DE69104866T2 - Metalldampfentladungslampe. - Google Patents

Metalldampfentladungslampe.

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DE69104866T2
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/18Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metalldampf-Entladungslampe, die für photochemische Reaktionen oder zum Härten von Anstrichmitteln und Druckfarben verwendet wird.
  • Ultraviolettstrahlen werden oftmals dazu verwendet, um photochemische Reaktionen oder die Härtung von Anstrichmitteln und von Druckfarben einzuleiten, wobei solche mit einer Wellenlänge im Bereich von etwa 280 bis 400 nm für solche Zwecke geeignet sind.
  • Metalldampf-Entladungslampen werden oftmals als Quellen für solche Ultraviolettstrahlen verwendet. Eine derartige Metalldampf-Entladungslampe weist ein Paar von Elektroden auf, die an jedem Ende einer rohrförmigen Glühlampe so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen. Die rohrförmige Glühlampe enthält ein Metallhalogenid zusammen mit genügenden Mengen von Quecksilber und eines Edelgases, so daß eine Bogenentladung aufrechterhalten wird, um die Menge der Lichtemission im wirksamen Wellenlängenbereich zu erhöhen. Insbesondere solche Metalldampf-Entladungslampen, in die Eisen in Form eines Metallhalogenids eingearbeitet worden sind, werden zweckmäßig zum Zwecke der Härtung von Anstrichmitteln und von Druckfarben verwendet, da sie kontinuierlich Ultraviolettstrahlen im Wellenlängenbereich von 350 bis 400 nm emittieren können. Anders ausgedrückt, da die mit Eisen gefüllte Metalldampf-Entladungslampe eine große Menge von Ultraviolettstrahlen emittieren kann, können die Ultraviolettstrahlen den Innenteil der Anstrichmittel- oder Druckfarbenschicht rasch durchdringen, so daß das Härten des- Materials innerhalb einer kurzen Zeitspanne gestattet wird.
  • Wenn jedoch eine derartige, mit Eisen gefüllte Metalldampf- Entladungslampe über einen langen Zeitraum betrieben wird, dann scheidet sich das Eisen auf der innenwandoberfläche der Glühlampe ab, wodurch ein dünner Film gebildet wird, so daß die Eisenmenge, die zu der Lichtemission beitragen kann, vermindert wird. Der auf diese Weise gebildete dünne Eisenfilm verhindert den Durchgang der Ultraviolettstrahlen hindurch, wodurch die Abgabe der Ultraviolettstrahlen vermindert wird.
  • Um das obige Problem zu lösen, haben die benannten Erfinder früher eine Metalldampf-Entladungslampe entwickelt, in die zusätzlich Magnesium eingearbeitet worden ist, so daß die Abgabe der Ultraviolettstrahlen über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wird (JP-OS 220325/1985; US-PS 4 769 576).
  • Eine derartige Metalldampf-Entladungslampe wird gelegentlich bei einem geringeren Leistungsbedarf als die Nennleistung, je nach dem Anwendungszweck, eingesetzt. Wenn einmal die Metalldampf-Entladungslampe abgeschaltet worden ist, dann dauert es mehrere Minuten, bis sie erneut gezündet werden kann. Wenn daher Materialien intermittierend mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt werden, dann kann der Ein-/Aus-Vorgang der Metalldampf-Entladungslampe innerhalb kurzer Zyklen nicht wiederholt werden, so daß die Lampe mit einem Verschluß abgedeckt werden muß, wenn die Strahlung abgeschirmt werden sollte. Daher wird, während der Verschluß geschlossen ist, die Metalldampf-Entladungslampe bei einer Leistung entzündet, die beispielsweise 1/2mal so groß ist wie die Nennleistung. Im Fall einer Magnesium-gefüllten Metalldampf-Entladungslampe und wenn sie bei einer Leistung, die niedriger ist als die Nennleistung, gezündet wird, entstehen daher die folgenden Probleme. Wie in Fig. 1 gezeigt, verschiebt sich der Bogen 4, der sich zwischen den Elektroden 2, 3, die an beiden Innenenden der rohrförmigen Glühlampe einander gegenüberliegend angeordnet sind, ausbilden soll, in die Nachbarschaft der Elektroden 2, 3, wie mit X angegeben. Eine derartige Bogenverschiebungserscheinung erfolgt an einer oder beiden Elektroden 2, 3, und das Ausmaß und der Zustand davon variieren in weitem Umfang. Wenn eine solche Bogenverschiebung auftritt, dann wird der Teil der Glühlampe unmittelbar oberhalb des verschobenen Teils X durch den sich annähernden Bogen überhitzt. Demgemäß wird das Quarzglas opak, und es weist eine verminderte Lebensdauer auf. Im Falle, daß die Metalldampf-Entladungslampe in Kombination mit einem langen konvergierenden Reflektor mit ellipsenförmigem Querschnitt oder dergleichen eingesetzt wird, fällt die Position des Bogens in der Metalldampf-Entladungslampe mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammen. Das Licht an dem verschobenen Teil X weicht jedoch vom Brennpunkt ab und kann nicht verwertet werden, was zu einer niedrigen Verwertungswirksamkeit des Lichts führt.
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Metalldampf- Entladungslampe, in die Quecksilber, Eisen und Magnesium eingefüllt worden sind, bereitzustellen, bei der keine Bogenverschiebung auftritt, wenn sie bei einer Leistung entzündet wird, die niedriger ist als die Nennleistung, so daß die Glühlampe nicht opak wird.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Metalldampf- Entladungslampe, in die Quecksilber, Eisen und Magnesium eingefüllt worden sind, bereitzustellen, bei der die Lichtverwertungswirksamkeit bei Verwendung in Kombination mit einem konvergierenden Reflektor nicht abfällt.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Metalldampf-Entladungslampe nach dem Anspruch gelöst.
  • Die benannten Erfinder haben gefunden, daß Thallium (Tl) dazu wirksam ist, um die obigen Aufgaben zu lösen. Nach Durchführung verschiedener Versuche haben sie diese Erfindung vervollständigt. Genauer beschrieben kann die Verschiebung des Bogens dadurch verhindert werden, daß Thallium in einer Menge von 3,2 x 10&supmin;&sup9; bis 2,0 x 10&supmin;&sup7; mol pro cm³ des Volumengehalts der Lampe eingearbeitet wird, und sogar selbst dann, wenn die Metalldampf-Entladungslampe bei einer Leistung gezündet wird, die erheblich niedriger als die Nennleistung ist. Es wird daher verhindert, daß die Glühlampe durch Überhitzung opak wird, und sie kann eine lange Lebensdauer haben. Wenn die Metalldampf-Entladungslampe in Kombination mit einem konvergierenden Reflektor verwendet wird, dann fällt der Bogen mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammen, so daß keine Verminderung der Verwertungswirksamkeit des Lichts auftritt.
  • Wenn die Menge des Thalliums weniger als 3,2 x 10&supmin;&sup9; mol pro cm³ des Volumengehalts der Lampe beträgt, dann kann es sein, daß sich der Effekt der Verhinderung der Verschiebung des Bogens nicht genügend zeigt. Wenn er umgekehrt größer als 2,0 x 10&supmin;&sup7; mol pro cm³ ist, dann wird die Abgabe des Lumineszenzspektrums von Quecksilber, Eisen und Magnesium erniedrigt, wodurch folglich die Intensität der Ultraviolettstrahlen im wirksamen Wellenlängenbereich von 280 bis 400 nm in nachteiliger Weise erniedrigt wird.
  • Die Fig. 1 stellt eine Veranschaulichung einer Metalldampf- Entladungslampe dar.
  • Die erfindungsgemäße Metalldampf-Entladungslampe hat die in Fig. 1 gezeigte Grundstruktur. Ein Paar Elektroden 2, 3 ist in einer röhrenförmigen Lampe 1, welche aus Quarz hergestellt worden ist und einen Innendurchmesser von 22 mm hat, an jedem Ende einander gegenüberliegend mit einem Zwischenabstand von 750 mm angeordnet. Diese Metalldampf-Entladungslampe wird bei einer Nennleistung von 9 kW betrieben, und sie hat ein Volumen von 285 cm³. Die Lampe 1 enthält 285 mg Quecksilbermetall (Hg), 30 mg Quecksilberiodid (Hg&sub2;I&sub2;), 5,0 mg Eisen (Fe), 0,7 mg Magnesium, 1,9 mg Thalliumiodid und 4000 Pa (30 mmHg) Xenongas. Die eingearbeitete Menge an Thallium beträgt 2,0 x 10&supmin;&sup8; mol pro cm³ Volumengehalt der Lampe 1.
  • Als eine derartige Metalldampf-Entladungslampe bei einer Nennleistung von 9 kW gezündet wurde, betrug der Lampenstrom 10,3 A, und es trat keine Verschiebung des Bogens 4 auf.
  • Als die obige Metalldampf-Entladungslampe in Kombination mit einem konvergierenden Reflektor verwendet wurde, fiel der Bogen vollständig mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammen, so daß keine Verminderung der Verwertungswirksamkeit des Lichts auftrat.
  • Als nächstes wurden solche Lampen, die Thallium in verschiedenen Mengen enthielten, hergestellt (20 Stück pro Menge), um die Bogenverschiebung und die Variation der Ultraviolettabgabe zu untersuchen. Es wurde bei einer Energie von 5,4 kW, d.h. der Hälfte der Nennleistung, gearbeitet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Tabelle 1 Menge an Tl (mol/cm3) Bogenverschiebung Ultraviolettabgabe
  • In Tabelle 1 bedeutet die Markierung X in der Spalte der Bogenverschiebung, daß eine Bogenverschiebung an beiden Endteilen der Lampe bei 18 Lampen von 20 und an einem der Endteile der Lampe bei den restlichen 2 Lampen auftrat. Die Markierung bedeutet, daß keine Bogenverschiebung in irgendeiner der 20 Lampen auftrat. Die Zahlenwerte in der Spalte der Ultraviolettabgabe sind relative Werte im Wellenlängenbereich von 280 bis 400 nm.
  • Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, daß bei einer eingearbeiteten Thalliummenge von 2,5 x 10&supmin;&sup9; mol/cm³ eine Bogenverschiebung beobachtet wurde. Jedoch wurde in den Fällen, wo die genannte Menge 3,0 x 10&supmin;&sup9; mol/cm³ oder mehr betrug, keine Bogenverschiebung beobachtet. Andererseits wird ersichtlich, daß die Ultraviolettabgabe zu einer Erniedrigung neigt, wenn die Thalliummenge erhöht wird. Mit anderen Worten, wenn die zugegebene Menge von Thallium 2,0 x 10&supmin;&sup7; mol/cm³ beträgt, dann ist der Verlust der Ultraviolettabgabe nur 10%. Ein derartiger Verlust ist in keiner Weise signifikant, und er gestattet eine praktische Anwendung dieser Metalldampf-Entladungslampen. Wenn jedoch die eingearbeitete Thalliummenge 2,2 x 10&supmin;&sup7; mol/cm³ beträgt, dann wird der Verlust der Ultraviolettabgabe stark auf 17% erhöht. Daher ist eine Zugabemenge von 3,2 x 10&supmin;&sup9; bis 2,0 x 10&supmin;&sup7; mol/cm³ Thallium praktisch, da in diesem Fall der Ultraviolettverlust im effektiven Wellenlängenbereich von 280 bis 400 nm gering ist und weil praktisch keine Bogenverschiebung erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Metalldampf-Entladungslampe wird selbst nach ausgedehntem Betrieb das Eisen nicht auf der Innenoberfläche der Lampe 1 unter Bildung eines dünnen Eisenfilms abgeschieden, so daß die Abgabe der Ultraviolettstrahlen aufrechterhalten werden kann. Andererseits wurde der Effekt des zusätzlich in die Metalldampf-Entladungslampe eingearbeiteten Thalliums auf die Spektralabgabe von Quecksilber und von Eisen und Magnesium untersucht. Es wurde gefunden, daß bei der Metalldampf-Entladungslampe dieser Ausführungsform der Verlust in der Spektralabgabe des Quecksilbers 4%, derjenige von Eisen 4% und derjenige von Magnesium 1% betrug. Bei diesen Werten handelt es sich um nicht-signifikante Werte im Vergleich zu einer Thallium-freien Metalldampf-Entladungslampe.
  • Die obigen Werte zeigen daher, daß, wenn Thallium in einer Menge von 2,0 x 10&supmin;&sup8; mol/cm³ des Volumengehalts der Lampe 1 eingearbeitet wird, die Spektralabgaben von Quecksilber, Eisen und Magnesium nicht durch das Thallium beeinträchtigt werden. Weiterhin übt die Zugabe von Thallium keinen wesentlichen Effekt auf die elektrischen Eigenschaften, wie den Startstrom und die Wiederzündungsspannung, aus.
  • Obgleich bei dieser Ausführungsform ein Thalliumhalogenid verwendet wurde, kann dieses durch metallisches Thallium ersetzt werden. Der gleiche Effekt kann auch erhalten werden, wenn man ein Gemisch von solchen Materialien verwendet.

Claims (1)

  1. Metalldampf-Entladungslampe mit einer Glühlampe und einem Paar darin angeordneter Elektroden, welche geeignete Mengen von Eisen, Halogen und Magnesium zusammen mit genügenden Mengen von Quecksilber und einem Edelgas enthält, so daß eine Bogenentladung aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Thallium in einer Menge von 3,2 x 10&supmin;&sup9; bis 2,0 x 10&supmin;&sup7; mol pro cm³ des Volumengehalts der Glühlampe eingearbeitet worden ist.
DE69104866T 1990-02-27 1991-02-26 Metalldampfentladungslampe. Revoked DE69104866T2 (de)

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