DE1763002B2 - Kapazitiver geber eines gegenueber dem gestell eines hammers oder einer presse bewegbaren baeren - Google Patents
Kapazitiver geber eines gegenueber dem gestell eines hammers oder einer presse bewegbaren baerenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kapazitiven Geber eines gegenüber dem Gestell eines Hammers
oder einer Presse bewegbaren Bären, dessen Stellung gegenüber dem Gestell durch Verstellung der Elektroden
eines Meßkondensators erfaßbar ist, unter Anwendung des Prinzips, daß der bewegliche Bär die
eine Elektrode des Meßkondensators bildet, wobei das Gestell und der mit diesem leitend verbundene
Bär selbst die erste Elektrode des Meßkondensators bilden und die zweite Elektrode als sich in Schlagrichtung
erstreckende Stange ausgebildet ist und am Gestell isoliert derart angebracht ist, daß eine am Bär
vorgesehene Wandung einer Bohrung über die zweite Elektrode von dieser isoliert verschiebbar ist.
Bei einem Hammer oder einer Presse ist ein Bär an einem Gestell geradlinig bewegbar. Um die Bewegung
des Bären gegenüber dem Gestell zu steuern, sind elektrische Einrichtungen anwendbar, welche die
jeweilige Stellung des Bären am Gestell feststellen bzw. messen. Eine solche elektrische Einrichtung ist
ein kapazitiver Geber, der zwei gegeneinander bewegbare Elektroden aufweist.
Durch Heilingbrunner, »Technik der Automatisierung«, 1958, S. 108, ist ein kapazitiver Geber eines
an einer Maschinenführung bewegbaren Maschinentisches bekannt. Bei diesem bekannten Geber ist die
am bewegbaren Maschinentisch vorgesehene Elektrode eine init dem Maschinenlisch starr verbundene,
sich in Bewegungsrichtung des Maschinentisches erstreckende Rasterskala. Die an der Maschinenführung
vorgesehene Elektiodc ist eine mit der Maschinenführung
fest verbundene Platte. Die Platte und die Rasterskala sind voneinander isoliert nebeneinander
verschiebbar. Die Anwendung dieses bekannten Gebers bei einem an einem Gestell bewegbaren Bären
stößt auf Schwierigkeiten, weil der Betrieb eines an einem Gestell bewegbaren Bären erheblich rauher
ist als der Betrieb eines an einer Maschinenführung bewegbaren Maschinentischhe.
Durch die Zeitschrift »Elektronik«, 1959, Nr. 3, S. 75 ist ein kapazitiver Taster zur Messung kleiner
Längenänderungen bekannt. Bei diesem bekannten Taster ist die eine Elektrode von einer Wandung
einer Bohrung gebildet, in der sich als zweite Elektrode ein kurzes Zylinderstück befindet, wobei die
von dem Zylinderstück gebildete Elektrode in der von der Wandung gebildeten Elektrode von dieser
isoliert verschiebbar ist. Dieser kapazitive Taster ist
ίο eine Feinmeßeinrichtung komplizierten Aufbaues
und zur Messung der Bewegung eines an einem Gestell bewegbaren Bären nicht geeignet.
In dem älteren Patent 1 299 205 der Anmelderin ist bereits ein kapazitiver Geber eines an einem Ge-
stell bewegbaren Bären vorgeschlagen. Bei diesem vorgeschlagenen Geber ist vorgesehen, daß der Bär
die eine Elektrode des Gebers bildet, dessen zweite Elektrode am Gestell isoliert derart angebracht ist,
daß die erste Elektrode über die zweite Elektrode von diesel isoliert schiebbar ist, wobei die am Gestell angebrachte
Elektrode in einer Höhlung des Gestelles angeordnet ist. Die Erfindung sieht nun ebenfalls
einen Geber vor, bei dem die eine Elektrode über die andere Elektrode von dieser isoliert schiebbar ist.
Ein kapazitiver Geber der anfangs genannten Art ist in der älteren Patentanmeldung P 15 52 834.4 vorgeschlagen.
Bei diesem vorgeschlagenen Geber ist die über die zweite Elektrode schiebbare Wandung vom
Bär selbst gebildet. Die die zweite Elektrode bildende
Stange ragt frei nach unten. Es ist somit möglich, daß sich an den einander zugewandten Flächen von
Stange und Bohrung Schmutz bzw. Staub absetzt, der das Meßergebnis des kapazitiven Gebers verfälschen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen kapazitiven Geber der anfangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß die miteinander zusammenwirkenden Flächen der Elektroden geschützter angeordnet sind.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß die Stange in
einem am Gestell angebrachten Zylinderrohr angeordnet ist und die am Bär vorgesehene Wandung
von einem an der Innenfläche des Zylinderrohres gleitenden, an der Rückseite des Bären angebrachten
Hohlkolben gebildet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen kapazitiven Geber sind die Innenfläche des Hohlkolbens und die
Außenfläche der Stange vor Staub und Schmutz geschützt, da der Hohlkolben nur zum Inneren des Zylinderrohres
hin offen ist, das nach unten durch den Hohlkolben abgeschlossen ist. Die Lage des Hohlkolbens
zum Zylinderrohr und zu der Stange ist stets genau festgelegt, da der Hohlkolben an dem Zylinderrohr
gleitet.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Geber sind die beiden Elektroden ebenfalls an einander ge-
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Geber sind die beiden Elektroden ebenfalls an einander ge-
; genüberliegenden Teilen von Bär und Gestell vorgesehen.
Die Stange wird mehr oder weniger weit in die Bohrung hineingeschoben und ist in der Bohrung geschützt.
Die Stange und die Wandung sind nicht ncben dem Bären sondern im Bewegungsweg des Bären
vorgesehen, da die sich in Bewegungsrichtung des Bären erstreckende Wandung einer mit ihrer Mittelachse
in dem Bären verlaufenden Bohrung zugehört. Hierdurch ist der Geber platzsparend und durch Bär
und Gestell geschützt angeordnet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
kapazitiven Gebers eines an einem Gestell bewegbaren
Bären und
F i g. 2 einen Querschnitt des anderen kapazitiven Gebers an einem Gestell sowie eine zugehörige elektrische
Schaltung.
Bei einem Geber 36 gemäß F i g. I ist ?in nur teilweise
dargestellter Bär 37 gegenüber einem nur teilweise dargestellten, feststehenden Gestell 38 in einer
Bewegungsrichtung 39 geradlinig hin- und herbewegbar. Die beiden Elektroden des Gebers 36 sind aneinander
bezüglich der Bewegungseinrichtung 39 gegenüberliegenden Teilen von Gestell 38 und Bär 37,
nämlich an der Rückseite des Bären, vorgesehen.
Hierzu ist im Gestell 38 eine längliche zum Bär 37 hin offene Höhlung 40 vorgesehen, in die ein Zylinderrohr
41 eingeschoben ist. Das Zylinderrohr 41 ist oben durch eine geeignete Isolierscheibe 42 verschlossen.
Die Isolierscheibe 42 trägt in ihrer Mitte eine Stange 43, die hohl und außen glatt ist, die in das
Zylinderrohr 41 ragt und die mit Abstand vom Boden des Zylindenohres endet. Bei einer nicht dargestellten
Ausführungsform ist das Zylinderrohr oben von einem Deckel aus Stahl abgeschlossen, durch den
die Stange isoliert und druckfest durchgeführt ist. Die Stange 43 ragt in einen Hohlkolben 44 mit einer
Wandung 48, die eine Bohrung 49 umschließt.
Der Boden des Zylinderrohres 41 weist mittig eine öffnung auf, in der der Hohlkolben 44 in Bewegungsrichtung
39 hin- und herbewegbar geführt ist. Der Hohlkolben 44 liegt dabei mit seiner Außenfläche
am Rand der öffnung an. An seinem in das Zylinderrohr 41 ragenden Ende weist der Hohlkolben
44 eine Verdickung auf, deren Außenfläche an der Innenfläche des Zylinderrohres anliegt. Das aus
dem Zylinderrohr 41 ragende Ende des Hohlkolbens 44 ist mit dem Bär 37 starr oder auch beweglich verbunden.
Die Länge der Stange 43 und des Hohlkolbens 44 sind annähernd gleich dem Bewegungsweg des Bären
37 in Bewegungsrichtung 39. Der Hohlkolben 44, das Zylinderrohr 41, das Gestell 38 und der Bär 37 bestehen
aus Metall und sind somit leitend. Die Stange 43 besitzt innen einen metallischen Kern und auf diesem
einen isolierenden Überzug, damit Fremdkörper die Schaltgenauigkeit nicht beeinflussen. Die Stange 43
ragt mit einem Endstück durch die Isolierscheibe 42 aus dem Zylinderrohr 41 heraus. An diesem Endstück
ist ein Anschluß 46 in Form einer abgeschirmten Leitung angebracht. Der Anschluß 46 führt zu
einem nichtgezeigten Verstärker.
Bei einem Gegenschlaghammer gemäß F i g. 2 besitzt ein unterer Bär 26 einen Kopplungskolben 26 a
in einem Kopplungszylindei: 266. Der untere Bär 26
ist über einen Spannkolben 22 absenkbar. Bei emem oberen Bären 27 verläuft ein Kopplungszylinderraum
27 a um einen Arbeitskolben 21. Der Kopplungskolben 26 α und der Kopplungszylinderraum 27 α sind
durch eine Kopplungsleitung 20 miteinander verbunden Das gesamte Kopplungssystem ist über eine Regelleitung
29 mit einer als Wegeschieber ausgebilde-
ten Ventileinrichtung 17 verbunden, die ihrerseits aus einem Behälter 19 durch eine Pumpe 18 mit Flüssigkeit
speisbar ist. Die Ventileinrichtung 17 ist mittels eines Elektromagneten 15 auf »Zufüllen« und mittels
eines Elektromagneten 16 auf »Ablassen« einstellbar.
Zu jedem Bären 26 bzw. 27 gehört jeweils ein Geber 32 bzw. 33 mit einer Brücke, die jeweils in einem
Zweig einen Festwiderstand 6 bzw. 2, in dem diesem gegenüberliegenden Zweig einen Eichwiderstand 8
bzw. 4, in einem Zweig einen Kondensator 7 bzw. 3
ac und in dem diesem gegenüberliegenden Zweig den
von der Stellung des Bären abhängigen Blindwiderstand aufweist Jede Brücke wird von einem HF-Generator
10 bzw. 9 gespeist und liegt mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Eichwiderstand 8 bzw. 4
und dem bärabhängigen Blindwiderstand am Gestell 28 des Gegenschlaghammers an Masse.
Die am Ausgang jeder Brücke bezüglich Masse auftretende Geberspannung wird jeweils über einen
aus einer Diode 12 bzw. 11 und einem Glättungskon-
densator 14 bzw. 13 bestehenden Gleichrichter gleichgerichtet. Die gleichgerichteten Geberspannungen
werden einem hochohmigen Differential-Gleichspannungs-Verstärker 23 zugeführt. Je nach Polarität
der Geberspannungsdifferenz wird einer von zwei
dem Verstärker 23 nachgeschalteten Leistungsverstärkern 24, 25 beaufschlagt, durch welchen wiederum
einer der beiden, die Ventileinrichtung 17 betätigenden Elektromagnete 15, 16 bewegt wird. Bei
gleichen Geberspannungen wird keiner der Elektromagnete bewegt.
Der von der Stellung der Bären 26, 27 abhängige Blindwiderstand besitzt kapazitive Eigenschaften und
wird gebildet von einem am Gestell 28 des Gegenschlaghammers isoliert angebrachten Stab bzw. einer
Stange 5 bzw. 1, die, sich in Schlagrichtung erstrekkend,
in eine Bohrung 30 bzw. 31 in einem der Bären 26 bzw. 27 ragt. Die Stange 5 bzw. 1 und die Wandung
34 bzw. 35 der Bohrung 30 bzw. 31 stellen jeweils eine Elektrode eines Kondensators dar. Bewegen
sich die beiden Bären in Richtung Schlagebene, so wird die Kapazität dieser Kondensatoren geringer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Kapazitiver Geber eines gegenüber dem Gestell eines Hammers oder einer Presse bewegbaren Bären, dessen Stellung gegenüber dem Gestell durch Verstellung der Elektroden eines Meßkondensators erfaßbar ist, unter Anwendung des Prinzips, daß der bewegliche Bär die eine Elektrode des Meßkondensators bildet, wobei das Gestell und der mit diesem leitend verbundene Bär selbst die erste Elektrode des Meßkondensators bilden und die zweite Elektrode als sich in Schlagrichtung erstreckende Stange ausgebildet und am Gestell isoliert derart angebracht ist, daß eine am Bär vorgesehene Wandung einer Bohrung über die zweite Elektrode von dieser isoliert verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (43) in einem am Gestell (38) angebrachten Zylinderrohr (41) angeordnet ist und die am Bär (37) vorgesehene Wandung von einem an der Innenfläche des Zylinderrohres (41) gleitenden, an der Rückseite des Bären angebrachten Hohlkolben (44) gebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681763002 DE1763002C (de) | 1968-03-20 | Kapazitiver Geber eines gegenüber dem Gestell eines Hammers oder einer Presse bewegbaren Bären | |
GB1234164D GB1234164A (de) | 1968-03-20 | 1969-03-10 | |
US808972A US3596592A (en) | 1968-03-20 | 1969-03-20 | Capacitive detector for a ram movable on a frame |
JP44021173A JPS5029190B1 (de) | 1968-03-20 | 1969-03-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681763002 DE1763002C (de) | 1968-03-20 | Kapazitiver Geber eines gegenüber dem Gestell eines Hammers oder einer Presse bewegbaren Bären |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763002A1 DE1763002A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1763002B2 true DE1763002B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1763002C DE1763002C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048776B1 (de) * | 1980-09-29 | 1983-11-23 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Präzisions-Schmiedepresse |
DE4132011A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-08 | Langenstein & Schemann Gmbh | Vorrichtung zur steuerung einer schlagenden umformmaschine bezueglich werkstueck-dicke |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048776B1 (de) * | 1980-09-29 | 1983-11-23 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Präzisions-Schmiedepresse |
DE4132011A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-08 | Langenstein & Schemann Gmbh | Vorrichtung zur steuerung einer schlagenden umformmaschine bezueglich werkstueck-dicke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3596592A (en) | 1971-08-03 |
GB1234164A (de) | 1971-06-03 |
DE1763002A1 (de) | 1971-07-22 |
JPS5029190B1 (de) | 1975-09-20 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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