DE1764615B2 - Niederdrucknatriumdampfentladungslampe - Google Patents
NiederdrucknatriumdampfentladungslampeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/74—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of difficult vaporisable metal vapour, e.g. sodium
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Description
Druck verstanden, der kleiner ist als etwa 10~s Torr.
V > 0,5 A YA, Eine aus der us_pS 20 56 665 bekannte Nieder-
drucknatriumdampfentladungslampe dieser Art —
wobei V das Volumen (in ecm) der Ausstülpung allerding ohne Außenkolben — besitzt einen rohrund
A die Oberfläche (in cm8) der Mündungs- 15 förmigen geradlinigen Kolben mit zwei Ausstülpunöffnung
zwischen der Ausstülpung und dem Ent- gen zur Aufnahme der benötigten Natriummenge.
ladungsraum darstellt, dadurch gekenn- Durch die Ausstülpungen werden gleichzeitig die
zeichnet, daß das Entladungsrohr U-förmig Stromruführungsleiter hindurchgeführt. Dies ist aber
■usgebildet und die Ausstülpung (8) von einer ungünstig, weil hierdurch die Temperatur in den
Symmetrieebene (12) dieses U-förmigen Rohres 30 Ausstülpungen schnell ansteigt. Damit das Natrium
(3) durchschnitten ist, die senkrecht zur durch nicht zu schnell verdampft, ist es an sich erforderlich,
die Achse der Schenkel (4, 5) des Entladungs- die Ausstülpung mit der Natriummenge möglichst
irohrs gehenden Ebene steht. kühl zu halten. — Wenn das Entladungsrohr mit
2. Niederdrucknatriumdampfentladungslampe Ausstülpung in einem Außenkolben untergebracht
Bach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 35 werden soll, ist darüber hinaus die geradlinige Ausdie
Ausstülpung (31) aus einem Behälter (32) bildung des Entladungsrohres von Nachteil, da in-
und einem Zuführungsrohr (33) von der Mün- folge der Ausstülpung ein relativ großer Außenkolben
dungsöffnung zum Behälter besteht, wobei we- benötigt wird.
Bigstens ein Teil des Zuführungsrohres in den Bei einer ferner bekannten Niederdrucknatrium-
Behälter reicht. 40 dampfentladungslampe ist das Entladungsrohr mit
3. Niederdrucknatriumdampfentladungslampe mehreren Ausstülpungen in Form von kleinen flachen
Bach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- Ansätzen versehen, die verhüten sollen, daß das Na-Bet,
daß in der Lampe weniger als ein halbes trium sich ungleichmäßig über das Entladungsrohr
!Milligramm Natrium pro ecm Volumen des Ent- verteilt. Die Ansätze bilden gleichsam Behälter, die
ladungsrohrs vorhanden ist. 45 dafür sorgen, daß Natriumtropfen sich nicht oder
4. Verfahren zur Herstellung einer Nieder- nur schwer versetzen können. Dis Temperatur in
drucknatriumdampfentladungslampe nach einem den Ansätzen ist etwas niedriger als die in den ander
Ansprüche 1 bis 3, wobei für das Einbringen deren Teilen des Entladungsrohres, so daß praktisch
des Natriums eine die Gesamtnatriummenge für kein Natrium aus einem Ansatz verdampfen und an
die Lampe enthaltende Kapsel verwendet wird, 50 einer anderen Stelle niederschlagen wird, weil diese
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel an der andere Stelle wärmer ist als der Ansatz. Wenn das
Wand des Entladungsraumes festgeschmolzen nicht in Dampfform befindliche Natrium gleichmäßig
wird, zwischen der Kapsel und dem Entladungs- über das Rohr verteilt gehalten wird, ist eine gleichraum
eine offene Verbindung hergestellt wird, so mäßige Verteilung des in Dampfzustand befindlichen
daß die Kapsel die Ausstülpung des Entladungs- 55 Natriums im Entladungsrohr praktisch gesichert,
rohrs bildet, worauf die Kapsel erhitzt wird. Eine ungleichmäßige Verteilung des Natriums im
Entladungsrohr gibt aber zum sogenannten Dunkelbrennen
Anlaß. Dies bedeutet, daß die Entladung an gewissen Stellen weniger hell ist als an anderen
60 Stellen im Rohr. Dies kann sogar so weit gehen, daß
an diesen Stellen praktisch kein Natriumlicht ausgestrahlt wird. Ein weiterer Nachteil einer mit Ansätzen
versehenen Natriumlampe besteht in der großen Zahl von Diskontinuitäten, die dem Entladungs-65
rohr zur Sicherung einer guten Natriumdampfvertei-
Die Erfindung betrifft eine Niederdrucknatrium- lung gegeben werden muß. Bei einer bekannten Nadampfentladungslampe
mit einem Entladungsrohr triumlampe von 100 Watt beträgt die Ansatzzahl und einem dieses Rohr umhüllenden Außenkolben, z. B. zehn, wodurch die Herstellung verwickelt wird.
3 4 '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einem Entlüftungsröhrchen zurückbleiben, ist damit
Niederdrucknatriumdampfenüadungslampe eingangs beseitigt.
erwähnter Art zu^ schaffen, die sich in einfacher Beim angegebenen Verfahren wird das Natrium
Weise herstellen läßt und nur einen relativ kleinen vorzugsweise durch ein geeignetes Gas geschützt, das
Außenkolben benötigt, wodurch die Gesamtabmes- 5 vorher in die Kapsel eingeleitet wurde,
sungen der Lampe gering gehalten werden können. Das Aufheizen der Kapsel ist erwünscht, um Na-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch triumspuren durch die Mündungsöffnung der Ausgelöst,
daß das Entladungsrohr U-förmig ausgebildet stülpung sofort in den Entladungsraum zu bringen,
und die Ausstülpung von einer Symmetrieebene die- Dadurch kann die Lampe auch bei erstmaligem Brenses
U-fönnigen Rohres durchschnitten ist, die senk- ίο nen schnell ihren Betriebszustand annehmen, denn
recht zur durch die Achse der Schenkel dt* Ent- man braucht nicht auf Natrium zu warten, das durch
Iadungsrohrs gehenden Ebene steht. die Hitze der Entladung des Zündgases in der Lampe
Hierdurch wird erreicht, daß die Ausstülpung zu- aus der Kapsel heraustritt
sammen mit den beiden Schenkeln des EntJadungs- Die Erfindung wird nunmehr anhand von in den
rohres einen großen Füllfaktor des Querschnittes des »5 Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
Außenkolbens 'iefern kann. Unter dem Ausdruck näher erläutert. Es zeigt
Füllfaktor wird hier das Verhältnis zwischen der F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Na-
Summe der gemeinsamen Querschnitte der beiden triumlampe,
Schenkel des Entladungsrohres und des Querschnitts F i g. 2 einen Querschnitt dieser Lampe gemäß der
der Ausstülpung einerseits und dem inneren Quer- « Linie H-II der F i g. 1,
schnitt des Außenkolbens andererseits verstanden. F i g. 3 einen Querschnitt der Lampe gemäß der
Bei der Lampe nach der Erfindung ist also der Füll- Linie IU-IH der Fi g. 1,
faktor groß und demnach der Querschnitt des Außen- F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung, teilweise
kolbens klein. Der Außenkolben kann daher billig im Schnitt, eines Teiles eines Entladungsrohrs einer
sein und besser thermisch isolierend wirken. as Lampe mit einem Anhang mit Zuführungsrohr.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer In Fig. 1 ist mit 1 der Lampensockel einer Nie-
Lampe nach der Erfindung besteht die Ausstülpung derdrucknatriumdampfentladungslampe von 220 Watt
aus einem Behälter und einem Zuführungsrohr von und mit 2 der Außenglaskolben dieser Lampe be-
der Mündungsöffnung zum Behälter, wobei wenig- zeichnet. Im Innern dieses Außenkolbens befindet
stens ein Teil des Zuführungsrohres in den Behälter 3° sich ein U-förmiges Entladungsrohr 3, dessen Schen-
reicht. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, kel mit 4 und 5 bezeichnet sind. In dem dem Lam-
daß die Lampe in verschiedenen Lagen biennen pensockel 1 zugekehrten Teil des Schenkels 4 bzw. 5
kann. befindet sich eine Elektrode 6 bzw. 7. Der Schenkel 4
Bei den bekannten Lampen mit mehreren flachen des Entladungsrohrs 3 ist mit einer Ausstülpung 8
Ansätzen mußte ein großes Übermaß an Natrium vor- 35 versehen, die durch eine öffnung 9 (s. auch F i g. 3)
handen sein. Dies war auf den Umstand zuriickzufüh- in den geradlinigen Teil des Schenkels 4 mündet. Der
ren, daß eine beträchtliche Natriummenge notwendig von der Mündungsöffnung 9 abgekehrte Teil 10 der
war, um eine gleichmäßige Verteilung des in Dampf- Ausstülpung 8 befindet sich in der Nähe der Elekzustand
befindlichen Natriums im Entladungsrohr zu troden 6 und 7. Der diesen Elektroden zugekehrte
sichern, damit das Dunkelbrennen vermieden wird. 4° Teil 10 enthält eine Natriummenge 11, die im Be-Es
waren pro ecm Volumen des Entladungsrohrs triebszustand der Lampe flüssig ist.
z. B. etwa 2 Milligramm Natrium notwendig, wo- In F i g. 1 sind etwaige Maßnahmen für eine fevon nur ein Bruchteil für die Entladung benutzt dernde Unterstützung des Entladungsrohrs 3 gegenwurde, über dem Außenkolben 2 nicht dargestellt.
z. B. etwa 2 Milligramm Natrium notwendig, wo- In F i g. 1 sind etwaige Maßnahmen für eine fevon nur ein Bruchteil für die Entladung benutzt dernde Unterstützung des Entladungsrohrs 3 gegenwurde, über dem Außenkolben 2 nicht dargestellt.
Bei einer Lampe nach der Erfindung genügt weni- 45 F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten über die Lage
ger als ein halbes Milligramm Natrium pro ecm Vo- der Ausstülpung 8 gegenüber den Schenkeln 4 und 5
lumen des Entladungsrohres. des Entladungsrohrs 3. Der Raum zwischen den
Bei der Lampe nach der Erfindung tritt das Dun- Schenkeln 4 und 5 und der Ausstülpung 8 einerseits
kelbrennen merkwürdigerweise nicht mehr auf und und dem Außenkolben 2 andererseits ist nahezu entstellt
daher kein Problem dar. Es hat sich daher er- 5° lüftet. Die Ausstülpung 8 wird (s. F i g. 2) von der
geben, daß viel weniger Natrium genügt, was zu ge- durch die Linie 12 verlaufenden Symmetrieebene des
ringeren Natiumkosten pro Lampe führt. Entladungsrohrs durchschnitten, die senkrecht zur
Man kann das Natrium z. B. durch ein Entlüf- durch die Achsen der Schenkel 4 und 5 verlaufenden
tungsröhrchen in das Entladungsrohr einbringen. Ebene steht.
Vorzugsweise wird eine Niederdrucknatriumdampf- 55 F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Lampe
entladungslampe gemäß der Erfindung nach einem nach Fig. 1, und zwar an der Stelle der Ausmün-
Verfahren hergestellt, bei dem zum Einbringen des dung der Ausstülpung 8 in den geradlinigen Teil des
Natriums eine die Gesamtnatriummenge für die Schenkels 4 des Entladungsrohrs.
Lampe enthaltende Kapsel verwendet wird, die an Die anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebene Lampe
der Wand des Entladungsraumes festgeschmolzen 6o hat die in der zweiten Spalte der nachfolgenden Ta-
wird, wobei zwischen der Kapsel und dem Ent- belle verzeichneten Daten. Entsprechende Daten für
ladungsraum eine offene Verbindung hergestellt eine nicht mit einer Ausstülpung versehene Lampe
wird, so daß die Kapsel die Ausstülpung des Ent- bind in der dritten Spalte der Tabelle angegeben,
ladungsrohr bildet, worauf die Kapsel erhitzt wird. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Licht-
Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß das Ein- 65 ausbeute einer Lampe mit Ausstülpung die der entbringen
der gewünschten Natriummenge in die sprechenden Lampe ohne Ausstülpung um etwa 19 %>
Lampe einfach ist. Die Gefahr, daß Natriumtropfen überschreitet bei gleicher Größe des spezifischen
in einem Behälter bzw. einer Zuführungsleitung, z. B. Lichtstroms.
Tabelle | Ausführungs | Bekannte |
Daten | beispiel einer | Lampe (ohne |
Lampe nach der | Ausstülpung) | |
Erfindung (mit | ||
Ausstülpung) | ||
Fortsetzung | der Tabelle | Ausführungs | Bekannte |
Daten | beispiel einer | Lampe (ohne | |
Lampe nach der | Ausstülpung) | ||
Erfindung (mit | |||
Ausstülpung) | |||
Lampenlänge (cm) | 111 | gleich wie | 0,5/1 VX (ecm) 0,074 | 1100 |
Lampendurchmesser | 6,6 | in der Spalte | Gesam te Natriummenge 250 | |
(cm) | hierneben | in der Lampe (mg) | 1,9 | |
Länge des Entladungs | 200 | Natriummenge pro ecm 0,44 | ||
rohrs (Schenkel 4 und | Entladungsrohr (mg) | |||
Schenkel 5 zusammen) | 275 | |||
in cm | Brennspannung 275 | |||
Innendurchmesser des | 1,9 | der Lampe (Volt) | 0,75 | |
Entladungsrohrs (cm) | Lampenstrom *) 0,9 | |||
Volumen des Entla | 0,57 | (Amp.) | 185 | |
dungsrohrs (Liter) | Leistung*) (Wattzahl) 220 | 31500 | ||
Lichtausstrahlung 37 500 | ||||
Ausstülpung: | kein Anhang | der Lampe (Lumen) *) | 55 000 | |
Länge (cm) | 5 | Lumenzahl pro Liter 66 000 | ||
Durchmesser (cm) | 0,6 | (dies ist der G-Wert) | 170 | |
Volumen V (ecm) | 1,4 | Spezifischer Licht- 170 | ||
Mündungsöffnung A | 0,28 | strom *) (Lumen pro | ||
(cm*) | V/att) | |||
*) Bei Einstellung auf die Höchstlurnenzahl pro Watt.
In Fig. 4 ist mit 30 ein Teil eines U-förmigen
Entladungsrohrs einer Lampe und mit 31 im Längsschnitt eine Ausstülpung bezeichnet, die in der Symmetrieebene
des U-förmigen Entladungsrohrs liegt und aus einem Behälter 32 und einem Zuführungsrohr
33 besteht, von dem ein Teil in den Behälter 32 ragt. Im Behälter 32 befindet sich Natrium 34. Auch
dieses Beispiel eignet sich für Lampen, die in verschiedenen Lagen brennen müssen. Wird z. B. das
Rohr 30 derart gedreht, daß die Ausstülpung 31 mit dem Behälter 32 aufrecht zu stehen kommt, so wird
das Natrium sich zwischen dem in den Behälter 32 reichenden verlängerten Teil des Zuführungsrohrs 33
und der Wand des Behälters 32 anhäufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Niederdrucknatriumdampf entladungslampe 5 Entladungsrohrs vorhanden ist, wobei die Erhitzung
mit einem Entladungsrohr und einem dieses Rohr dieser Ausstülpung ausschließlich durch die im Entumhüllenden
Außenkolben, wobei der Raum zwi- iadungsrohr entwickelte Wärme erfolgt, die Aussehen
dem Entladungsrohr und dem Außenkol- stülpung sich völlig außerhalb des Entladungsraumes
ben nahezu entlüftet und im Betriebszustand der befindet und im Betriebszustand praktisch die ganze
Lampe eine nicht in Dampfzustand befindliche io nicht im Dampfzustand befindliche Natriummenge
Nairiummenge in einer Ausstülpung des Entla- enthält, und daß folgende Bedingung erfüllt ist:
dungsrohrs vorhanden ist, wobei die Erhitzung
dungsrohrs vorhanden ist, wobei die Erhitzung
dieser Ausstülpung ausschließlich durch die im V>0,5-A VÄ,
Entladungsrohr entwickelte Wärme erfolgt, die
Ausstülpung sich völlig außerhalb des Entla- 15
dungsraumes befindet und im Betriebszustand wobei V das Volumen (in ecm) der Ausstülpung
praktisch die ganze nicht im Dampfzustand be- und A die Oberfläche (in cm2) der Mündungsöff-
findliche Natriummenge enthält, und daß fol- nung zwischen der Ausstülpung und dem Entladungs-
gende Bedingung erfüllt ist: raum darstellt.
ao Unter dem Ausdruck nahezu entlüftet wird ein
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6709573 | 1967-07-10 | ||
NL6709573A NL6709573A (de) | 1967-07-10 | 1967-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764615A1 DE1764615A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1764615B2 true DE1764615B2 (de) | 1976-07-29 |
DE1764615C3 DE1764615C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1199535A (en) | 1970-07-22 |
BE717798A (de) | 1969-01-08 |
AT280419B (de) | 1970-04-10 |
US3548240A (en) | 1970-12-15 |
DE1764615A1 (de) | 1971-09-09 |
NL6709573A (de) | 1969-01-14 |
FR1572848A (de) | 1969-06-27 |
ES355868A1 (es) | 1970-03-16 |
CH485319A (de) | 1970-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |