DE2924030C2 - Schaltung für einen Gegentakt-Umrichter mit Konstantstromeingang - Google Patents

Schaltung für einen Gegentakt-Umrichter mit Konstantstromeingang

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DE2924030C2 DE19792924030 DE2924030A DE2924030C2 DE 2924030 C2 DE2924030 C2 DE 2924030C2 DE 19792924030 DE19792924030 DE 19792924030 DE 2924030 A DE2924030 A DE 2924030A DE 2924030 C2 DE2924030 C2 DE 2924030C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
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    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für einen Gegentakt-Umrichter mit Konstantstromeingang unter Verwendung einer eingangsseitig mit Schalttransistoren und Steuerübertragern beschalteten Hauptübertrageranordnung mit wenigstens zwei Ausgängen für zwei Lastkreise, bei der die eigentliche Last der Lastkreise den Gleichrichtern über Siebglieder angeschaltet ist und bei der Maßnahmen zur Symmetrierung der Transformatorströme vorgesehen sind.
Umrichter dieser Art, bei denen Ein- und Ausgang des Umrichters durch Transformatoren galvanisch getrennt sind, machen es erforderlich, die Transformatorströme mit möglichst geringem Aufwand zu symmetrieren.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Bei einem Gegentakt-Wechselrichter mit eingeprägter Eingangsspannung ist eine Meßschaltung mit zwei Stromwandlern vorgesehen, die den Sättigungskern des Steuerübertragers über eine zusätzliche Wicklung entsprechend der gegebenen Unsymmetrie so beeinflußt, daß diese auf einen
vernachlässigbaren Wert zurückgeht Diese Schaltung nach DE-PS 22 64 178 ist auch auf einen Umrichter anwendbar.
Bei Gegentakt-Umrichtern mit eingeprägter Eingangsspannung kann die Unsymmetrie des Transformatorstromes auch durch einen für Wechselspannungen geeigneten Koppelkondensator, der in Reihe zur Primärwicklung des Transformators geschaltet ist, im stationären Zustand unterbunden werden. Dieser Koppelkondensator verhindert das Fließen einer Gleichstromkomponente, die sonst als Folge gewisser Unsymmetrien bei der Ansteuerung der Schalttransistoren auftreten würde (Elektronik 1977, Heft 6, Seiten 94 bis 98, insbes. Kondensator C4 in Bild 2 und 4).
Nachteilig an diesen geschilderten Maßnahmen zur Symmetrierung der Transformatorströme ist der relativ große Aufwand. Dies trifft auch für die den Koppelkondensator verwendete Lösung zu, weil dieser eine sehr große Kapazität aufweisen und darüber hinaus auch wechselspannungsfest sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Umrichter mit eingeprägtem Eingangsgleichstrom eine Schaltung zu finden, die zwei oder mehr unterschiedlich belastete, vom Eingang galvanisch getrennte Ausgangskreise speisen kann und die Symmetriebedingung für den Transformator mit möglichst geringem Aufwand erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptübertragcranordnung aus einer der Anzahl der Lastkreise entsprechenden Anzahl von hinsichtlich ihrer Primärwicklung in Serie geschalteten Einzeltransformatoren mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung besteht, daß ferner die Einzeltransformatoren jeweils für die Last der ihnen zugeordneten J5 Lastkreise optimiert sind und daß der eine Lastkreis über eine Drossel seines Siebgliedes unmittelbar in Serie den Gleichrichtern am Ausgang des ihm zugeordneten Einzeltransformators angeschaltet ist, während das Siebglied des anderen Lastkreises bzw. der übrigen Lastkreise als jr-Glied (Querkondensator-Drossel-Querkondensator) gestaltet ist, dessen eingangsseitiger Querkondensator dem Ausgang des zugeordneten Einzeltransformators über die Gleichrichter parallel geschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die zu fordernde Symmetrierung der in erster Näherung einen rechteckförmigen Verlauf aufweisenden Transformatorströme neben einer konstanten Stromamplitude beider Halbschwingungen auch gleiche Halbschwingungszeiten aufweisen muß.
Während nun die Seriendrossel des einen Lastkreises die konstante Stromamplitude erzwingt, sorgt der Parallelkondensator des anderen bzw. der anderen Lastkreise in außerordentlich vorteilhafter Weise für das gewünschte Angleichen der Halbschwingungszeiten.
Der Parallelkondensator ist ein reiner Gleichstromkondensator, so daß er z. B. als Elektrolytkondensator ausgebildet sein kann.
Von Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Transformatorströme hier durch Bauteile Symmetrien werden, die zugleich der Ausgangssiebung dienen.
Bei einer unterschiedlichen Nennbelastung der Lastkreise ist vorgesehen, daß das Windungszahlverhältnis N\y zu N2V jedes Transformators dieser unterschiedlichen Nennbelastung des Lastkreises angepaßt ist und das Verhältnis der Primärwindungszahlen der Transformatoren so gewählt ist, daß in den Transforma-
toren gleiche Magnetisierungsströme fließen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung angegeben und wird im folgenden näher beschrieben.
Das Schaltbild der Figur weist eingangsseitig eine von einem Konstantstrom h gespeiste Wechselrichterschaltung W in Form einer Gegentakt-Transistorstufe auf. Dieser Wechselrichterschaltung sind zwei Einzeltransformatoren (TrI, Tr2) nachgeschaltet, die jeweils einem Lastkreis Z1-I bzw. L_2 zugeordnet sind.
Der Einzeltransformator Tr ί hat primärseitig die Wicklung Mi. sekundärseitig die Wicklung Mm. Der Einzeltransformator Tr 2 entsprechend die Wicklung M21 bzw. Μ·2- Die Primärwicklungen Mu und M2 der beiden Einzeltransformatoren werden in Reihe geschaltet, so daß durch beider der gleiche Wechselstrom fließt, der aus der jeweils übersetzten Laststrcm- und der Magnetisierungskomponente besteht. Das Windungszahlverhältnis Nu zu M21 bzw. M12 zu M22 ist dabei der unterschiedlichen Nennbelastung des jeweiligen Ausgangskreises angepaßt (Stromübersetzung). Ferner sind die Primärwindungszahlen der beiden Einzeltransformatoren unter Berücksichtigung ihrer Windungszahlverhältnisse so gewählt, daß in allen Transformatoren ein annähernd gleich großer Magnetisierungsstrom erreicht wird.
Die den Einzcltransforrnatoren TrI und Tr 2 auf der Ausgangsseite angeschalteten Lastkreist LJ. und L2 weisen jeweils einen Zweiweggleichrichter GL 1 bzw. GL 2 auf, an die sich Siebmittel anschließen.
Dem Zweiweg-Gleichrichter GL1 des Lastkreises mit dem größeren Lastantei! ist eine Seriendrossel Dr ί nachgeschaltet, die die Aufgabe hat, die positive und die negative Amplitude des sekundären Wechselstromes des Transformators Tr 1 gleich groß zu halten. Die Seriendrossel Dr 1 ist durch einen Querkondensator
lu C21 zu einem LC-Glied ergänzt. Dem Zweiweggleichrichter GL 2 des weniger belasteten zweiten Lastkreises L_2_ wird keine Drossel, sondern ein Siebkondensator C 22 parallel geschaltet, der den durch Toleranzen und Stückstreuungen bedingten überlagerten Wechselstrom im Sinne einer Angleichung der Halbschwingungszeiten nutzbringend aufnimmt. Daran schließt sich ein Z.C-Siebg!ied in Form einer Längsdrossel Dr 2 und einem Querkondensator C32 an, so daß mit dem Siebkondensator C22 ein 77-GIied gebildet ist.
Wie die Schaltung weiterhin zeigt, weisen die Lastkreise L_l_und L_2 als eigentliche Verbraucher die Lastwiderstände RL 1 bzw. RL 2 auf, denen die den Übersetzungen entsprechenden konstanten Ströme /21 und /22 zugeführt sind. Außerdem sind den Querkondensatoren C21 und C32 Spannungsstabilisierende Baugruppen oder -Elemente SBi, SB2 z. B. Zener-Dioden parallel geschaltet, um die Ausgangsspannung am Lastwiderstand RL 1 bzw. RL2 unabhängig von deren Größe konstant zu hai en.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung für einen Gegentakt-Umrichter mit Konstantstromeingang unter Verwendung einer eingangsseitig mit Schalttransistoren und Steuerübertragern beschalteten Hauptübertrageranordnung mit wenigstens zwei Ausgängen für zwei Lastkreise, bei der die eigentliche Last der Lastkreise den Gleichrichtern über Siebglieder angeschaltet ist und bei der Maßnahmen zur Symmetrierung der Transformatorströme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptübertrageranordnung aus einer der Anzahl der Lastkreise (LV, L2) entsprechenden Anzahl von hinsichtlich ihrer Primärwicklungen (Nu, M2) in Serie geschalteten Einzeltransformatoren (TrX, Tr2) mit einer Primär- (Nu bzw. Nu) und einer Sekundärwicklung (Ni\ bzw. Λ/22) besteht, daß ferner die Einzeltransformatoren (Tr 1, Tr2) jeweils für die Last der ihnen zugeordneten Lastkreise optimiert sind und daß der eine Lastkreis (LX) über eine Drossel (Dr 1) seines Siebgliedes unmittelbar in Serie den Gleichrichtern (GL X) am Ausgang des ihm zugeordneten Einzeltransformators (Tr X) angeschaltet ist, während das Siebglied des anderen Lastkreises (L 2) bzw. der übrigen Lastkreise als «T-Glied (Querkondensator-Drossel-Querkondensator) gestaltet ist, dessen eingangsseitiger Querkondensator (C22) dem Ausgang des zugeordneten Einzeltransformators (Tr2) über die Gleichrichter (GL 2) parallel geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1 mit unterschiedlicher Nennbelastung der Lastkreise, dadurch gekennzeichnet, daß das Windungszahlverhältnis Λ/ι v zu Afcv jedes Transformators dieser unterschiedlichen Nennbelastung des Lastkreises angepaßt ist und das Verhältnis der Primärwindungszahlen der Transformatoren so gewählt ist, daß in den Transformatoren gleiche Magnetisieaingsströme fließen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem anderen Lastkreis (L 2) die kleinere Nennbelastung zugeordnet ist.
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