DE1764859B1 - Elektrischer wickelkondensator mit regenerierfaehig duennen belegungen - Google Patents

Elektrischer wickelkondensator mit regenerierfaehig duennen belegungen

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DE1764859B1
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capacitor
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capacitively
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Gerhard Dipl-Phys Hoyler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/015Special provisions for self-healing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wickelkondensator mit auf den Dielektrikumsfolien aufgebrachten regenerierfähig dünnen Belegungen und mit mitverwickelten Einlaff ' en in den kapazitiv nicht wirksamen Randzonen.
  • Bei Wickelkondensatoren aus dielektrischen Bändern mit regenerierfähig dünnen Belegungen, welche z. B. im Hochvakuum aufgedampft sind, tritt bei einem elektrischen Durchschlag bei geeigneter Wahl des Dielektrikums und der Belä-e durch Wegbrennen des Metallbelags um den Durchschlagskanal herum Selbstheilung ein. Es gibt Dielektrika, bei denen dank ihres chemischen Aufbaus dieser Selbstheilprozeß sicher funktioniert, z. B. bei den Cellulosederivaten. Andererseits gibt es Stoffe, z. B. thermoplastische Hochpolymere wie z. B. Polystyrol, Polycarbonat, Polyäthylenterephthalat oder Polypropylen, bei denen der Selbstheilvorgang vom Druck abhängt, der zwischen zwei aufeinanderliegenden Folienlagen herrscht. Hoher Druck führt bei regenerierenden Kondensatoren, insbesondere mit Dielektrika aus thermoplastischen Hochpolymeren, dazu, daß die beim Durchschlagsvorgang sich bildenden Gase stark komprimiert werden, wodurch die Umgebung um die Durchschlagsstelle herum sehr heiß wird und unter Umständen der Schmelzpunkt des dielektrischen Materials erreicht wird. Dies führt zu Folgedurchschlägen und weiterer Aufheizung. Es entstehen leitende Zerfallprodukte, die zu einem nicht mehr ausheilfähigen Kurzschluß des Kondensators führen. Da allein durch den Wickelvorgang schon bei sehr mäßigem Wickelzug durch überlagerung der von den einzelnen Windungen nach innen ausgeübten Drücke im Wickelinnern ein Druck von einigen hundert kp/cm2 entstehen kann, ergibt sich für die Herstellung von regenerierenden Kondensatoren, insbesondere mit Dielektrika aus thermoplastischen Hochpolymeren, ein Problem, das zwar durch übergang auf flache Kondensatorbauformen teilweise umgangen werden kann, für Rundwickel aber ungelöst ist.
  • Eine flache Kondensatorbauform ist in der deutschen Auslegeschrift 1 165 754 beschrieben. In einem derartigen Kondensator ist im flachen Teil die Regenerierfähigkeit wesentlich besser als in einem einfachen Rundwickelkondensator; es besteht jedoch grundsätzlich ein Unterschied in der Regenerierfähigkeit des flachen und des -ekrümmten Teiles desselben flachen Kondensators. Diese Schwankung der Regenerierfähigkeit stört insbesondere bei Kondensatoren für hohe Spannungen.
  • Aus der französischen Patentschrift 855 196 ist es bekannt, zur verbesserten Stirnkontaktierung in den stirnseitigen Randbereichen des Wickelkörpers Metallfolien mitzuverwickeln. Aus der deutschen Auslegeschrift 1138 477 ist es bekannt, eine Kapillarkondensation zwischen den kapazitiv wirksamen Wickellagen infolge verstärkter Feuchteeinwirkung von außen durch in die Randzonen eingelegte schmale Bänder und dünne Fäden zu verhindern. Bei diesen bekannten Kondensatoren wirken die Einlagen in den stirnseitigen Randzonen der Wickelkörper nicht als Abstätzung für die Dielektrikumsfolien, sondern diese liegen im kapazitiv wirksamen Bereich fest aufeinander, um dort Luftzwischenräume zu verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wickelkondensator mit regenerierfähig dünnen Belegungen zu zeigen, bei dem im Wickelinnern ein die Regenerierfähigkeit des Kondensators nicht beeinträchtigender Druck herrscht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs geschilderten Kondensator dadurch erreicht, daß die Dielektrikumsfolien durch Einlagen gegeneinander derart abgestützt sind., daß sich zwischen den Wickellagen im kapazitiv wirksamen Bereich Luftspalte befinden.
  • Es werden beim Wickeln zwischen die Dielektrikumsbahnen mindestens zwei schmale Stützbahnen aus möclichst dünnem Material so mitverwickelt, daß sie außerhalb des kapazitiv wirksamen Bereiches des Kondensators liegen. Die Dielektrikumsbahnen besitzen eine solche Steifigkeit, daß sie sich im Bereich außerhalb der Stützbahnen nicht einschnüren, sondern im kapazitiven Bereich zwischen den Dielektrikumslagen Luftspalte, unter Umständen von der Dicke der Stützbahnen, entstehen. Zwischen den einzelnen kapazitiv wirksamen Lagen herrscht somit unabhängig vom Wickelzucy praktisch kein überdruck. Die Wickellagen liegen im kapazitiv wirksamen Bereich locker aufeinander und im Wickelkörper herrscht eine homogene Druckverteilung, da der gesamte Wickelzug von den mitverwickelten Stützbahnen abgefangen wird. Bei Verwendung von Dielektrikumsfolien aus Kunststoff, z. B. aus Polyäthylenterephthalat oder Polycarbonaten, ist bei einer Dicke von etwa 20 gin aufwärts eine ausreichende Steiflgkeit gewährleistet. Die Dielektrikumsfolien schnüren sich dann zwischen den Stützbahnen nicht nennenswert ein. Da schon Luftspalte von etwa 1 tim Dicke und unter Umständen darunter das Regenerierverhalten verbessern, würden prinzipiell Stützbahnen dieser Dicke den gewünschten Zweck erreichen; die Dicke der Stützbahnen ist nach unten durch ihre technische Herstell- und Verarbeitbarkeit begrenzt; solche Grenzen sind zur Zeit für Kunststoffolien etwa 2 utm, für Metallfolien etwa 4 ... 6 gin. Falls die Einlagen mit einer der Belegungen in Berührung kommen, können sie aus Kunststoff oder Metall sein. Falls die Einlagen im belagsfreien Rand liegen, müssen sie aus Kunststoff bzw. einem Isoliermaterial sein. Bestehen die Einlagen aus Kunststoff, dann wählt man am besten den Dielektrikums-Stoff.
  • Die gemäß der Erfindung erwünschten Lufträume zwischen den kapazitiv wirksamen Wickellagen gewährleisten ein einwandfreies Regenerieren des Kondensators. Die Luft kann, falls im Dielektrikum für den Regeneriervorgang zu wenig Sauerstoff vorhanden ist, als zusätzlicher Sauerstoffspender wirken. Weiterhin können die Wickelhohlräume des kapazitiv wirksamen Wickelbereiches mit einem Imprägniermittel angefüllt sein, das ebenfalls als Sauerstoffspender wirkt. Es ergibt sich dann gleichzeitig eine erhöhte Kapazität des Kondensators.
  • In den Figuren sollen an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung und deren Vorteile erläutert werden. Die Figuren zeigen Schnitte durch einige Wickellagen elektrischer Kondensatoren.
  • In der F i g. 1 sind auf je zwei Dielektrikumslagen 1 und l' bzw. 2 und 2' Metallbeläge 3 und 3' bzw. 4 und 4' gleicher Polarität aufgebracht. Auf den Dielektrikumsbahnen ist an jeweils einer Kante ein belagsfreier Streifen der Breite r ausgespart. Außerdem sind die Dielektrikumslagen mit Metallbelägen unterschiedlicher Polarität ee2eneinander um die Strecke v versetzt, wodurch dij spätere Kontaktierung z. B. durch stirnseitig aufgespritzte Metallschichten, er-C g leichtert wird. Zwischen den Dielektrikumsla-en 1 und 2 bzw. l' und 2' können sich noch weitere nichtmetallisierte Dielektrikumslagen befinden, die in der Figur nicht dargestellt sind. Die Stützbahnen 5, 5', 6, 6' bzw. 7, 7', 8, 8', deren Breite kleiner als r ist und welche im Bereich der bela-sfreien Streifen liegen, nehmen den -esamten Wickeldruck bzw. Wickelzug auf, da die verwendeten Dielektrikumstolien 1, l' bzw. 2, 2' so viel Steifigkeit besitzen, daß sie sich im Bereich außerhalb der Stätzfolien nicht einschnüren. Die Erfindung erweist sich deshalb besonders für Kondensatoren mit höheren Spannungen als geeignet, bei denen verhältnismäßig dicke Dielektrikumsfolien verwendet werden müssen und bei denen aus Gründen der überschlagssicherheit unmetallisierte Randstreifen mit einer Breite von einigen Millimetern in der Regel vorhanden sind.
  • F i g. 2 zeigt einen Aufbau, bei dem die beiden Dielektrikumsbahnen 1, l' und 2, 2' nicht gegeneinander versetzt sind. Der für eine sichere Kontaktierung durch stirnseitig aufgebrachte Metallschichten notwendige Spalt wird dadurch gewonnen, daß die Stützbahnen 5, 5', 6, 6' und 7, 7', 8, 8' nicht mit den stirnseitigen Kanten der Dielektrikumsbahnen abschließen, sondern um die Strecke v nach innen gerückt sind. Die Stützbahnen liegen im Bereich des metallfreien Randes bzw. im kapazitiv nicht wirksamen Wickelteil. Die Stützbahnen 5 und 5' gehören zur gleichen Stützfolienbahn. Ebenso gehören die Stützbahnen 6 und 6', 7 und 7', 8 und 8' zu je einer Stützfolienbahn. Bei den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anordnungen werden vier Stützfolienbahnen verwendet. Es läßt sich aber auch mit zwei Stützfolienbahnen ein weitgehend druckfreier Wickel erzielen. Es entfallen dann in den F i g. 1. und 2 entweder die Stützbahnen 5, 5' oder 6, 6' und auf der anderen Seite entweder 7, 7' oder 8, 8'. Die Stützbahnen 5, 5' und 8 ' 8' im Bereich des belagsfreien Randes müssen aus isolierendem Material bestehen. Bei Verwendung von metallischen Stützbahnen 6, 6' und 7, 7' können diese aleichzeiti- als Kontaktierun-selemente für die Metallbeläge 3, 3' und 4, 4' dienen. Man erspart sich dann das zusätzliche Aufbrin-en von stirnseitigen Metallschichten.
  • Man kann die metallischen Stützbahnen 6, 6' bzw. 7, 7' auch an den Stirnseiten des Kondensators überstehen lassen, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist, und daran die Anschlußdrähte anlöten oder anschweißen.
  • Schließlich können die Stützbahnen auch bei elektrischen Kondensatoren mit innerer Reihenschaltung angewendet werden, wie dies F i g. 4 zeigt. Hier können, wenn sehr breite Dielektrikumsbahnen verwendet werden, außer den Stützbahnen 5, 5' und 7, 7', die an den Stirnseiten des Kondensators verlaufen, auch in den innen verlaufenden nicht kapazitiven Zonen weitere Stützbahnen 9, 9' mitverwickelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wickelkondensator mit auf den Dielektrikumsfolien aufgebrachten regenerierfähig dünnen Belegungen und mit mitverwickelten Einlagen in den kapazitiv nicht wirksamen Randzonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumsfolien (1, l' und 2, 2') durch die Einlagen (6, 6' und 7, 7') gegeneinander derart abgestützt sind, daß sich zwischen den Wil,-kellagen im kapazitiv wirksamen Bereich Luftspalte befinden.
  2. 2. Elektrischer Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumsfolien eine derartige Steifigkeit besitzen, daß sie sich im kapazitiv wirksamen Bereich zwischen den Einlagen nicht einschnüren. 3. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumsfolien mindestens 20 um dick sind. 4. Elektrischer Wickelkondensator nach einem der AnsprÜche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte eine Weite von et-wa 6 um und darunter besitzen.
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