DE1763363C3 - Schaltungsanordnung mit mehreren Direktumrichtern - Google Patents

Schaltungsanordnung mit mehreren Direktumrichtern

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Arthur Dipl.-Ing. Dr. Otelfingen Peyer (Schweiz)
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Maschinenfabrik Oerlikon AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem sekundären Wechselstromsystem, insbesondere zwischen zwei mehrphasigen Wechselstromsystemen, bei der eine Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern über Anschlüsse zugehöriger Wicklungssysteme von Stromrichtertransformatoren in Serie geschaltet sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der CH-PS 3 98 773 bekannt. Bei der bekannten Anordnung handelt es sich aber um eine Reihenschaltung unsymmetrischer Direktumrichter mit kleiner Pulszahl.
Es wurden zwar auch schon Direktumrichter hoher Pulszahl beschrieben, doch handelt es sich dabei entweder um Direktumrichter mit Saugdrosseln, die die gleichen Nachteile aufweisen wie entsprechende Stromrichter (Saugdrosselknick, unsymmetrische Belastung, hoher Schaltungsaufwand) oder um unsymmetrische Direktumrichter, die nur einen primärnetzgeführten Betrieb erlauben, wobei das Primärnetz die sekundärseitige Führung übernehmen muß und die Sekundärfrequenz auf einen Bruchteil der Primärfrequenz beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, symmetri-
sehe, d.h. bezüglich der sekundären Frequenz von der primären Frequenz unabhängige, höherpu'sige Schaltungen von Direktumrichtern ohne Saugdrosseln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Mehrzahl von symmetrischen Teil-Direktumrichtern sowie je eine primärseitige und sekundärseitige Transformatorwicklung mit Mittelabgriff für je einen Teil-Direktumrichter oder für eine Gruppe von parsllelgeschalteten Teil-Direktumrichtern vorgesehen ist und daß die TeiJdirektumrichter über die Mittelanzapfungen der zugehörigen Transformatorwicklungen in Serie geschaltet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von in Serie geschalteten, symmetrischen Teil-Direktumrichtern vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens zwei hintereinander geschalteten Teil-Direktumrichtern entweder eine primärseitige oder eine sekundärseitige Transformatorwicklung gemeinsam zugeordnet ist
jo Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich hohe Pulszahlen ohne Saugdrosseln und nötigenfalls mit einer einzigen Speicherdrossel erreichen lassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben.
J5 F i g. 1 bezieht sich auf die Reihenschaltung von drei nicht gleichphasigen Teilumrichtern.
Fig.2 und 3 zeigen abgewandelte Schaltungen gemäß F ig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine innere Wicklung des Primärkreises eines Teilumrichters, mit 2 eine innere Wicklung des Sekundärkreises bezeichnet Die zugehörigen äußeren Wicklungen, welche an Netze von unterschiedlicher Frequenz geschaltete Transformatorwicklungen sein können, sind nicht besonders dargestellt Sie fehlen ganz, wenn die dargestellten inneren Wicklungen einer Maschine angehören. Die beiden inneren Wicklungen 1, 2 werden über steuerbare Ventile 3, 4, 5, 6 miteinander verbunden. Die Bauelemente 1 bis 6 stellen (zusammen mit allfälligen,
w nicht wiedergegebenen äußeren Wicklungen) einen Teilumrichter dar. Werden im Rhythmus der Umkehr der Primärspannung abwechselnd die Ventile 3 und 5 bzw. 4 und 6 gezündet, so tritt bezüglich der Stromrichtung in der Wicklung 2 keine Änderung ein.
Die Ventilpaare 3, 5 und 4, 6 übernehmen die primäre Kommutierung, während beim Umschalten von Ventil 3 und Ventil 4 bzw. von Ventil 5 und Ventil 6 eine sekundäre Kommutierung vollzogen wird, jedes Ventil liegt demnach sowohl in einem primären als auch in
«) einem sekundären Kommutierungskreis. Eine solche Schaltung wird symmetrisch genannt; die primären und sekundären Frequenzen sind hier voneinander unabhängig. Die Bauelemente 7 bis 12 stellen (wiederum zusammen mit allfälligen, nicht gezeigten äußeren
·>■> Wicklungen) einen zweiten Teilumrichter und die entsprechenden Bauelemente 13 bis 18 einen dritten Teilumrichter dar, wobei mit 7,8 und 13,14 die inneren Wicklungen, mit 9 bis 12 bzw. 15 bis 18 steuerbare
Ventile bezeichnet sind. Ober Leitungen 19, 20, 21 stehen die Mittelpunkte der inneren Wicklungen der Teilumrichter miteinander in Verbindung.
Gemäß F i g. 1 sind die Teilumrichter verschiedenphasig ausgeführt Sofern Gleichphasigkeiten bestehen, sind Schaltungsvereinfachungen möglich, was aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht In F i g. 2 sind vier Teilumrichter I-IV vereinfacht dargestellt Die inneren Wicklungen Γ, 8', 13', 23' sind gleichphasig, ebenso die Wicklungspaare 2', T und 14', 22'. Faßt man nun die gleichphasigen und gleichfrequenten Wicklungssysteme, deren Mittelpunkte direkt miteinander verbunden sind, zusammen, so erhält man eine Anordnung gemäß F i g. 3.
Schließlich zeigt I1' i g. 1 noch Speicherdrosseln 24,23, 26, die dazu dienen, die momentanen Leistungsdifferenzen zwischen dem primären und dem sekundären Netz auszugleichen.
Dazu würde in der erfindungsgemäßen Anordnung eine einzige Speicherdrossel, z. B. 24, öenügen. Aus Symmetriegründen kann aber, wie in F i g. 1 pro Teilumrichter eine Speicherdrossel vorgesehen sein.
Eine symmetrische Drosselanordnung erhält man aber auch dann, wenn auf einem gemeinsamen Kern gleichviele Teilwicklungen die den Speicherdrosseln (24, 25,26) entsprechen, wie Teilumrichter vorgesehen sind.
Es kann zweckmäßig sein, jeder der genannten Wicklungen bzw. Teilwicklungen der Speicherdrosseln weiter aufzuteilen und statt im Zuge der Leitungen, welche die Mittelpunkte der inneren Wicklungen der Teilumrichter verbinden, zwischen der inneren Primär- und der inneren Sekundärwicklung eines Teilumrichters anzuordnen. Gemäß F i g. 1 kann beispielsweise die Wicklung, bzw. Teilwicklung der Speicherdrossel 25 durch die beiden Teilspeicherdrosseln 27 und 28 ersetzt werden. Diese Maßnahme ist dann erforderlich, wenn beispielsweise in einer Anordnung entsprechend F i g. 3 Speicherdrosseln vorzusehen sind.
Die Speicherdrosseln können demnach nur eine Wicklung aufweisen, sie können jedoch auch aus mehreren Teilwicklungen gegebenenfalls mit Mittelanzapfung bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem sekundären Wechselstromsystem, insbesondere zwischen zwei mehrphasigen Wechselstromsystemen, bei der eine Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern Ober Anschlüsse zugehöriger WicklungEsysteme von Stromrichtertransformatoren in Serie geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von symmetrischen Teil-Direktumrichtern (3—6, 9—12, 15—18) sowie je eine primärseitige und sekundärseitige Transformatorwicklung (1 bzw. 2, 8 bzw. 7, 13 bzw. 14) mit Mittelabgriff für je ein Teil-Direktumrichter oder für eine Gruppe von parallelgeschalteten Teil-Direktumrichtern vorgesehen ist und daß die Teil-Direktumrichter über die Mittela*izapfungen der zugehörigen Transfo.-matorwicklungen in Serie geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung zwischen einem primären und einem sekundären Wechselstromsystem, bei der eine Mehrzahl von Teil-Direktumrichtern über Anschlüsse zugehöriger Wicklungssysteme von Stromrichtertransformatoren in Serie geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Serie geschalteten symmetrischen Teil-Direktumrichtern (I, II, Hl, IV) vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens zwei hintereinander geschaltete Teil-Direktumrichter (I, II; II, HI; III, IV; IV, I) entweder eine primärseitige- oder eine sekundärseitige Transformatorwicklung (Γ, 23'; 8', 13' bzw. 2', 7'; 14', 22') gemeinsam zugeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teil-Direktumrichter gleichphasig sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teil-Direktumrichter verschiedenphasig sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (19, 20, 21) zwischen den Mittelanzapfungen der Transformatorwicklungen Speicherdrosseln (24, 25, 26) angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilspeicherdrosseln (27,28) in die Verbindungen eingeschaltet sind, welche über die steuerbaren Ventile zwischen den sekundären Eingangswicklungen und den zugehörigen primären Ausgangswicklungen führen.
DE1763363A 1967-06-27 1968-05-15 Schaltungsanordnung mit mehreren Direktumrichtern Expired DE1763363C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH927867A CH467548A (de) 1967-06-27 1967-06-27 Schaltungsanordnung mit Teilumrichtern, die Direktumrichter sind

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1763363A1 DE1763363A1 (de) 1972-01-05
DE1763363B2 DE1763363B2 (de) 1979-09-27
DE1763363C3 true DE1763363C3 (de) 1980-06-04

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ID=4350248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1763363A Expired DE1763363C3 (de) 1967-06-27 1968-05-15 Schaltungsanordnung mit mehreren Direktumrichtern

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US (1) US3541427A (de)
JP (1) JPS4821849B1 (de)
BE (1) BE716580A (de)
CH (1) CH467548A (de)
DE (1) DE1763363C3 (de)
FR (1) FR1571149A (de)
GB (1) GB1234050A (de)
SE (1) SE338101B (de)

Family Cites Families (4)

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NL81371C (de) * 1948-06-11
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Also Published As

Publication number Publication date
SE338101B (de) 1971-08-30
FR1571149A (de) 1969-06-13
DE1763363B2 (de) 1979-09-27
BE716580A (de) 1968-11-04
JPS4821849B1 (de) 1973-07-02
CH467548A (de) 1969-01-15
GB1234050A (de) 1971-06-03
DE1763363A1 (de) 1972-01-05
US3541427A (en) 1970-11-17

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