DE1764166A1 - Ionen-Elektronenwandler - Google Patents
Ionen-ElektronenwandlerInfo
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Description
Patentanwälte
Telefon: 83 T5 TO Postscheckkonto: München 117078
•000 Mür.eh.n 60,
11. April 1958
unser Zeichen: C 2518
COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES A L1ELECTRONIQuE Au CINEMA
ET J. L1ATOMISTIQUe "CAMECA"
103, Boulevard Saint-Denis, Courbevoie (Hauts de Seine)/Frankreich
lonen-Elektronenwandler
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, bei welchen ein einfallender Ionenstrahl in einen Elektronenstrahl umgewandelt wird, wobei der letztere von einem lumineszierenden
Schirm oder einem anderen Element empfangen wird. Alle diese Vorrichtungen werden nachfolgend als Ionen-Elektronenwandler
bezeichnet. Der Ausdruck Ionen-Elektronen-Bildwandler wird auf den besonderen Fall eingeschränkt, in welchem
Bu/Gr.
ein
2098U/0 322
ein Elektronenbild erhalten wird, welches das Bild eines physischen Gegenstandes und nicht ein einem Querschnitt
des Ionenstrahls entsprechender Querschnitt des Elektronenstrahls ist.
Die Erfindung schafft einen Ionen-Elektronenwandler mit
einem Gehäuse, welches eine Fläche mit einer öffnung aufweist, die eine Eintrittsblende für ein einfallendes Ionenbündel
bildet, wobei das Gehäuse enthält: einen Auffänger, welcher Elektronen in Abhängigkeit von dem Aufprall von
Ionen aussendet, wobei dieser Auffänger gegenüber der Eintrittsblende angeordnet ist und die senkrecht auf dem Auffänger
stehende und durch die Mitte der Blende gehende Gerade als Achse des Wandlers bezeichnet wird, sowie in der
Umgebung des Auffängers eine Einrichtung zum Sammeln der Elektronen in einem Sekundärstrahlenbündel, dessen Achse
im wesentlichen mit der Wandlerachse zusammenfällt, gekennzeichnet
durch eine zwischen der Sammeleinrichtung und der Eintrittsblende angeordnete magnetische Einrichtung zum Ablenken
des Sekundärstrahlenbündels in einer Richtung, welche einen Winkel mit der Wandleracbse einschließt.
Der erfindungsgemäße Wandler löst sowohl bei Verwendung
positiver als auch bei Verwendung negativer Ionen in zufriedenstellender Weise das Problem der Anordnung des zum
Empfang des Elektronenstrahls bestimmten Elements oder
Teils 209 8 U/0322
"i / -■ '■ -V· ■'-'-.- ί
Teils j .,insbesondere des photographischen Auf Zeichners
eines Bildwandlers,.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine graphische Darstellung des Grundgedankens,
auf welchem ein bekannter Ionen-Elektronen-Blldwandler
beruht,
Figur 2 eine etwas mehr ins Einzelne gehende graphische
Darstellung, in welcher die bei der Aufzeichnung des
Elektronenbilds in einem bekannten Bildwandler auftretenden Schwierigkeiten dargestellt sind,
Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Ionen-Elektronen-Bildwandler
gemäß der Erfindung,
Figur k eine schematische Darstellung der Wirkung des
magnetischen Prismas im Wandler gemäß Figur 3,
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform des magnetischen
Prismas gemäß Figur 3 und
Figur 6 eine einfache und sehr vorteilhafte Ausfuhrungsform
der Erfindung in ihrer Anwendung auf einen Wandler eines
Massenspektrometers.
209 814/032 2 , Entsprechende
Entsprechende Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Ionen-Elektronen-Bildwandler wird häufig in Geräten, wie dem Ionenmikroskop oder dem als selektives Ionenmikroskop
arbeitenden Ionenmikroanalysator nach Castaing und Slodzian, verwendet, wobei derselbe Ionenbilder liefert,
welche bezüglich der Art der die Oberfläche der zu analysierenden Probe bildenden Atome selektiv sind.
Es wird daran erinnert, daß in diesen Geräten der Zweck des Bildwandlers darin besteht, das endgültige Ionenbild
zu Beobachtungs- oder Aufzeichnungszwecken in ein Elektronenbild umzuwandeln. Es ist nicht leicht, Ionenbilder auf
fluoreszierenden Schirmen aufzufangen, da Schirme dieser Art eine außerordentlich niedrige Empfindlichkeit für Ionen
besitzen. Andererseits würde der fluoreszierende Schirm durch die von ihm empfangenen Ionen schnell verunreinigt werden
und bei Verwendung positiver Ionen würde die elektrische Ladung des Schirms zu einer Instabilität des Bildes führen.
Aus diesem Grund wird ein Wandler zur Umwandlung des Ionenbildes in ein Elektronenbild verwendet, dessen Grundgedanke
in Figur 1 dargestellt ist.
Das darzustellende Ionenbild AB, von welchem angenommen wird, daß es in diesem Fall von positiven Ionen gebildet wird, wird
mittels 2098U/0322
mittels einer Elektronenlinse L auf den Bereich A"B" auf
der Kathode 1 einer elektrostatischen Emissionslinse geworfen. Die Kathode 1 dieser Linse, welche in bezug auf
die Anode 3 negativ vorgespannt ist, weist die unter der Wirkung der Beschießung mit dem Ionenstrahl emittierten
Sekundärelektronen zurück.
Die Krümmung der Äquipotentiallinien, welche mittels der
Steuerelektrode 2 erhalten wird, die sich auf etwas höherem
Potential befindet als die Kathode, bewirkt eine Fokussierung
des Elektronenstrahls, so daß ein Bild a b von A"B" auf dem
Fluoreszenzschirm 4 gebildet wird, der am Einschnürungspunkt der Linse L angeordnet ist.
Die Fokussierungswirkung der Emissionslinse beeinflußt
jedoch auch den einfallenden Ionenstrahl, so daß das Ionenbild A"B" auf der Kathode bezüglich des Bildes A1B1
zusammengezogen wird, welches durch die Linse L allein
erzeugt werden würde-und welches einen virtuellen Gegenstand
für die Emissionslinse bildet.
Um diesen Zusammenziehungseffekt zu vermindern, ist die
Verwendung eines mit hoher Energie einfallenden lonenstrahls
erwünscht.
Wenn das umzuwandelnde Bild anfänglich von einem Strahl mit
verhältnismäßig 2098 TA/0322
verhältnismäßig geringer Energie, beispielsweise in der Größenordnung von 5 keV, in einen Ionenmikroanalysator
getragen wird, so muß der Strahl daher nachträglich beschleunigt werden (um seine Energie im Ionenmikroanalysator
beispielsweise auf 15 keV zu bringen).
Im Ionenmikroanalysator wird aus Zweckmäßigkeitsgründen der Strahl vor dem Eintreten in den Wandler durch einen
Bereich geleitet, welcher sich auf Erdpotential befindet. Das innere Gehäuse des Bildwandlers befindet sich daher
auf einem hohen Potential, nämlich dem Nachbeschleunigungspotential, und dies erzeugt gewisse Probleme bezüglich der
photographischen Aufzeichnung des endgültigen Elektronenbildes.
Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung der in Figur 1 gezeigten Art, wobei eine Nachbeschleunigungslinse
L1 mit zwei Blenden 7 und 6 hinzugefügt ist.
Die Potentiale der verschiedenen Elektroden sind in bezug auf Erdpotential angegeben. Die angegebenen Werte entsprechen
einer mit positiven Ionen arbeitenden Anlage, wobei angenommen wird, daß der das Ionenbild tragende, umzuwandelnde
Ionenstrahl aus einem Bereich mit Erdpotential kommt und daß seine Energie beispielsweise nur etwa 5 keV beträgt.
Unter
2098U./0322
Unter diesen Umständen liegt die zuerst vom Ionenstrahl
durchsetzte Blende 7 auf Erdpotential, während die Blende 6 sich auf dem Nachbeschleunigungspotential, beispielsweise
-15 kV, befindet.
Am Ausgang der von den Elektroden 7 und 6 gebildeten Nachbeschleunigungslinse
sind die Elemente des in Figur 1 gezeigten Wandlers angeordnet, mit der Ausnahme, daß die
Elektroden 1 und 2 der Emissionslinse hier elektrisch verbunden
sind und einen einzigen Bestandteil 102 bilden, wobei die Einstellung der Linse hier durch Einstellung des
Abstandes zwischen der Kathode und der Steuerelektrode bewirkt wird.
Die Projektionslinse L, welche in der schematischen Darstellung der Figur 1 symbolisch dargestellt ist, ist eine
übliche Linse mit drei Blenden, nämlich in Fortpflanzungsrichtung
des Ionenstrahls den Blenden 53, 52 und 51. Die Elektroden 53 und 51 liegen auf dem Nachbeschleunigungspotential
wie auch die Anode 3 der Emissionslinse und der Fluoreszenzschirm Jj.
Die Mittelelektrode 52 der Projektionslinse L wird auf ein
einstellbares Potential u gebracht, mittels dessen das Ionenbild
auf die Kathode des Teils 102 fokussiert werden kann,
wobei der letztere auf dem Potential -45 kV liegt.
Das
209 81 4/0322 .
Das auf dem Fluoreszenzschirm 4 auftretende Elektronenbild
wird mittels eines optischen Systems beobachtet oder photographiert, welches aus einem Spiegel 8 und einer in der
Figur nicht dargestellten seitlichen öffnung besteht. Der Spiegel 8, welcher zwischen der Anode 3 der Emissionslinse
und dem Fluoreszenzschirm 4 angeordnet ist, ist unter 45°
gegen die Achse des Wandlers geneigt. In demselben ist eine öffnung vorgesehen, durch welche der Ionen- und der Elektronenstrahl
durchgehen können.
Ein Wandler dieser Art kann bei geeigneter Wahl der Potentiale genauso gut mit negativen Ionen arbeiten.
Zur Aufzeichnung des Elektronenbildes wurde bisher eine übliche
Kamera außerhalb des Geräts hinter der· seitlichen öffnung
angeordnet, da sonst bei einem bekannten Wandler die folgenden Schwierigkeiten auftreten:
Im photographischen Film muß eine öffnung zum Durchtreten
des Ionenstrahls vorgesehen werden und dies beeinträchtigt natürlich das Bild;
Der Lumineszenfcschirm für die direkte Beobachtung des
Bildes muß zurückziehbar sein;
Schließlich wird der mechanische Aufbau der Kamera, welche sich auf dem Nachbeschleunigungspotential be-
finden
20981 A/0322
' - 9 - ■';■■■■■
finden muß, infolge der Gefahr von den Film belichtenden Glimmentladungen außerordentlich kompliziert
gemacht.
Figur 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Endteil
eines Ionen-Elektronenwandlers, welcher die erfindungsgemäße Verbesserung enthält.
Die Wandleranordnung ist in einem vakuumdichten, leitenden Gehäuse 31 enthalten, welches auf Erdpotential liegt, wobei
eine nicht dargestellte Fläche desselben die Eintrittsblende (7 in Figur 2) bildet.
Das äußere Gehäuse 31 enthält ein leitendes Gehäuse 32, welches von einem isolierenden Organ 33 gehalten und mittels
einer dichten Leitungsdurchführung 3^ auf das Nachbeschleunigungspotential
gebracht wird.
Der Wandler weist weiter nach den in Figur 3 nicht dargestellten,
den Linsen L1 und L gemäß Figur 2 entsprechenden
Elementen auf:
Einen rohrförmigen Schirm 35, durch welchen der einfallende Ionenstrahl geht;
Eine Emissionslinse, welche von einer auf dem Nachbeschleunigungspotential
liegenden Elektrode 3 und
von 2098 U/0 322
- ίο -
von einer aus Steuerelektrode und -kathode bestehenden Anordnung 102 gebildet wird, die an einem isolierenden
Organ 38 befestigt und über die abgedichtete Leitungsdurchführung
39 mit einer äußeren Spannungsquelle verbunden ist;
Einen beweglichen prismatischen Magneten 10, welcher
auf dem Nachbeschleunigungspotential liegt, ein magnetisches Feld senkrecht zur Wandlerachse erzeugt und in
Azimutrichtung um seine Achse beweglich ist;
Einen Lumineszenzschirm 11, welcher aus der Achse des Wandlers versetzt ist, so daß er den Ionenstrahl nicht
stört.
Das magnetische Prisma ist ohne Einfluß auf den in die
Emissionslinse eintretenden Ionenstrahl, lenkt jedoch den die Linse verlassenden Elektronenstrahl so ab, daß das Elektronenbild
außerhalb der Wandlerachse, beispielsweise auf dem Fluoreszenzschirm 11 gebildet wird.
Dies ist leicht zu erreichen, wenn man die relativen Energien der Ionen und Elektronen berücksichtigt, da das Ladungs-Massenverhältnis
von Ionen ein sehr kleiner Bruchteil des Ladungs-Massenverhältnisses von Elektronen ist (weniger als 1/1800
für die leichtesten Ionen mit einer Ladung).
Eine
98U/Q322
- li -
Eine mechanische Steueranordnung ermöglicht eine Drehung
des magnetischen Prismas um die Wandlerachse, so daß bei Betrieb das Elektronenbild um diese Achse in einer Richtung gedreht werden kann, welche von der Richtung des
Magnetfelds abhängt.
Der Steuermechanismus weist einen äußeren Steuerknopf
auf, welcher durch eine vakuumdichte Kappe 13 und über einen Isolator lh das Kegelrad 15 antreibt, das mit der
Zahnung 16 kämmt, an welcher das magnetische Prisma 10
befestigt ist.
Diese Einrichtung zur aufeinanderfolgenden übertragung
des Elektronenbildes auf verschiedene Stellen des Wandlers
ohne Unterbrechung des Betriebs der Anlage kann in verschiedenen
Kombinationen angewendet werden.
Es ist beispielsweise möglich, zwei Bildlagen zu verwenden,
welche um 180° gegeneinander versetzt sind.
Das Elektronenbild wird zuerst direkt auf der aktiven
Schicht eines Lumineszenzschirms 11 gebildet, dessen Träger durchlässig 1st. Die Versetzung dieses Schirms
aus der genanntenAAehse ermöglicht ess hinter demselben
und in seiner unmittelbaren Umgebung einen Spiegel 17 und
ein Objektiv 19 mit großer öffnung anzuordnen, mittels
dessen 209814/0322
dessen ein großer Teil des vom Schirm ausgesandten Lichts aufgefangen wird. Die Linse 19 ist an der Außenwand des
Gehäuses 32 befestigt und überträgt einen Lichtstrahl ins Äußere des Geräts durch die im Gehäuse 31 der Anlage
ausgebildete Beobachtungsöffnung 18. Der Lichtstrahl kann von einer Anlage zur visuellen Beobachtung oder von einer
Aufzeichnungsanlage (beispielsweise einer Pernsehanlage)
aufgenommen werden.
Wenn sich das magnetische Prisma 10 in dieser Stellung befindet, ist es möglich, durch Beobachtung des Elektronenbildes
das Ionenbild zu fokussieren.
Das Bild wird sodann durch Drehung des Knopfes 12 in eine Ebene verschoben, welche zur Ebene des Lumineszenzschirmes
bezüglich der Wandlerachse symmetrisch liegt. In dieser Ebene ist der Kamerafilm angeordnet.
Die Kamera, welche sich auf dem Nachbeschleunigungspotential befindet, ist über.einen Isolator 21 an einem abnehmbaren
Halter 20 befestigt, welcher bei Betrieb des Wandlers dicht in der Wand des Gehäuses 31 sitzt. Die Kamera wird in bekannter Weise von zwei Rollen gebildet, einer Zuführrolle
und einer Aufwickelrolle. Die Aufwickelrolle 22 wird durch den äußeren Knopf 23 über die Kappe 2k und den Isolator 25
gesteuert. Die Zuführrolle ist in der Figur durch die Rolle verdeckt.
Die
20981 4/0322
Die photographische Verschlußwirkung wird vorzugsweise
durch Auslöschen des Ionenstrahls mittels irgendeiner bekannten Vorrichtung, beispielsweise einer Anordnung von
Ablenkplatten erreicht, welche leicht in Strahlungsrichtung vor dem rohrförmigen Organ 35 angeordnet werden
können.
Das magnetische Prisma ermöglicht daher die Überwindung
der ersten beiden obengenannten Schwierigkeiten, d.h. der Schwierigkeiten, welche die Erzielung photographischer
Aufzeichnungen innerhalb des Gehäuses 32 betreffen.
Die dritte Schwierigkeit wird durch den erfindungsgemäßen
Aufbau des Wandlers gelöst, wobei dieser Aufbau so gewählt
ist, daß die Verwendung einer sehr einfachen Kamera mit kleinen Abmessungen ermöglicht wird, wobei deren ganzer
Film in einem Bereich angeordnet ist, der im wesentlichen
auf dem gleichen Potential liegt, was die Folge hat, daß die Gefahr von Glimmentladungen beseitigt wird. Die isolierenden Organe, durch welche die Kamera am Steuerknopf
23 befestigt ist, sind innerhalb des isolierenden Gehäuses
angeordnet, wobei der Steuerknopf23der einzige außerhalb
der Anlage angeordnete Teil ist.
Weiter liegt ein wichtiger Vorteil dieses Aufbaus darin, daß im Vergleich mit einer bekannten Vorrichtung die Belichtungszeit
wesentlich verkürzt wird (in der Praxis sind die
209 814/0322 Belichtungszeiten
Belichtungszeiten mehrere zehnmal kürzer) und dies ist
sehr wichtig in Fällen, in welchen sich das Ionenbild schnell entwickelt.
Mit dem Lumineszenzschirm kann eine Vorrichtung zur Durchführung einer quantitativen Mikroanalyse in kleinen Flächen
verbunden sein, durch welche der einem sehr kleinen Bruchteil der Oberfläche des Gegenstands, von welchem das Ionenbild
hergestellt wird, entsprechende Ionenstrom gemessen werden kann und dies ist natürlich ein sehr interessanter
Faktor in Fällen, in denen der Wandler mit einem Ionenmikroanalysator verbunden ist.
Diese Vorrichtung ist schematisch in Figur 3 dargestellt.
Der Lumineszenzschirm ist mit einer kleinen öffnung 26 versehen. Durch diese öffnung fällt ein dünner Elektronenstrahl,
dessen Intensität proportional zu derjenigen des Ionenstrahls ist (in einem Ionenmikroanalysator bezüglich des Ladungs-Massenverhältnisses
der Ionen gefiltert), welcher aus der kleinen Probefläche austritt, deren Bild mit der Schirmöffnung
zusammenfällt.
Der Durchmesser der öffnung ist beispielsweise 0,5 mm, was
bei einer angenommenen Vergrößerung des Wandlers von 10 und einer Gesamtvergrößerung des Analysators von 100 einem Kreis
mit einem Durchmesser von 0,05 mm auf der Kathode des Wand-
lers
209814/0322
lers und einem Kreis mit 5 u- Durchmesser auf der Probe
entspricht.;
Die Intensität des Strahls wird mittels einer lumineszierenden
Substanz 27 gemessen, welche in bekannter Weise mit einem Photovervielfacher 28 über einen isolierenden Lichtleiter
29 gekoppelt ist. Der letztere kann durch ein optisches Linsensystem ersetzt werden.
Eine weitere Kombination kann beispielsweise eine dritte
Lage für das Elektronenbild umfassen^ wobei diese dritte
Lage um 90° gegen die vorher erwähnten versetzt ist. In einem diesem Bild entsprechenden Querschnitt des Elektronenstrahls
ist, ein lumineszierendes Element vorgesehen, dessen
Fläche größer ist als die Querschnittsfläche des Strahls und welches gleichermaßen durch optische Einrichtungen
mit einem Photovervielfacher gekoppelt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Intensität des Ionenstrahls
für jeden Teil der Oberfläche der zu analysierenden Probe zu messen und das der gesamten Fläche entsprechende
Gesamtmassenspektrum zu erhalten.
Figur 4 zeigt die Wirkungsweise des magnetischen Prismas
gemäß Figur 3, welches im Fall eines Bildwandlers sorgfältig
ausgebildet sein muß, damit eine Verzerrung des
Elektronenbildes vermieden wird.
2 0981 k /0322 in
In Figur 1J ist das magnetische Prisma einfach durch
einen äußeren Umriß E, F, G9 H in der Ebene des der
Figur 3 entsprechenden Vertikalschnitts dargestellt, wobei angenommen wird, daß das Prisma sich in der
Lage befindet, welche es in Figur 3 einnimmt.
Dieser Umriß begrenzt senkrecht zur Ebene der Figur das Volumen, innerhalb welchem ein gleichförmiges
Magnetfeld senkrecht zur Ebene der Figur erzeugt werden muß, welches in diesem Fall vorwärts gerichtet ist.
Dieser Umriß ist aus nachfolgend näher zu erläuternden Gründen trapezförmig.
Es ist ersichtlich, daß in Abwesenheit des magnetischen
Prismas das vom Wandler erzeugte Elektronenbild des Ionenbilds AB bei ab gebildet wird.
Dieses Bild ab spielt die Rolle eines virtuellen Gegenstandes für das Prisma, wobei das Prisma die Aufgabe hat,
ein reales Bild von ab an der der Stelle a'b1 zu bilden,
welches aus der Achse versetzt ist.
Das magnetische Prisma ist so ausgebildet, daß Jegliche chromatische Aberration und Jeglicher Astigmatismus auf
einen vernachlässigbaren Wert vermindert ist.
Figur
2098U/0322
Figur 5 zeigt in Schrägansicht eine praktische Ausführungsform
des Prismas.
Sein Volumen wird von dem geraden Prisma mit den Grundflächen
C, C2, D2, D und C^, C,, D,, D. begrenzt, wobei
der Punkt C1 durch den Körper des Prismas in der Figur
verdeckt ist. Die zwei Grundflächen des Prismas sind zwei gleiche, gleichschenklige Trapeze, deren kürzere
Grundlinien C2, Da bzw. C,, D-, sind. Die Verlängerungen
der nichtparallelen Seiten C, C und D, D2 des Trapezes
C, C2, D2, D treffen sich in einem Punkt S. Dem Winkel
CSD wird der weiter unten erläuterte Wert γ gegeben.
Körperlich wird das Prisma von zwei ferromagnetischen
Komponenten gebildet, welche äußerlich durch die gleichschenkligen
Trapeze C, D, C2, D2 und C1, D1, C,, D, begrenzt
werden, wobei diese beiden Komponenten miteinander durch zwei parallel zueinander angeordnete, rechteckige
Dauermagneten miteinander verbunden sind, welche sowohl mechanisch als auch magnetisch parallel liegen.
Die zwei ferromagnetischen Komponenten, welche äußerlich
durch die Trapeze C-,. D, C2, D2 und C1, D1, C5, D^ begrenzt
werden, sind auf ihren gegeneinanderweisenden Flächen mit zwei vorspringenden Teilen versehen, welche zwischen sich
einen schmalen Spalt einschließen, der so ausgebildet ist,
daß
20981 4/0322
daß er die Strahlen durchläßt und im wesentlichen dem
in Schnitt in Figur H dargestellten Volumen entspricht.
Das Prisma ist in dem Gerät so angeordnet, daß:
1. das System von Achsen, welches gebildet wird von
der Schnittlinie der Eintrittsfläche des Prismas und der Mittelebene des genannten Spalts, wobei
diese Schnittlinie auf den Scheitel des Flächenwinkels zwischen der Eintritts- und Austrittsfläche des Prismas zu gerichtet ist,
das Magnetfeld und
die Achse des Wandlers, welche in der gleichen Richtung wie der Elektronenfluß gerichtet ist,
einen direkten oder geraden Dreikantwinkel bildet;
2. die Eintrittsfläche des Prismas in bezug auf eine
einem rechtwinkligen Querschnitt durch den Wandler entsprechende Ebene unter einem Winkel geneigt ist,
welcher weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Die aus der Emissionslinse austretenden Elektronen haben eine bestimmte Energieverteilung und dies bedeutet, daß
nach Ablenkung des Strahlenbündels durch das magnetische Prisma im Bild eine "chromatische" Aberration auftritt.
2098U/0322 · Dlese
V/bflbö
Diese Aberration wird umso geringfügiger sein» Je
kleiner der Ablenkwinkel oc des Mittelstrahls des
Elektronenbündels ist.
Damit das Bild a'b' stigmatisch ist, müssen die
radiale und die transversale Brennlinie des Prismas zusammenfallen. Zu diesem Zweck kann die Neigung der
Eintritts- und Austrittsfläche des Prismas eingestellt werden. Es kann theoretisch gezeigt werden (beispielsweise
unter Verwendung von auf der Cotteschen Theorie beruhenden Formeln), daß zur Erzielung von Stigmatismus
im Fall eines kleinen Winkels oc der Winkel zwischen der
Eintrittsfläche des Prismas und einer Ebene senkrecht zum Mittelstrahl des einfallenden Strahlenbündels und
der Winkel zwischen der Austrittsfläche des Prismas und
einer Ebene senkrecht zum Mittelstrahl des austretenden Bündels jeweils gleich +oc/4 bzw. - <x/*J sein soll, woraus
sich der trapezförmige Umriß des magnetischen Prismas ergibt. (|
In der Praxis wird diesen beiden Winkeln der gleiche
Absolutwert/3 erteilt, welcher nahe an oc/H liegt und
wird so eingestellt, daß vom Standpunkt des Stigmatismus und der Abwesenheit von Verzerrung das beste .Ergebnis
erzielt wird.
Wenn
2098 1 A/0322
Wenn der Winkel lh bestimmt ist, ist nicht schwierig
zu sehen, daß der Winkel γ (Figur 5) gleich 2 β sein soll.
δ '
Es wird hier daran erinnert, daß der Ausdruck "magnetisches Prisma1' jede Vorrichtung bedeuten soll, mit der
es möglich ist, in einem teilweise durch einen Flächenwinkel begrenzten Spaltbereich ein Magnetfeld zu erzeugen,
welches im wesentlichen gleichförmig und parallel zum Scheitel oder zur Kante des Flächenwinkels ist. Das
magnetische Prisma gemäß Figur 3 kann auch ein Elektromagnet sein, in welchem Fall unterschiedliche Abweichungen
des Elektronenbündels ohne eine mechanische Drehung des Ablenkorgans durch Veränderung der Stärke des Induktionsfeldes
erzielt werden können. Die Verwendung eines Dauermagneten beseitigt jedoch jegliche VersorgungsSchwierigkeit,
welche auf der Verwendung eines Elektromagneten beruht, der sich auf dem Nachbeschleunigungspotential befinden
muß.
Figur 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform des elektrooptischen
Aufbaus des Auffang- oder Nachweisteils eines mit Szintillation arbeitenden Massenspektrometers mit
einem erfindungsgemäßen Ionen-Elektronenwandler.
Es ist leicht zu sehen, daß in diesem Fall die Schwierigkeit bezüglich des magnetischen Ablenkgliedes im Verhältnis
zum
20981 A/0322
zum Pall eines Bildwandlers sehr stark vereinfacht ist,
"da hier die Bildverzerrung keine Rolle spielt.
Beispielsweise wird angenommen, daß der bezüglich des
Ladung-Ionenverhältnisses gefilterte Ionenstrahl aus einem auf Erdpotential befindlichen Raumbereich kommt
und eine Energie von etwa 5 keV besitzt, wenn er die Eintrittsblende 80 durchsetzt, die in Figur 6 gezeigt
ist, und einen Teil einer geerdeten Umfassung 82 darstellt, von welcher nur ein Teil in der Figur gezeigt
ist.
Es wird ebenfalls angenommen, daß das Strahlenbündel
aus einem optischen System austritt, so daß es vor dem Durchtritt durch diese Blende einen Einschnürungspunkt
I aufweist.
Unter den oben genannten, beispielsweise angegebenen
Bedingungen, welche zeigen sollen, wie das Problem des
Betriebs der Anordnung sowohl mit positiven Ionen als auch mit negativen Ionen vorteilhaft gelöst werden kann,
kann die elektro-optische Anordnung vorteilhaft in folgender Weise ausgebildet werden:
Innerhalb des leitenden Gehäuses 82 weist der Wandler
einen
209814/0322
einen leitenden zylindrischen Teil 50 auf, dessen zwei Grundflächen mit öffnungen versehen sind und zwei weitere
Blenden 5^ und 55 für das einfallende Strahlenbündel bilden,
worauf eine ebene Elektrode 56 parallel zu den Grundflächen
des Zylinders folgt, welche den Sekundärelektronen aussendenden Auffänger bildet. Die Achse des Geräts verläuft
durch die Mitten der aufeinanderfolgenden Blenden. Innerhalb des Zylinders 50 ist ein magnetisches Ablenkorgan,
vorzugsweise ein Dauermagnet, angeordnet, welcher in diesem Beispiel in einer festen Lage angenommen wird
und ein Magnetfeld senkrecht zur Pigurenebene in dem kreisförmigen schraffierten Bereich 57 derselben erzeugt, was
bedeutet, daß der Spalt dieses Magneten einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Ein ebener Szintillator 58 überdeckt
eine öffnung in der Wand des Gehäuses 50.
Eine Spannungsquelle 62 mit 40 kV wird verwendet, deren
positive und negative Klemme mit den beiden Widerständen bzw. 72 verbunden ist, welche eine gemeinsame Klemme 73
besitzen. Der Wert des Widerstands 72 ist dreimal so groß wie derjenige des Widerstands 71.
Die positive und die negative Klemme der Spannungsquelle sind außerdem mit den festen Kontakten ρ bzw. η eines
Schalters 63 verbunden, dessen beweglicher Kontakt geerdet ist.
Wenn
2098U/0322
■■■'.'- 23 -
Wenn positive Ionen verwendet werden, befindet sich der
Schalter 63 in der Stellung "p", wobei die Klemme 73
und die Wände des Gehäuses 50 sich auf dem Potential -10 kV und der Elektronen aussendende Auffänger 56 auf
-40 kV befindet. "
Die einfallenden lohen werden zwischen den Blenden 80 und
51J und weiterhin zwischen der Blende 55 und dem Auffänger
56 beschleunigt, wobei die beiden ersteren Blenden zu-
sätzlich eine Sammellinse bilden, welche allein die Er- ^
zeugung eines weiteren Einschnürungspunktes I nach dem
Auffänger 56 hervorrufen würde.
Das entsprechende Ionenbündel P ist in der Figur in ausgezogenen
Linien dargestellt, wobei seine virtuelle Verlängerung (ohne Berücksichtigung der Sammelwirkung der
Linse 55-56) nach dem Auffänger 56 in strichpunktierten
Linien dargestellt ist.
Die vom Auffänger 56 ausgesandten Sekundärelektronen
werden zu einem Sekundärstrahlenbündel zusammengefaßt
und durch die Potentialdifferenz von 30 kV zwischen dem emittierenden Auffänger 56 und der Blende 54 beschleunigt.
Beim Eintritt in den Bereich 57 werden sie um einen Winkel
von 90° zum Szintillator 58 hin abgelenkt. Die Einstellung
des Magnetfelds, damit es eine derartige Ablenkung von
Elektronen 20 9 8 U/ 032 2 '
Elektronen mit einer Energie von etwa 30 keV bewirkt,
verändert natürlich die Bahn des einfallenden Ionenbündels mit einer Energie von 5 + 10 = 15 keV nicht
wesentlich.
Das Elektronenbündel ist bei Et£dargestellt.
Der Szintillator 58 ist in bekannter Weise optisch durch
ein sammelndes optisches System 59 mit einem-Photovervielfacher 61 gekoppelt, welcher hinter einer Durchlaßöffnung
60 in der Wand 82 des Geräts angeordnet ist.
Wenn negative Ionen verwendet werden, wird der Schalter in die Stellung "n" gebracht und der Zylinder 50 wird auf
ein Potential von + 30 kV gebracht, während der Auffänger 56 geerdet wird. Die Ionen des einfallenden Strahlenbündels
werden durch die Potentialdifferenz von + 30 kV zwischen den Blenden 82 und 54 beschleunigt. Die Sammelwirkung der
durch diese beiden Blenden gebildeten Linse ist wesentlich stärker als im Fall von positiven Ionen und das Strahlenbündel
zeigt daher einen tatsächlichen Einschnürungspunkt I innerhalb des zylindrischen Teils 50 und divergiert
wiederum, so daß es in Höhe des Auffängers 56 im wesentlichen
den gleichen Querschnitt besitzt wie das Strahlenbündel P. Das negative lonenbündel Ng 1st in der Figur in gestrichelten
Linien dargestellt.
Das
209 8U/0322
Das Verzögerungspotential von 30 kV für das negative
Ionenbündel zwischen den Elektroden 55 und 56 beläßt
diesem Strahlenbündel noch seine anfängliche Energie von 5 keV, was zur Auslösung einer Sekundärelektronenemission ausreicht.
Was diese Sekundärelektronen betrifft, werden sie genau
den gleichen Bedingungen unterworfen wie im Fall eines
positiven Ionenbündels, wobei die Potentialdifferenz zwischen der Elektrode 56 und der Eintrittsblende 80
wiederum + 30 kV beträgt.
In diesem Fall kann natürlich ebenfalls ein prismatischer
Magnet wie auch ein Elektromagnet verwendet werden.
209 81 A/0322
Claims (7)
1. Ionen-Elektronenwandler mit einem Gehäuse, welches eine Fläche mit einer öffnung aufweist, die eine Eintrittsblende für ein einfallendes Ionenbündel bildet, wobei
das Gehäuse enthält: einen Auffänger, welcher Elektronen in Abhängigkeit von dem Aufprall von Ionen aussendet, wobei
dieser Auffänger gegenüber der Eintrittsblende angeordnet ist und die senkrecht auf dem Auffänger stehende
und durch die Mitte der Blende gehende Gerade als Achse des Wandlers bezeichnet wird, sowie in der Umgebung des
Auffängers eine Einrichtung zum Sammeln der Elektronen in einem Sekundärstrahlenbündel, dessen Achse im wesentlichen
mit der Wandlerachse zusammenfällt, gekennzeichnet durch eine zwischen der Sammeleinrichtung und der Eintrittsblende
angeordnete magnetische Einrichtung zum Ablenken des Sekundärstrahlenbündels in einer Richtung,
welche einen Winkel mit der Wandlerachse einschließt.
2. Ionen-Elektronenwandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Änderung der genannten
Richtung.
3. Ionen-Elektronenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Einrichtung aus einem Dauermagneten besteht.
209614/0322
4. Ionen-Elektronenwandler nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dauermagnet zur Erzeugung einer magnetischen Induktion senkrecht zur Wandlerachse geeignet
ist und daß die Steuereinrichtung eine mechanische Einrichtung zum Drehen des Dauermagneten um die
Wandlerachse ist.
5. Ionen-Elektronenwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung eines Ionen-
■ en
bildes in ein Elektronenbild der.Wandler ein/Lumineszenzschirm
und einen Träger, einer phot ο graphischen Emulsion
aufweistr welche beide so angeordnet sind, daß sie die
Wandieraehse nicht schneiden, und gegenseitig so angeordnet sind, daß sie das Sekundärelektronenbündel bei
einer ersten bzw. zweiten Einstellung der genannten Richtung empfangen.
6. Ionen-Elektronenwandler nach Anspruch 5a dadurch gekennzeichnet,
daß der Lumineszenzschirm mit einer kleinen
Öffnung versehen ist, und daß eine Einrichtung zum Messen der Stärke des durch die letztgenannte Öffnung tretenden
Elektronenstroms vorgesehen ist.
7. iönen-Elektronenwandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine leitende Umfassung innerhalb des Gehäuses
zwischen der Eintrittsblende urid dem AuffängerÄ wobei
die 2098H/0322 .
die Umfassung die magnetische Einrichtung umfaßt und zwei Flächen besitzt, welche senkrecht zur Wandlerachse
liegen, jeweils mit auf der Wandlerachse gemitteten Öffnungen versehen sind und eine zweite und dritte Blende
für das einfallende Ionenbündel bilden, eine Einrichtung, welche die erste Blende, die leitende Umhüllung und den
Auffänger jeweils auf ein erstes, ein zweites bzw. ein drittes Potential bringt, und durch eine Schalteinrichtung,
welche gleichzeitig das zweite und dritte Potential derart verändert, daß wahlweise das zweite Potential bezüglich
des ersten Potentials negativ oder positiv gemacht wird, ohne daß die Differenz zwischen dem zweiten
und dritten Potential verändert wird.
2098 1/,/032 2
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR102608A FR1526267A (fr) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Perfectionnements aux convertisseurs d'image ionique en image électronique |
Publications (3)
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DE1764166B2 DE1764166B2 (de) | 1973-02-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313462A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Focke & Co, 2810 Verden | Verpackung fuer eine mehrzahl von zigaretten-packungen oder dergleichen (zigarettenstange) |
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DE3313462A1 (de) * | 1983-04-14 | 1984-10-18 | Focke & Co, 2810 Verden | Verpackung fuer eine mehrzahl von zigaretten-packungen oder dergleichen (zigarettenstange) |
US4932534A (en) * | 1983-04-14 | 1990-06-12 | Focke & Co. | Package for a plurality of cigarette packs or the like |
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