DE1763363C3 - Schaltungsanordnung mit mehreren Direktumrichtern - Google Patents
Schaltungsanordnung mit mehreren DirektumrichternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem
sekundären Wechselstromsystem, insbesondere zwischen zwei mehrphasigen Wechselstromsystemen, bei
der eine Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern über Anschlüsse zugehöriger Wicklungssysteme von Stromrichtertransformatoren
in Serie geschaltet sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der CH-PS 3 98 773 bekannt. Bei der bekannten Anordnung
handelt es sich aber um eine Reihenschaltung unsymmetrischer Direktumrichter mit kleiner Pulszahl.
Es wurden zwar auch schon Direktumrichter hoher Pulszahl beschrieben, doch handelt es sich dabei
entweder um Direktumrichter mit Saugdrosseln, die die gleichen Nachteile aufweisen wie entsprechende Stromrichter
(Saugdrosselknick, unsymmetrische Belastung, hoher Schaltungsaufwand) oder um unsymmetrische
Direktumrichter, die nur einen primärnetzgeführten Betrieb erlauben, wobei das Primärnetz die sekundärseitige
Führung übernehmen muß und die Sekundärfrequenz auf einen Bruchteil der Primärfrequenz beschränkt
ist.
sehe, d.h. bezüglich der sekundären Frequenz von der
primären Frequenz unabhängige, höherpu'sige Schaltungen von Direktumrichtern ohne Saugdrosseln zu
schaffen.
daß eine Mehrzahl von symmetrischen Teil-Direktumrichtern sowie je eine primärseitige und sekundärseitige
Transformatorwicklung mit Mittelabgriff für je einen Teil-Direktumrichter oder für eine Gruppe von
parsllelgeschalteten Teil-Direktumrichtern vorgesehen
ist und daß die TeiJdirektumrichter über die Mittelanzapfungen der zugehörigen Transformatorwicklungen
in Serie geschaltet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von in Serie geschalteten,
symmetrischen Teil-Direktumrichtern vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens zwei hintereinander geschalteten
Teil-Direktumrichtern entweder eine primärseitige oder eine sekundärseitige Transformatorwicklung
gemeinsam zugeordnet ist
jo Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich hohe Pulszahlen ohne Saugdrosseln und nötigenfalls mit
einer einzigen Speicherdrossel erreichen lassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben.
J5 F i g. 1 bezieht sich auf die Reihenschaltung von drei
nicht gleichphasigen Teilumrichtern.
Fig.2 und 3 zeigen abgewandelte Schaltungen gemäß F ig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine innere Wicklung des Primärkreises eines Teilumrichters, mit 2 eine innere Wicklung des Sekundärkreises bezeichnet Die zugehörigen äußeren Wicklungen, welche an Netze von unterschiedlicher Frequenz geschaltete Transformatorwicklungen sein können, sind nicht besonders dargestellt Sie fehlen ganz, wenn die dargestellten inneren Wicklungen einer Maschine angehören. Die beiden inneren Wicklungen 1, 2 werden über steuerbare Ventile 3, 4, 5, 6 miteinander verbunden. Die Bauelemente 1 bis 6 stellen (zusammen mit allfälligen,
In Fig. 1 ist mit 1 eine innere Wicklung des Primärkreises eines Teilumrichters, mit 2 eine innere Wicklung des Sekundärkreises bezeichnet Die zugehörigen äußeren Wicklungen, welche an Netze von unterschiedlicher Frequenz geschaltete Transformatorwicklungen sein können, sind nicht besonders dargestellt Sie fehlen ganz, wenn die dargestellten inneren Wicklungen einer Maschine angehören. Die beiden inneren Wicklungen 1, 2 werden über steuerbare Ventile 3, 4, 5, 6 miteinander verbunden. Die Bauelemente 1 bis 6 stellen (zusammen mit allfälligen,
w nicht wiedergegebenen äußeren Wicklungen) einen Teilumrichter dar. Werden im Rhythmus der Umkehr
der Primärspannung abwechselnd die Ventile 3 und 5 bzw. 4 und 6 gezündet, so tritt bezüglich der
Stromrichtung in der Wicklung 2 keine Änderung ein.
Die Ventilpaare 3, 5 und 4, 6 übernehmen die primäre Kommutierung, während beim Umschalten von Ventil 3
und Ventil 4 bzw. von Ventil 5 und Ventil 6 eine sekundäre Kommutierung vollzogen wird, jedes Ventil
liegt demnach sowohl in einem primären als auch in
«) einem sekundären Kommutierungskreis. Eine solche
Schaltung wird symmetrisch genannt; die primären und sekundären Frequenzen sind hier voneinander unabhängig.
Die Bauelemente 7 bis 12 stellen (wiederum zusammen mit allfälligen, nicht gezeigten äußeren
·>■>
Wicklungen) einen zweiten Teilumrichter und die entsprechenden Bauelemente 13 bis 18 einen dritten
Teilumrichter dar, wobei mit 7,8 und 13,14 die inneren
Wicklungen, mit 9 bis 12 bzw. 15 bis 18 steuerbare
Ventile bezeichnet sind. Ober Leitungen 19, 20, 21 stehen die Mittelpunkte der inneren Wicklungen der
Teilumrichter miteinander in Verbindung.
Gemäß F i g. 1 sind die Teilumrichter verschiedenphasig
ausgeführt Sofern Gleichphasigkeiten bestehen, sind Schaltungsvereinfachungen möglich, was aus den
F i g. 2 und 3 hervorgeht In F i g. 2 sind vier Teilumrichter I-IV vereinfacht dargestellt Die inneren Wicklungen
Γ, 8', 13', 23' sind gleichphasig, ebenso die Wicklungspaare 2', T und 14', 22'. Faßt man nun die gleichphasigen
und gleichfrequenten Wicklungssysteme, deren Mittelpunkte direkt miteinander verbunden sind, zusammen,
so erhält man eine Anordnung gemäß F i g. 3.
Schließlich zeigt I1' i g. 1 noch Speicherdrosseln 24,23,
26, die dazu dienen, die momentanen Leistungsdifferenzen
zwischen dem primären und dem sekundären Netz auszugleichen.
Dazu würde in der erfindungsgemäßen Anordnung eine einzige Speicherdrossel, z. B. 24, öenügen. Aus
Symmetriegründen kann aber, wie in F i g. 1 pro Teilumrichter eine Speicherdrossel vorgesehen sein.
Eine symmetrische Drosselanordnung erhält man aber auch dann, wenn auf einem gemeinsamen Kern
gleichviele Teilwicklungen die den Speicherdrosseln (24, 25,26) entsprechen, wie Teilumrichter vorgesehen sind.
Es kann zweckmäßig sein, jeder der genannten Wicklungen bzw. Teilwicklungen der Speicherdrosseln
weiter aufzuteilen und statt im Zuge der Leitungen, welche die Mittelpunkte der inneren Wicklungen der
Teilumrichter verbinden, zwischen der inneren Primär-
und der inneren Sekundärwicklung eines Teilumrichters anzuordnen. Gemäß F i g. 1 kann beispielsweise die
Wicklung, bzw. Teilwicklung der Speicherdrossel 25 durch die beiden Teilspeicherdrosseln 27 und 28 ersetzt
werden. Diese Maßnahme ist dann erforderlich, wenn beispielsweise in einer Anordnung entsprechend F i g. 3
Speicherdrosseln vorzusehen sind.
Die Speicherdrosseln können demnach nur eine Wicklung aufweisen, sie können jedoch auch aus
mehreren Teilwicklungen gegebenenfalls mit Mittelanzapfung bestehen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem sekundären
Wechselstromsystem, insbesondere zwischen zwei mehrphasigen Wechselstromsystemen, bei der eine
Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern Ober Anschlüsse zugehöriger WicklungEsysteme von Stromrichtertransformatoren
in Serie geschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von symmetrischen Teil-Direktumrichtern (3—6, 9—12,
15—18) sowie je eine primärseitige und sekundärseitige
Transformatorwicklung (1 bzw. 2, 8 bzw. 7, 13 bzw. 14) mit Mittelabgriff für je ein Teil-Direktumrichter
oder für eine Gruppe von parallelgeschalteten Teil-Direktumrichtern vorgesehen ist und daß
die Teil-Direktumrichter über die Mittela*izapfungen
der zugehörigen Transfo.-matorwicklungen in Serie geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem sekundären
Wechselstromsystem, bei der eine Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern über Anschlüsse zugehöriger
Wicklungssysteme von Stromrichtertransformatoren in Serie geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von in Serie geschalteten symmetrischen Teil-Direktumrichtern (I, II, Hl, IV)
vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens zwei hintereinander geschaltete Teil-Direktumrichter (I,
II; II, HI; III, IV; IV, I) entweder eine primärseitige- oder eine sekundärseitige Transformatorwicklung
(Γ, 23'; 8', 13' bzw. 2', 7'; 14', 22') gemeinsam zugeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teil-Direktumrichter
gleichphasig sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teil-Direktumrichter
verschiedenphasig sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen
(19, 20, 21) zwischen den Mittelanzapfungen der Transformatorwicklungen Speicherdrosseln (24, 25,
26) angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilspeicherdrosseln (27,28) in
die Verbindungen eingeschaltet sind, welche über die steuerbaren Ventile zwischen den sekundären
Eingangswicklungen und den zugehörigen primären Ausgangswicklungen führen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH927867A CH467548A (de) | 1967-06-27 | 1967-06-27 | Schaltungsanordnung mit Teilumrichtern, die Direktumrichter sind |
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DE1763363B2 DE1763363B2 (de) | 1979-09-27 |
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CH (1) | CH467548A (de) |
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Also Published As
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