden Plastikteil, der die Grundplatte
16 bildet, und einer runden Plastikplatte oder Kappe 44. Die Grundplatte 16 ist mit einem sich radial erstreckenden
Flansch 46 und mit einem zylindrischen Teil 4-6 versehen. Der
zylindrische Teil 48 ist lang genug, daß er die Enden<fer gedruckten Schaltungen 36 und die davon getragenen Kontakte
schützt. Auf der oberen Seite der Grundplatte 16 ist ein nach
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oben gerichteter Kingwulst 50, der sich, in den äußeren Rahmen
einfügt und ihn in seiner Lage hält, dadurch, daß er in eine Ringkerbe 52 in dem untersten Ring der ersten Kontaktbank 42
eingreift. Die Kappe 44 hat einen nach unten gerichteten, ringförmigen Ansatz 53» der in den oberen Ring 32 eingreift.
In der Mitte der Kappe 44 ist ein zylindrischer Vorsprung 54, der das Plastikrohr 56 aufnimmt, welches sich in der Mitte
über die Länge der zweiten Kontaktbank nach unten erstreckt. Eine Plastikkappe 58 sitzt am unteren Ende des Rohres 56 und
in
hat einen Vorsprung 60 in der Mitte, der/das Rohr 56 hineinpaßt.
Wie aus Figur 5 zu ersehen ist, hat das Rohr 56 eine
Reihe von Vorsprüngen oder Rippen 62, die sich radial nach außen erstrecken und in Längsrichtung über die Länge des
Rohres laufen. Die Rippen 62 haben voneinander einen Abstand, daß sie die gedruckten Schaltungen 36 aufnehmen und in ihrer
Lage halten. Ein Bolzen 64, dessen Kopf in der Kappe 58 liegt, erstreckt sich durch das Rohr 56 nach oben und in die Kappe
und hält die Kappe 59 und die verschiedenen gedruckten Schaltungen 36 in ihrer Lage. Die Grundplatte 16 hat ebenfalls nach
oben hervorstehende ringförmige Flansche 66, die eine Aussparung 68 aufweisen, um einen Ansatz auf dem unteren Ring 32
aufzunehmen und ihn in seiner Lage zu halten.
Jeder der Ringe 32 ist aus isolierendem Plastikmaterial und hat die gleiche Form, wie es in den Figuren 2 und 3g2zeigt ist.
Jeder Ring besitzt einen Hauptteil 70, der eine Reihe von
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vertikalen Vorsprüngen 72 aufweist, die Aussparungen 74
bilden. Diese Aussparungen erstrecken sich radial in den Hauptteil 70, wie es in Figur 3 gezeigt ist, und nehmen
die inneren Kontakte 34 stützend auf, wie es inFigur 2 gezeigt ist. Radiale Zähne 76 stehen aus dem Hauptteil 70
heraus, um die Kontakte 34 von anliegenden Ringen zu isolieren und um eine Reihe von radialen Schlitzen 78 zu bilden,
um Platz zu schaffen für die Kontakte 30, die vnn der ersten Kontaktbank getragen werden. Die Unterseite jedes Ringes
ist flach und bildet so eine öffnung, durch welche je ein
Kontakt 34 hervorsteht. Die öffnungen sind mit dem Bezugszeichen 80 in den Figuren 2 und 3 bezeichnet und die Oberflächen
der Zähne 76 schützen die federnden Kontakte 34 und isolieren sie. Die öffnungen sind groß genug, daß die
parallelen Kontakte 34 eingeführt werden können, die an einer bestimmten gedruckten Schaltung 36 befestigt sind. «
In jedem Ring 32 und aus einem Stück mit Ihm hergestellt ,
ist ein Paar von Befestigungsteilen 82 und 84. Jeder Befestigungsteil
hat eine öffnung 86, die einen Bolzen 88 ; aufnimmt, der durch den Stapel der Ringe hindurohgesteckt
ist, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Diese Bolsen riohten
den inneren Stapel der Ringe aus und halten ihn Susannen«
Beide Befestigungeteile 82 und 84 haben eine solche Form, '·. daß der von ihnen in einem bestimmten Ring benötigte Plats
möglichst klein ist, da diese Befestigungstelle duroh ihren :
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.j?v ',)i.y.r.O CAQ
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Platzbedarf die Zahl der federnden Kontakte pro Ring verringern.
Der BefestigungBteil 84 jedes Ringes besitzt in der Mitte
eine Ausnehmung 90 mit einer Weite, daß das Antriebsglied 26 untergebracht werden kann. Eine öffnung 96 nimmt eine
Antriebswelle und Mittel 9Ö (Figur 3) auf, die durch sämtliche
innere Ringe gemeinsam hindurchgesteokt sind, wie es in Figur gezeigt ist. Schlitze 102, 104 und 106 sind in dem Rumpf der
Befestigungsteile angebracht, um die Ringansätze 53 auf der Kappe 44 aufzunehmen, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Die
Kappe 44 besitzt eine Reihe von schützenden Ansätzen 108 (Figur 3) und Einstellschlitze 110, die den Zähnen 76 und
den Schlitzen 78 der Ringe entsprechen.
Der Aufbau der ersten Kontakt" tk 42 ist in den Figuren 2 und
4 gezeigt. Die Ringe 28 werden durch einen oberen Ring 114 und
einen unteren Ring 116 zubammengehalten, die auf beiden Seiten
dee Stapels der Ringe 28 mit Hilfe der Stäbe 118, 120 und 122
festgeklemmt sind, die durch die öffnungen in den radialen Anaätzen 124 und 126 in den oberen Ring 114 eingeführt aind. Die
Unterseite dee oberen Ringes 114 besitzt eine Ringkerbe (Figur 2) in die ein Ringflansch 130 paßt, der jeweils auf der
Oberseite von jedem der Ringe 28 hervorsteht. Der untere Ring 116 ist aus isolierendem HaatlkmaterLal und hat einen nach oben
hervorstehenden flansch 132, der in die Ringnut 134 auf der
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§< BAD ORIGINAL
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Unterseite von jedem der Ringe 28 paßt.
Jeder Ring 28 hat eine Reihe radialer, innerer Vorsprünge 36, die den Zähnen 76 der inneren Ringe 32 entsprechen und über
den Kontakten 30 liegen. Mit den Vorsprüngen 136 sind eine Vielzahl von Schlitzen 137 (Figur 4) ausgerichtet, die sich
ganz durch die Ringe 28 erstrecken und die Kontakte 30 aufnehmen. Die Kontakte haben Mittelteile 190, wie es punktiert
in Figur 5 gezeigt ist, die in einer ringförmigen Aussparung 134 eingelassen sind, damit die Kontakte gegen eine Bewegung
in der Ebene des Ringes und in bezug auf denselben festgehalten werden. Flansche 130 eines darunterliegenden Ringes 28 drücken
gegen die Unterseite jedes Kontaktes 130, der in dem darüberliegenden Ring angeordnet ist, um eine Bewegung der Kontakte
senkrecht zu der Ebene des Ringes zu verhindern und um die Kontakte 30 zum Angreifen an die Kontakte 34 der zweiten Kontaktbank
festzuhalten.
Die Ringe 28 und die Flächen, die die Kontakte 30 tragen sind
so aneinander gefügt, daß sich die Ringe 28 relativ zueinander bewegen können. Diese Bewegung wird dadurch erseugt, daß die
nach innen weisenden Flächen jedes Ringes mit den Antriebagliedern 26 in Berührung kommen, die jeden Ring einzeln zugeordnet
sind. Diese Flächen werden von den Bchliteen 138 auf
der Innenseite jedes Ringes gebildet (Figur 4» 5, 10 und 11),
die mit den Antriebsgliedern ineinandergreifen.
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Jeder Ring ist in einer "bestimmtendlage durch einen Federteil
140 eingerastet (Figur 5, 10, 11), welcher an den Stäben
und 122 befestigt ist und gegen die Außenflächen der Ringe wirkt. Eine Reihe von drei Kerben 142, 144 und 146 (Fig. 10
und 11) kommen mit dem Federteil 140 in Berührung je nach der Drehlage des Ringes.
Figur 6 zeigt eine vorzugsweise Befestigungsart der Kontakte 54, die in eine gedruckte Schaltung 36 eingesetzt sind und
elektrisii mit den Strompfaden 150 auf abwechselnden Seiten der gedruckten Schaltung verbunden sind. Jede gedruckte
Schaltung 36 hat einen Kontakt 34 für jede Ringebene, wobei die anschließenden Strompfade 50 zu einer gemeinsamen Kante
152 führen. Dort sind die einzelnen Strompfade an Eingänge und Ausgange, die Drähte 14 durch übliche Kantenverbinder
für gedruckte Schaltungen angeschlossen, oder, wie es in Figur 2 gezeigt ißt, wenn Kontakthülsen 154 auf die Strompfade
aufgesteckt sind, können sie mit Stecker-Steckerbuohsen-Verbindern
156 verbunden werden.
Jeder Kontakt 34 wird aus einem einzelnen Streifen aus einem leitenden Material gebildet, das ausgestanzt und verformt wird
(Figuren 6, 7, 8). Der hintere Teil 158 des Kontaktes besitzt zwei Paare von faltbaren Zungen 162, die den Kontakt an der gedruckten
Schaltung 36 festsetzen und einen rohrförmigen Teil 164 tragen, der federnde Arme 166 und 168 besitzt, und von
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der Kante der gedruckten Schaltung absteht. Das Ende vnn jedem
der federnden Arme hat je eine nach innen gerichtete Prägung
170, 172, die jeweils eine Kontaktfläche bilden, die in bezug auf die Bewegungslinie eines Kontaktes 30 unter einem Winkel
liegen, um den überstrichenen Weg beim Eingreifen der Kontakte zu vergrößern. Die Prägung 170 auf dem Arm 166 ist entgegengesetzt
orientiert wie die Präfung 172 auf dem Arm 168. Die Arme sind so angeordnet, wie es in Figur 8 gezeigt ist, so daß
die Prägungen in eine Lage gebracht werden, in der sie mit einem Kontakt 30 in Berührung kommen, wenn er in einer Ebene
parallel zu den Armen 166, 168 bewegt wird. Wenn ein Kontakt
30 zwischen die federnden Arme eintritt, streift der Kontakt mit der einen Prägung entlang einem nach außen gerichteten Weg
und der Kontakt mit der anderen Prägung streift nach innen relativ zu dem Ende des Kontkates 30 und unabhängig von der Bewegungsrichtung
des Kontaktes 30, d. h. von beiden Seiten des Kontaktes 34 her.
Der Kontakt 30 wird-rorzugeweise aus Metallblech gestanzt und
geformt und besitzt einen Steckerteil 174 eur Aufnahme verschiedener
Verbindungen mit Kabeln oder Verbindern. Zwei Arten solcher Verbindungen sind in Figur 5 gezeigt. Bei bleibenden
Verbindungen kann die Verbindung mit den S tiften durch Klammern
180,(Figur 6) hergestellt werden, die die Enden von Drähten gegen den Stift andrüoken. Für von Hand heretellbare Verbindungen
können elektrische Verbindungsschnüre 182 mit einer isolierenden
Griffhülle 184 benutzt woran.
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Der Kontaktteil 192 der Kontakte 30 ist in eine im allgemeinen
ovale Form geprägt, damit er eine geneigte Kihrungskante auf einer Seite aufweist, um das Einführen zwischen
die federnden Arme 166, 168 zu erleichtern. Die Abrundung des Kontaktteiles 192 sorgt für einen Punktkontakt zwischen den
Kontakten 30 und 34> was wiederum ein wirkungsvolles Streifen sicherstellt und die Verwendung einer stellenweisen zusätzlichen
Plattierung an den Abnutzungspunkten der Kontakte erlaubt.
Zur Erläuterung des Antriebs- und Auswahlmechanismuses wird
auf die Figuren 3» 5, 9» 10 und 11 Bezug genommen. Jedes An-
; triebsglied 26 wird durch eine Kupplungskugel 200 betrieben,
; die zu je einem Antriebsglied 26 gehört, durch Angreifen an
I die Flächen 204, 206 in einem Schlitz 202 auf der Innenseite
I des Antriebsgliedes 26. Jede Kugel ist in einem Loch 202 in ! einer hohlen rohrförmigen Welle 201 verschiebbar zwischen einer
\ innejfren und einer äußeren !<*,*, ν gelagert. Die Welle 210 läuft
i durch alle Antriebsglieder 26. Die Welle 210 ist drehbar durch
■ ein Lager befestigt, welches durch eine öffnung 212 in der
I Kappe 44 und eine öffnung 214 in der Grundplatte 16 gebildet
■ wird. Der Bedienungshebel 22 ist mit einem Stift am oberen Ende
j der Welle 210 befestigt. Am unteren Ende der Welle 210 und be-
: festigt an der Grundplatte 16 sitzt ein Teil 216 mit einem
hohlen Endaloschnitt 218, welcher in einen Schlitz 220 einge-
, paßt ist, der sich um einen Teil der Welle erstreckt. Eine
Druckfeder in dem Endabschnitt 21β drückt eine Kugel 222 naoh
innen und dient dazu, die Antriebswelle 224. in einer von swei
'{ '- ν 1 0 9 8 2 7 / 0 4 A 3
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vertikalen Lagen im Inneren der hohlen Welle 210 festzuhalten,
dadurch, daß er in die obere oder untere der beiden Ringkeien
oder Aussparungen 228 in der Oberfläche der Antriebswelle eingreift. Die Antriebswelle 224 hat weiterhin je eine Ringkerbe
oder Aussparung 225 für jeden Ring bzw. für jedes Niveau einer Kontaktgruppe, die in einer Lage zum Aufnehmen der Kugeln 200
angebracht sind. In jeder dieser Ringkerben 225 steht ein Stift
226 radial nach außen bis zum Durchmesser der nicht eingekerbten Fläche der Welle. Die Stifte 226 liegen entlang verschiedenen
Radien bezüglich der Mittelachse der Welle und haben untereinander gleiche Abstände, wie es in Figur 9 gezeigt ist, so daß
für eine bestimmte Winkelposition der Antriebswelle 224 innerhalb der rohrförmigen Welle 210 nur ein Stift mit einer Kugel
200 in Verbindung tritt und sie bewegt. Dadurch wird die Kugel 200 in dem Loch 208, von dem sie getragen wird, nach außen
gedrückt und greift an den Flächen des zugeordneten Antriebsgliedes 26 an.
Die Antriebswelle 224 ist mit einem Stift an dem Betätigungsarm
230 befestigt, der normalerweise auf der Oberseite von dem Bedienungshebel 22 ruht. Der Betätigungsarm 230 besitzt
einen Knopf 232, der von der Feder 254 naoh unten gedrüokt
wird in einer öffnung 236 an einem Ende des Armee. Das Ende
238 des Knopfes ist abgerundet und paßt in jedes Ton mehreren
Lo'ohern 240, d* in der Oberseite des Betätigungshebel« 22 in einer Anordnung angebracht sind, die mit der lage der
Stifte 226 in Beziehung steht. Wenn der Knopf 232 surtiokge-
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ist, um das Ende 238 aus einem der Löcher 240 herauszuziehen,
kann der Betätigungsarm 230 gedreht werden und das Ende 238 wahlweise in eines der Löcher 240 eingeführt werden.
Auf diese Weise wird die Antriebswelle 224 gedreht und festgestellt, wobei ein bestimmter Stift 226 in eine Lage gebracht
wird, so daß er eine bestimmte Kugel 200 ergreift und nach außen bewegt, wenn der Betätigungshebel 22 .und die Welle 210
gedreht werden. Dadurch wird wiederum das zugeordnete Antriebsglied
26 in einer Art angetrieben, die in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein bestimmter
äußerer Ring wahlweise angetrieben und ein Schaltvorgang einer Gruppe von Kontakten in einem Niveau der Schalteranordnung
durchgeführt.
Durch Hochziehen der Antriebswelle 224 bis die Kugel 222 auf die untere Ringkerbe 228 ausgerichtet ist und in die
Antriebswelle einrastet, werden alle Kugeln 200 nach außen in die Schlitze 202 von sämtlichen Antriebsgliedern 26 bewegt.
Eine Drehung der Welle 210 mit Hilfe des Betätigungshebels 22 bewegt dann alle Antriebsglieder gleichzeitig und bewirkt
einen Schaltvorgang auf sämtlichen Ebenen der Schalteranordnung. Die Welle 210 hat außerdem eine Reihe von Löchern 211 gegenüber
den Löchern 208. Eine Reihe von Kugeln 201 eitzen in den
Löchern 211 und in den Kerben 225. Die Antriebsglieder 26 haben je ein Loch 94 (Figur 10 und 11) gegenüber den daran
angebrachten Zähnen und ausgerichtet mit den Kugeln 201, wenn die Welle 210 in einer mittleren Lage als Vorbereitung
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zu einer Aufwärtsbewegung der Antriebswelle 224 ist. Wenn die Antriebswelle nach oben bewegt wird, was der Betätigung
aller Ehge gemeinsam vorausgeht, werden die Kugeln 201 nach außen in die löcher 94 gedrückt und legen die Antriebsglieder
an der Welle 210 während der Drehbewegung fest.
Wenn der Betätigungshebel 22 in der in Figur 2 gezeigten Lage ist, sind die Antriebsglieder 26 in der Lage, wie es in Fig.
gezeigt ist, und alle Kontakte sind offen. Eine Drehung des Betätigungshebels 22 im Uhrzeigersinn bewegt ausgewählte
Antriebsglieder 26 oder alle Antriebsglieder zusammen in die in Figur 11 gezeigte Lage und drehen so einen dazugehörigen
Ring im Uhrzeigersinn. So werden die Kontakte 30 mit bestimmten Kontakten 34 verhnden. Eine Drehung im entgegengesetzten
Sinn verbindet die Kontakte 30 mit einer anderen Gruppe von Kontakten. Durch Aufteilen der Gruppen der Kontakte
30 und 34 in Paare entweder vertikal oder horizontal kann eine Vielzahl von Doppelsehaltvorgängen (double throw switch
operation) ausgeführt werden. In dem gezeigten AusfUhrungebeispiel
beträgt der Abstand zwischen den Kontakten nur etwa 6 mm (0,25 Inch). Dies gestattet ein Verbinden von Kontakten
verschiedener Ringe, wenn es erwünscht 1st· Sie Schalte&nordnung
kann so benutzt werden, daß sie in jedem äußeren
Ring ein anderes Programm trägt, wobei eine Auswahl und ein
Auswechseln eines bestimmten Programmes viel schneller durohgeführt
werden kann als durch Austauschen von abnehmbaren Programmiertafeln, wie es bisher geschah. Mit denselben grund-
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legenden Komponenten kann eine Schalteranordnung mit nur
einer einzigen Gruppe von Kontakten oder mit 20 oder mehr solcher Gruppen von Kontakten oder Ringe zusammengesetzt
werden. Die Wahl der Anzahl von Kontakten pro Gruppe wird weitgehend den Hauptunterschied zwischen verschiedenen
Schaltergrößen bestimmen.
Offenbar kann mit den vier Kontaktgruppen anliegend an die
Befestigungsteile 82 und 84 nur ein EinfacheehaltVorgang
(single throw operation) durchgeführt werden und nur zwei der Gruppen bewegen sich bei einer bestimmten Drehung der
äußeren Rahmenringe. Dies kann mit Vorteil dazu benutzt werden, Hilfsschaltvorgänge auszuführen wie z. B. Signallampen
einzuschalten, die die verschiedenen Arbeitsweisen des Schalters anzeigen, die mit der Anordnung möglich sind.
Patentansprüche
t
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Claims (15)
1. Elektrische Vielfachschaltvorriclitung mit einer ersten
Kontaktbank und einer zweiten Kontaktbank, in denen die Kontakte in Gruppen angeordnet sind, und bei der die Kontakte der Gruppen
der ersten Kontaktbank zum Eingreifen in die Kontakte der zugeordneten Gruppen der zweiten Kontaktbank angeordnet sind,
dadurch. gekennzeichnet, daß die Kontaktgruppen in einer Modulbauweise ausgeführt sind und
daß die Kontakte (30) der ersten Kontaktbank (42) mit elektrischen Verbindungsschnüren nach einem Programm miteinander
verbunden sind und die Kontakte(34)der zweiten Kontaktbank (40)
mit mehreren Eingangs- und Ausgangs-Strompfaden (150) verbunden
sind, und daß die zweite Kontaktbank (40) anliegend an die erste Kontaktbank (42) angeordnet ist und Schaltmittel (98)
zum wahlweisen Bewegen der Kontakte (30) einer Gruppe (28) der ersten Kontaktbank (42) vorgesehen aind, um die Verbindung
mit den Kontakten 34 der zugeordneten Gruppe (32) der zweiten Kontaktbank (40) herzustellen oder zu unterbrechen.
2. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Modulgruppe der
Kontakte (30, 34) aus einer Ebene (28, 32) aus Ieoliermattrial
mit Auseparungen (74, 30) bestehen, in der die Kontakte (30,
34) liegen und aus der Ebene (28, 32) herausstellen.
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3. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gruppen der Kontakte (28, 32) Ringform haben und daß die Kontaktbänke (40, 42) als Zylinder ausgeführt
sind, und daß die zweite Kontaktbank (40) in der ersten Kontaktbank (42)liegt.
4. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (34, 30) in den Aussparungen (74, 134) durch die Flächen eines anliegenden Ringes (32, 28) oder einen
Vorsprung (53, 132) gehalten werden, der von einem Rahmenteil (44, 116) der Kontaktbänke (40, 42) getragen
wird.
5. Vielfachsehalteranordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (190) auf jedem Kontakt (30) der Kontakte
der ersten Kontaktbank (42) angebracht ist, der in einem ausgeweiteten Teil der Aussparung (134) der Ringe (28)
liegt und eine radiale Bewegung der Kontakte (30) verhindert.
6. Vlä.f achschalt er anordnung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (30) der ersten Kontaktbank mit einem nach
außen abstehenden Steckerteil (174) versehen ist, an dem die Zwischenverbindungen (180) lösbar angebracht sind, und
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daß ein nach, innen stehender abgeschrägter Kontaktteil (192) ;
zum Angreifen an die Kontakte (34) der zweiten Kontaktbank j
(40) vorgesehen ist. ·
7. Vielfachs ehalt er anordnung nach Anspruch 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet, daß die
Kontakte (34) der zweiten Kontaktbank (40) je ein Paar |
Blattfedern (166, 168) aufweisen, die nach außen von der j
t Kontaktbank (40) abstehen und zum Aufnehmen der Kontakte i
(40) der ersten Kontaktbank angeordnet sind. /
8. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch [
gekennzeichnet, daß dieBlattfedern (166,
168) Jeweils mit Kontaktflächen (170, 172) versehen sind, die I
einen Winkel gegen die Bewegungslinie der eingreifenden Kontakte ί
(34) aufweisen und daß die Orientierung der Winkel der Kontaktflächen
(170, 172) der beiden Blattfedern (166, 168) einander
entgegengesetzt ist.
entgegengesetzt ist.
9. Vielfacheohalteranordnung nach Anspruoh 1 bis 8, ί
dadurch gekennzeichnet, daß 1
die Eingangs- und Ausgangs-Strompfade ( 150) aus den Strom- f
pfaden einer gedruckten Schaltung (36) bestehen, und daß gedruckte Schaltungen in einem Rahmen (56, 58, 44) der zweiten
Kontaktbank (40) montiert sind und an einer Kante (152)
einen Verbinder (156) zum Verbinden von äußeren leitern (14)
mit den Eingangs- und Auagangs-Strompfaden (150) aufnehmen.
Kontaktbank (40) montiert sind und an einer Kante (152)
einen Verbinder (156) zum Verbinden von äußeren leitern (14)
mit den Eingangs- und Auagangs-Strompfaden (150) aufnehmen.
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10. Vielfachsehalteranordnung nach. Anspruch 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (28) der Kontakte (30) der ersten Kontaktbank
(42) mit Ansätzen (136) versehen ist, die Antriebszähne bilden und mit einzelnen Antriebsgliedern (26) der
Betätigungsmittel (98) in Verbindung treten.
11. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Antriebsglieder (26) mit einem Kupplungsteil (200, 202, 204, 206, 208, 226) versehen ist, der mit der
Antriebswelle (224) der Betätigungsmittel verbunden ist.
12. Vielfachsehalteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsteil aus einer Kugel (200) besteht, die in einem Loch (208) in der Wand eines Rohres (210) sitzt,
das die Antriebswelle (224) umgibt und daß die Kugel (200) teilweise aus dem loch (208) herausgeschoben wird und mit
dem Antriebsglied (26) und mit dem Rohr (210) in Verbindung tritt, so daß das Antriebsglied (26) gezwungen wird, sich mit
dem Rohr (210) und der Antriebswelle (224),mit der es verbunden ist, zu bewegen.
13. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (210) mit der
Antriebswelle (224) mit lösbaren Einrastmitteln (232, 234, 236, 23ö) verbunden ist, so daß die Antriebswelle (224) unabhängig
von und relativ zu dem Rohr (210) bewegt werden kann.
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14. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 10 bis 13»
daduroh gekennzeichnet, daß Mittel (201, 211, 94) vorgesehen sind zum Zusammenschließen
aller Antriebsglieder (26) zur gemeinsamen Bewegung.
15. Vielfachschalteranordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
Pedermittel (140) mit den Gruppen (28) der ersten Kontaktbank
(42) zusammenwirken und eine G-ruppe (28) in einer Lage einklinken (142, 144, 146), in die sie bewegt wird.
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eerseite
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