DE1763371U - Einlage zur verpackung von rundfunkroehren od. dgl. - Google Patents

Einlage zur verpackung von rundfunkroehren od. dgl.

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DE1763371U
DE1763371U DE1958R0015664 DER0015664U DE1763371U DE 1763371 U DE1763371 U DE 1763371U DE 1958R0015664 DE1958R0015664 DE 1958R0015664 DE R0015664 U DER0015664 U DE R0015664U DE 1763371 U DE1763371 U DE 1763371U
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DE
Germany
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insert
bridge
tubes
box
packaging
Prior art date
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DE1958R0015664
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Rotopack GmbH
Original Assignee
Rotopack GmbH
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  • Anlagesr Gebranehsmsteranmeldng (.'er Firma ROTOPACK Sm. b. H.,
    Stuttgart 13, Ulerstraase 1849 Verpaekangsmittelindustrie, vom
    13. Januar 1958 botr. :
    Einlage. gnr leEBaknnJudfRkhnjs
    Es ist bekamil Rnndfu. nkFShren in einer Faltschachtel zu verpacken,
    deren-über die so verlängert ist, dass
    eiNe ihe Längsachse nach faltbare Einlage entsteht, ? zwischen die !
    die Röhre zu liegen kommt, ohne dass sie eine der Schachteläussen-
    winde berührte Eine solche Einlage bietet aber nach oben und unten,
    insbesonderedeasueilenobenandehRohrenkolbenbefindlichen
    und empfindlichen Spitzen keinerlei Schutz. Ausserdem kann die Röhre
    bei ungeschicktem öffnen der Faltschachtel leicht aus dieser heraus-
    gleiten und letztlich bereitet die Klebung derartiger Faltschachtel-
    Zuschnitte herstellungstechnische und sich auf die Verpackung ver-
    steuernd auswirkende Schwierigkeiten.
    Durch die Neuerung wird eine Einlage zur Verpackung von Rundfunkrohren
    Li. a. geschaffene die alle vorstehend geschilderten Nachteile besei-
    tigt. Ausserdem kann die Einlage aus den bei der Herstellung von
    Faltschachteln usw. häufig anfallenden Abfallresten mit ausgestanzt,
    werden, so dass sie nur ganz geriie Herstellungskosten erfordert. i
    Die eyfindnngsgessseo in der beiliegenden Zeichnung abgebildete
    Einlage besteht aus einem rechteckigen Stück Kartonmaterial K,,
    dat an einem Ende einent chen den Schultern S befindlichen hals-
    fSrmigen Anst A aufeist der mittels einer von der Schulterbasis i
    kurvenförmig geführten Biegelinie B gelenkig gehalten ist. In der
    L
    Mitte des Ha. laansa. taes H ist eine Lohausstanzung L vorgesehen.
    Am anderen Ende der Einlage ist ein parallel zur Aussenkante ver-
    laufender Einsehaitt E angebracht, vci dessen Mittelpunkt eine im
    rechten Winkel su dem Einschnitt angeordnete Biegelinie EB zur Auasen-i
    kanteläuft (s. Fignr 1).
    Wird die erfindungagemässe Einlage dr Längsachse nach zusammengebo-
    C-D CD
    gen so wird d@r Halsnsat H sufolge der-kurvenförmigen Biegelinie B
    iabekannterWeieebenfallsg@61btundsoverformtsdasserimrech-
    ten Winkel su de Einlage und eingezogen zwischen den Schultern S
    steht. Gl@i<ehseitig ird dnreh die Wölbung der Einlage ermöglicht 9
    die mischen dem Einschnitt g und de unteren Einlagenkante gebil-
    dete Kartoa.'bücbe zufolge der Biegefie EB in einem Winkel hervor-
    tretenn lassen (sFiy 2) o
    Esie-b Yorgesehen, daso die zn Rundfunkröhre mit ihrer
    ßlaskolbenspite in der LochausstBnzng 1 mid mit ihrem Sockel auf
    d@F Brüske ruhig obei sich einige d&r Stekerstifte hinter, die !
    anderen vor der Brücke befindeids Wirc'di@ Einlage mitsamt der Röhre
    in ein@ prismatische Faltschachtel eingschoben, so stützen sich ihre
    TN Utsen sich ihre
    Lngskantss gegen swei Bgkanten des SehacMtelkörpera, der gewolbte-
    Seil der Einlage gegen die gegenüberliegende Schachtel-Seitenwand,
    die Shltern gegen den Bsekel H. nd die Brüske gegen den Boden des
    gchaehtelkrpeya ab und fangen sämtlich eden von aussen kommenden
    Druck oder Stoss auf. Die innerhalb c. er Einlage von dieser feste-
    haltene Röhre kommt somit mit keiner der Söhachtelaussenwände in
    Berührung und ist darüber hinaus aueh nach oben und unten gesichert.
  • Die Röhre bzw, die Einlage können ausserdem nicht von allein aus der geöffneten Schachtel herausgleiten oder-fallen, da die Einlage infolge der durch die Wölbung. entstehenden Karton-' Spannung einen zu grossen Reibungswiderstand bietet.
  • Die Entnahme der Röhre ist nr mitsamt der'Einlage möglich, wobei diese herausgezogen werden musa und die an ihrem unteren Ende befin, liehe Brücke als Griffstutzen das Herausziehen erleichtert.
    . 1. Einlage ur Verpackung von RundfunkrShren u. a bestehend aus
    . einem rechteckigen Stück KaFtoamaterial'dadurch gekennzeichnete
    dass dies. es an einem Ende einen zwischen zwei Schultern S be-
    findlichen Halaansat H mit einer Lochausatan&ung L und am andeT
    Ende eine durch einen Einschnitt E gebildete und durch eine Bieg (
    . Ii-nie EB gelenki8-gemachte Brücke aufweioty von denen der Ilalaau.
    oatz zugolge einer kurvonförmig geführten Blegelinie B bei der
    Wölbung der Einlage in Richtung ihrer Längsachse in bekannter
    Weise ebenfalls gewölbt wird, während die Brücke zufolge der Ble.
    gelinie in einem Winkel hervortritt.

Claims (1)

  1. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern S bei gewölbter Einlage den eingezogenen Halsansatz H überragen und die in eine Faltschachtel eingezogene Einlage gegen dei Deckel dieser Schachtel abstützen, während sich die Brücke gegen den Boden, die Aussenkanten gegen zwei Bugkanten und die gewölbt ! Einlage ehe gegen eine der Schachtel Seitenwände anlegen.
    3. Einlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage die Glaskolbenspitze der zu verpackenden Rohre mittels der Lochausstanzung L und den Röhrensockel mittels der Brücke in der Weise arrettiereng daso einige der Steckerstifte sich bis- ter, die anderen vor der Brücke befinden, so dass die Rohre aaeh aus der verformten'Einlage auch ausserhalb des Schachtel- körpers nicht herausfallen kann. 4. Einlage nach Anspruch 1, bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke bei der Entnahme der Einlage mitsamt der Röhre aus dem
    Schachtelkörper als Griffstutzen zum Herausziehen der Einlage dient.
DE1958R0015664 1958-01-14 1958-01-14 Einlage zur verpackung von rundfunkroehren od. dgl. Expired DE1763371U (de)

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