DE1764335U - Rost fuer spuelbecken. - Google Patents

Rost fuer spuelbecken.

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DE1764335U
DE1764335U DE1957K0026842 DEK0026842U DE1764335U DE 1764335 U DE1764335 U DE 1764335U DE 1957K0026842 DE1957K0026842 DE 1957K0026842 DE K0026842 U DEK0026842 U DE K0026842U DE 1764335 U DE1764335 U DE 1764335U
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DE
Germany
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grate
suction cup
reinforcement
head
eie
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DE1957K0026842
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English (en)
Inventor
G Heinrich Kins
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Georg Heinrich K i n s
    Hainstadt am Main
    ***
    Rost für Spülbecken.
    Zum Schutz des Bodens von Spülbecken sowie der zu bearbei-
    tenden Gegenstände verwendet man in den meisten fällen bs « her Roste aus Holz, die jedoch selbst bei präpariertem Material dem ständigen Angriff des Wassers und der Spüllauge nicht standhalten. Vor allen Dingen neigen schon nach kurzer Zeit die Verbindungsmittel der Roststäbe zu Rostbildung. Roter aus Metall, in Form von Gittern oder Geflechten, korrodieren nach einiger Zeit ebenfalls oder sie sind zu teuer, wenn sie aus korrosionsfestem Material hergestellt sind.
  • Man hat aus diesen Gründen schon Roste aus Kunststoff verwendet, die aber den auftretenden Wassertexperaturen nicht genügend standhalten und sich im Laufe der Zeit verwerfen und verziehen. Schließlich sind Roste aus einem beatimmten Xunxtstoffmaterial bekannt geworden, die kei@erlei Veränderung bei den auftfetenden Temperaturen erleiden, deren spezifisches Gewicht aber geringer als 1 ist, so daß sie in dem mit Wasser gefüllten Spülbecken nicht an Boden liegen bleiben.
  • Die Neuerung schafft hier Abhilfe, indem an einem Rost aus wärmebeständigem Kunststoff an einer oder mehreren Stellen, entweder an den Knotenpunkten, zwischen den Roststäben oder an den Rändern plattenartige Verstärkungen vorgesehen sind, an denen jeweils ein Saugnapf befestigt ist, der an den Beckenboden angedrückt werden kann. Der Saugnapf kann in üblicher Weiße ausgebildet sein und entweder kopfartig ganz oder teilweise in die Verstärkung eingreifen, an diese angeklebt oder an dieser ebenfalls mit Saugwirkung befestigt sein. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spülbecken mit eingelegtem rost
    gem.Neuerung ;
    Fig. 2 einen Schnitt durch das Becken gem. Fig. 1 nach der
    Linie11-11
    Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen von Rauten mit
    Verstärkungen ;
    Fig. 5-9 verschiedene Ausführungen zur Ausbildung und Befestigung der Saugnäpfe.
    In dem Becken1 aus beliebigem Material, das an einer Seite mit
    einem Ausguß 2 versehen ist, befindet sich Ruf dem Boden ein
    Gitterrost 3 aus wärmebeständigem Kunststoffe dessen spesitiwehwt
    Gewicht kleiner als 1 ist. Im mittleren Bereich des Roetee M
    dem Knotenpunkt zweier Roststäbe 4 und 5 ist eine Verstärkung
    i
    6 vorgesehen, die plattenartig ausgebildet und gleiohseitig att
    der Rostherstellung mit eingespritzt ist. In einer öffnung 7
    der Verstärkung 6 sitz der nietartig erweiterte Kopf 8 den Saugnapfes 9, der an dem Boden 10 des Beckens haftet. Durch diese Anordnung wird der Auftrieb des roste@ im Wasser verhindert und kann jederzeit leicht zum Reinigen des Beckens herausgenommen werden.
    Bei dem Beispiel der Fig. 3 sind an zwei gegonüberliwgwndtn
    c2
    Stellen des Rostes 3 ebenfalls an Knotenpunkten zweier Roststäbe die Verstärkungen 6 zur Befestigung von Saugnätt. n angebracht. Bei dem Beispiel der Fig. 4 füllen die Verstärkungen
    6a, die ebenfalls an zwei gegenüberliegenden Stellen dea Rowtew
    m
    3 angebracht sind, das Feld zwischen jeweils vier Roststäben aus.
  • In Fig. 5 ist no@mals die schon erwähnte Befestigungsart den Saugnapfes 9 an der Rostverstärkung 6 in vergrößertem Kal. tab dargestellt, woraus zu erkennen ist, daß der Kopf 8 des Saugnapfes über die Öffnung 7 der Verstärkung hinausragt, jedoch lediglich in einem solchen Maß, daßmder Saugnapf leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann. Bei dem Beispiel der
    Fig. 6, das dem der Fig. 5 gleicht, ist in der Verstärkung 6
    eine Aussparung 11 vorgesehen, in die sich der Kopf 8 den Saugnapfes einfügt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 greift der Kopf 8 des Saugnapfes 9 nur teilweise in die Verstärkung 6 des Rostes ein und zwar in eine nach unten geöffnete Aussparung 12, die im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Hierbei bleibt die Oberfläche der Verstärkung völlig glatt. Der Saugnapf 9 des Ausführungsbei-Spiels der Fig. 8 hat einen Kopf 8 mit ebener Oberfläche die vermittels einer Klebeschicht 13 an der Unterseite der Verstärkung 6 befestigt ist. Schließlich kann der Kopf 8 des Saugnapf s 9 des Au-sführunsbeispiels der Fig. 9 selbst als Saugnapf ausgebildet sein und haftet an der Unterseite der Verstärkung 6.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Rost aus Kunststoff für Spülbecken, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß an einer oder mehreren.
  2. Stellen, entweder an den Knotenpunkten der Roststäbe, zwischen den Roststäben oder an den Rändern des Roste. plattenartige Verstärkungen vorgeschen sind, an denen jeweils ein Saugnapf befestigt ist. C>
    2. Rost nach Anspruch 1, d a dur c h g e k e n nz eie h n e t, daß die Verstärkung (6) mit einer ganz oder teilweise durchgehenden Öffnung (7,12) verschen ist, in die der Saugnapf eingreift.
  3. 3. Rost nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz eie h n e t, daß der Saugnapf an der Unterseite der Verstärkung angeklebt ist.
  4. 4. Rost nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k o n nz eie h n e t, daß der Kopf (8) des Saugnapfes (9) ion einer Aussparung (11) der Verstärkung (6) des Rostet sitzt
  5. 5. Rost nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Kopf des Saugnapfes selbst als Saugnapf ausgebildet ist uud an der Unterseite der'erstärkung des Rostes haftet.
DE1957K0026842 1957-09-10 1957-09-10 Rost fuer spuelbecken. Expired DE1764335U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004019860U1 (de) * 2004-12-23 2006-03-16 Schmitz, Hannelore Mattenelement als Aufprallschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004019860U1 (de) * 2004-12-23 2006-03-16 Schmitz, Hannelore Mattenelement als Aufprallschutz

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