DE1762975A1 - Farbstreifenfilter - Google Patents

Farbstreifenfilter

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DE1762975A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
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    • H04N23/13Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors

Description

Parbstreifenfilter
Die Erfindung betrifft ein Parbstreifenfilter für eine Farbfernsehkamera, mit abwechselnden Streifen unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit.
Es sind Färbfernsehkameras mit zwei Bildaufnahmeröhren bekannt, deren einer ein Parbstreifenfilter vorgeschaltet ist. Aus den Ausgangssignalen der beiden Kameraröhren werden durch eine Auswertschaltung ein Helligkeitssignal - und Farbsignale gewonnen. Bekannte Farbstreifenfilter weisen entweder abwechselnd Streifen dreier verschiedener Farben auf. oder Streifen zweier verschiedener Farben, die mit schwarzen oder weißen Streifen, welche zur Erzeugung eines Bezugspegels im Ausgangssignal der betreffenden Aufnahmeröhre dienen, abwechseln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung der Herstellung dieser Farbstreifenfilter, ohne daß eine mit dem erfindungsgemäßen Parbstreifenfilter arbeitende Farbfernsehkamera Einbußen hinsichtlich ihrer Betriebstüchtigkeit aufweisen würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Farbstreifenfilter zwei Sätze unterschiedlicher Farbstreifen aufweist, deren Materialien so gewählt sind, daß die Farbstreifen beider Sätze fUr weißes Licht in gleichem Maße durchlässig sind. Dieses Farbstreifenfilter läßt sich, da es nur zwei Streifenarten hat, einfacher herstellen als die bekannten Farbstreifenfilter und erlaubt zusammen mit einer entsprechenden Verarbei-
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tungsschaltung die Erzeugung normgerechter Farbfernsehsignal.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei wacher der eine Farbstreifensatz für rotes und der andere Farbstreifensatz für blaues Objektlicht durchlässig ist. In diesem. Fall wird der anderen, in der Farbfernsehkamera vorgesehenen Bildaufnahmeröhre ein Grünfilter vorgeschaltet. Im Rahmen der Erfindung können die Farbstreifen entweder abwechselnd unterschiedliche Breite haben oder von gleicher Breite sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit einer entsprechenden Verarbeitungsschaltung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Farbfernsehkamera,
bei welcher das erfindungsgemäfie Farbstreifenfilter Verwendung findet,
Fig. 2 eine andere Ausfühcungsform der das erflndungsgemäße Farbstreifenfilter verwendenden Farbfernsehkamera,
Flg. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des erfindungsgemäßen Farbstreifenfilters,
Fig. 4 das Ausgangssignal der mit dem Filter nach Fig. 3 versehenen Aufnahmeröhre,
Fig. 5 eine andere Ausführrunge form des erfindungsgemäßen Farbstreifenfilters,
Fig. 6 das Ausgangssignal der mit dem Farbstreifenfilter nach Fig. 5 versehenen Aufnahmeröhre,
Fig. 7 ein Beispiel einer Auswertschaltung zur Erläuterung der Ableitung charakteristischer Signale aus den unter Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstreifenfilter gewonnenen Signalen,
Fig. 8 eine schematisohe Schaltungsanordnung einer Signaltrennschaltung zur Verwendung bei einer das Farbstreifenfilter nach Fig. 5 verwendeten Fernsehkamera und
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Fig. 9a bis 9f verschiedene Signalformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungen.
Bei der Anordnung nach Pig. 1 wird farbiges Licht von einer Szene oder einem Gegenstand 11 durch ein Objekt oder eine Aufnahmelinse 12 über den Strahlengang 13 auf einen Lichtteiler 14 projiziert, der dieses Licht auf zwei Strahlengänge 13a und Ij5b verteilt. Als Lichtteiler 14 dient vorzugsweise ein dichroitischer Spiegel, der gemäß einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen nur Grünlicht durchläßt und in den Strahlengang 13a schickt, dagegen im wesentlichen nur Purpuroder Magentalicht, d.h. Rot und Blau, in den Strahlengang 13b reflektiert. Die Szene oder der Gegenstand 11 wird in der Ebene j einer Feldlinse 15 abgebildet, die in den Grünlicht-Strahlengang ! 13a eingeschaltet ist und hinter der sich eine Nachabbildungs- j linse 16 befindet. Das optische System bildet auf diese Weise i den Gegenstand 11 auf der Photoelektrode einer Aufnahmeröhre 17 | ab. Im Strahlengang 13a kann außerdem ein Nachgleichungs- oder Korrekturfilter 18 vorgesehen sein, das sicherstellt, daß die Aufnahmeröhre lediglich auf Grünlicht anspricht. Der Rot- und ; Blauanteil, d.h. der Purpuranteil des Gegenstandes 11 gelangt im ; Strahlengang 1^b durch eine Feldlinse 19, ein Farbfilter 21 und eine Nachabbildungslinse 22 zur Photokathode einer Zweifarben-Aufnahmeröhre 2^. Für das Filter 21 kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage, von denen zwei in Fig. 3 und 5 veranschau- , licht sind und später erläutert werden. |
Die von der Aufnahmeröhre 23 erzeugten Signale, die den Purpuroder Magentalichtanteil des Gegenstandes 11 repräsentieren, werden in einem Detektor 24, von dem typische Ausführungsformen später beschrieben werden, so behandelt, daß rait X und Y bezeichnete Signale erhalten werden. Das X-Signal besteht aus gleichen Teilen der die Blau- und Rotanteile des Gegenstandes repräsentierenden Signale und ist gleich der halben Spitze-Spitze-Amplitude des von der Aufnahmeröhre 23 erzeugten Signals. Ein derartiges Signal wird durch die Größe X = 0,5B + 0,5R dargestellt. Das
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Y-Signal repräsentiert den Mittelwert des von der Aufnahmeröhre 23 erzeugten Signals, das bei Verwendung der Filterausführung nach Fig. 3 aus einem Teil Blau und drei Teilen Rot zusammengesetzt ist. Ein solches Signal wird durch die Größe Y 0,25B + O,.75R dargestellt. Das X-Signal und das Y-Signal werden in einer R-B-Matrix 25 so vereinigt, daß ein Rotsignal R und ein Blausignal B erhalten werden, die anschließend einer I-Q-Matrix 26 zugeleitet werden. Das vom Detektor 24 erzeugte Y-Signal und das von der Aufnahmeröhre 17 erzeugte Grünsignal G werden einer M- oder Luminanzsignalmatrlx 27 zugeleitet und dort so vereinigt, daß ein die Luminanz oder Helligkeit des vom Gegenstand 11 ausgehenden Lichtes repräsentierendes Signal erhalten wird. Die Matrix 27 vereinigt eine Größe 0,4Y mit einer Größe 0,6g zu einem Luminanzsignal, das durch die Größe M = 0,1B + 0,3R + 0,6g repräsentiert wird. Das Grünsignal G wird außerdem auch der I-Q-Matrix 26 zugeleitet, um dort in der üblichen Weise mit dem Rotsignal R und dem Blaisignal B unter Erzeugung der Farbdifferenzsignale 1 und Q vereinigt zu werden.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbfernsehkameraanordnung ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. In diesem Falle bildet das Farbfilter oder optische Streifenfilter 21 einen Bestandteil der Aufnahmeröhre 23. Beispielsweise kann dieses Filter In den Schirmträger der Röhre eingebaut und/oder in direkter Berührung mit der Photoelektrode der Röhre angeordnet sein. Bei einer derartigen Anordnung kann die optische Einrichtung dadurch etwas vereinfacht werden, daß man Bauteile wie die Feldlinsen und Nachabbildungslinsen wegläßt und dadurch kürzere optische Distanzen oder Strahlengänge sowie eine kompaktere Kamera erhält.
In Fig. J5 besteht das Streifenfilter 21 aus abwechselnden Streifen 28 und 29 mit Blau- bzw. Rotdurchlässigkeit. Die Rotstreifen 29 sind dabei dreimal so breit wie die Blaustreifen. Beide Streifenarten haben jedoch gleiche Durchlässigkeit für Weißlicht. Das
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heißt, wenn vom Gegenstand 11 (Fig. 1) nur Weißlicht ausgeht, lassen die Filterstreifen 28 und 29 gleiche Beträge an Rotlicht und Blaulicht durch. Ebenso haben die Filterstreifen gleiche Durchlässigkeit für im Strahlengang 13b auftretendes Purpuroder Magentalicht. Bei der Beschreibung der Eigenschaft der\on der Aufnahmeröhre 23 bei Verwendung eines Filters nach Art der Fig. 3 erzeugten Signale soll vorausgesetzt werden, daß der Gegenstand 11 ein genormtes Balkenmuster ist, wie es üblicherweise für Testzwecke in Verbindung mit Farbfernsehgeräten verwendet wird. Fig. 3 veranschaulicht das Einfallen eines solchen Farbbalkenlichtes auf das Filter.21.
Das von der Zweifarben-Aufnahmeröhre 23 nach Fig. 1 bei Verwendung des Filters nach Fig. 3 erzeugten Signal ist für den Fall, daß der Gegenstand 11 ein genormtes Farbbalkenmuster ist, in Fig. 4 wiedergegeben. Bei Weißlicht oder Magentalicht des Gegenstandes 11 ist das Signal ein Impuls 31 «*it maximaler Amplitude. Dies folgt aus der Tatsache, daß durch das Filter 21 gleiche Anteile an Rot- und Blaulicht zur Aufnahmeröhre 23 gelangen. Wenn im Strahlengang 13b nach Fig. 1 nur Gelblicht oder Rotlicht anwesent ist, tritt das Rotlicht in voller Stärke durch die breiteren Rotstreifen 29, während durch die Blaustreifen 28 kein Licht hindurchtritt, da in den betreffenden Farbbalken kein Blauanteil enthalten ist. Es wird daher eine Folge von das Rotlicht repräsentierenden Impulsen 32 maximaler Amplitude erzeugt. Diese Impulse werden dadurch unterbrochen, daß, während der Strahl den Bereich hinter den Blaustreifen 28 des Filters abtastet, kein Signal erzeugt wird. Wenn das vom Gegenstand 11 ausgehende Licht entweder cyan oder blau ist, werden Impulse maximaler Amplitude erzeugt. Diese Impulse haben ungefähr nur den dritten Teil der Breite oder Dauer der Rotimpulse 32 und sind durch Signallücken getrennt, die entstehen, wenn der abtastende Strahl die hinter den Rotstreifen 29 des Filters gelegenen Bereiche der Photoelektrode überstreicht. Die Art und Weise, wie durch entsprechende Behandlung des Signals von der
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in Fig. 4 gezeigten Art Rot- und Blausignale sowie anderweitige Nutzinformationen abgeleitet werden, wird später irtr einzelnen anhand der Fig. 7 beschrieben. '';>|:
Fig. 5 veranschaulicht eine andere AusfUhrungsform des erfindungsgemäfien Stxeifenfliters 21a. Dieses Filter besteht aus abwechselnden Streifen 34 und 35 gleicher Breite mit Durchlässigkeit für Rotlicht bzw. Purpurlicht. Die Purpurstreifen 35 sind in gleichem MaSe für Rotlicht und Blaulicht durchlässig. Ferner haben die beiden Streifensätze 34 und 35 ungefähr gleiche Durchlässigkeit für Weißlicht.
Fig. 6 veranschaulicht ein typisches Signal, das mit der Kamera bei Verwendung eines Filters nach Fig. 5 und eines Farbbalkenmusters als Aufnahmegegenstand erzeugt wird. Das Signal hat maximale Amplitude 36 für Weißlicht oder Magentalicht. Für Gelblicht oder Rotlicht wird ein Wechselsignal 37 erzeugt, dessen positive Spitzenamplitude 38 gleich der Maximalamplitude 36 und dessen negative Spitzenamplitu de 39 ungefähr gleich der halben Amplitude 36 ist. Ist das vom Oegenstand 11 ausgehende Licht cyan oder blau, so wird ein Wechselsignal 41 erzeugt, dessen positive Spitzenamplitude 42 gleich ungefähr der halben Maximalamplitude 36 und dessen negative Spitzenamplitude 43 null ist. Die Art und Weise, wie durch entsprechende Behandlung dieses Signals Fabsignale und anderweitige Nutzsignale erzeugt werden, wird später anhand der Fig. 8 beschrieben werden.
Die von der Zweifarben-Aufnahmeröhre 23 oder23a nach Fig. 1 bzw. 2 bei Verwendung eines Farbfilters nach Fig. 3 erzeugten Signale erscheinen an der Eingangsklemme 44 der Signaltrenn- und Matrlzierungsschaltung nach Fig. 7. Für die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 7 wird vorausgesetzt, daß der Gegenstand 11 nach Fig. 1 ein genormtes Farbbalkenmuster ist, das in der obenbeschriebenen Weise ein Signal von der in Fig. 4 wiedergegebenen Form liefert. Dieses an der Klemme 44 erscheinende Signal wird in einem Vorverstärker 45 mit zwei als rückgekop-
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peltes Paar geschalteten Transistoren verstärkt und in seiner Polarität umgekehrt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 45 gelangt zu einem Verteilernetzwerk 46 mit vier jeweils einen Widerstand 47, 48, 49 bzw. 50 enthaltenden Zweigen. Im ersten Zweig des Netzwerkes 46 ist lediglich der Widerstand 47 vorhanden. Im zweiten Zweig des Netzwerkes liegt in Reihe mit dem Widerstand 48 eine Verzögerungsleitung 51. Ebenso liegen im dritte η und im vierten Zweig des Netzwerkes je eine Verzögerungsleitung 52 bzw. 55 in Reihe mit dem betreffenden Widerstand 49 bzw. 50. Die Verzögerungsleitungen haben unterschiedliche Längen und sind so bemessen, daß ihre Luafzeiten in einer oder mehreren Zeiteinheiten jeweils gleich einem Viertel derjenigen Zeit sind, die der Abtaststrahl der Aufnahmeröhre benötigt, um auf dem Schirm oder der Photokathode eine Strecke zu überstreichen, die einem Satz von Farbstreifen 28 und 29 nach Fig. 3 entspricht. Beispielsweise beträgt bei einer Ausführungsform der Erfind"ng, bei der annähernd 100 Sätze von Filterstreifen verwendet werden, und ein Zeilenabtastintervall ungefähr 53 Mikrosekunden ; :nfaßt, die Laufzeit der Verzögerungsleitung 51 0,125 MikrosekunJe, die Laufzeit der Verzögerungsleitung 52 0,250 fükrosekunde und die Luafzeit der Verzögerungsleitung 55 0,375 Mikrosekunde. Setzt man voraus, daß die Signale, die bei der Abtastung eines einem einzelnen Filterstreifenpaar entsprechenden Schirmbereiches erzeugt werden, aus vier aufeinanderfolgenden Teilen zusammengesetzt sind, deren Dauer jeweils gleich derjenigen Zeit ist, die der Strahl benötigt, um eine der Breite eines Blaufilterstreifens 28 entsprechende Strecke zu überstreichen, so ergibt sich, daß die Signale, die von sämtlichen einem tdn«m einzigen Satz von Filterstreifen 28 und I^ entsprechenden Schirmbereichen abgeleitet werden, gleichzeitig an den Ausgangsenden der vier Zweige des Netzwerkes 46 erscheinen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß eine der Signaleinheiten stets den Spitzenpegel aufweist.
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An die Ausgänge der vier Zweige des Netzwerkes 46 ist Jeweils ein Detektortreibertransistor 54, 55, 56 bzw. 57 angeschaltet. Diese Treibertransistoren schicken jeweils das Ausgangssignal des betreffenden Zweiges des Netzwerkes 46 zu einem nachgeschalteten Paar von Spitzendetektoren, von denen der eine die positiven Signalspitzen und der andere die negativen Signalspitzen tastet. Beispielsweise wird durch den Treibertransisto r 54, der als Emitterfolger geschaltet ist, ein positiver Spitzendetektortransistor 58 und ein negativer Spitzendetektortransistor 59 angesteuert. Diese Transistoren sind vom entgegengesetzten Leitungstyp, so daß beispielsweise der Transistor 58 die positiven Signalspitzen und der Transistor 59 die negativen Signalspitzen erfaßt. Entsprechend sind jeweils Paare von Spitzendetektortransistoren für die Tastung der Ausgangssignale der anderen drei Zweige des Netzwerkes 46 vorgesehen. Und zwar werden die Detektorentransistoren 6l und 62 vom Treibertransistor 55« die Detektortransistoren 65 und 64 vom TreibertransJAor 56 und die Detektortransistoren 65 und 66 vom Treibertransistor 57 mit entsprechenden Signalen gespeist. Sämtliche Detektorentransistoren 58, 61, 63 und 65 für die positiven Signalspitzen sind als Emitterfolger geschaltet und haben einen gemeinsamen Arbeitswiderstand 68 geschaltet.
Die Spitzendetektoren bewirken eine nichtadditive Mischung der ihnen zugeleiteten Signale. Das heißt, der Positivspitzendetektor erzeugt am Arbeitswiderstand 67 ein Ausgangssignal, das dasjenige zu einem gegebenen Zeltpunkt an den Ausgängen der vier Zweige des Netzwerkes 46 anwesende Signal verkörpert, das die größte positive Amplitude hat. Entsprechend erzeugt der Negativspitzendetektor am Arbeitswiderstand 68 ein Ausgangssignal, das die größte negative Amplitude der jeweils an den Ausgängen der vier Zweige des Netzwerkes 46 anstehenden Signale verkörpert. Diese Arbeitsweise der Detektoren ergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn bei Auftreten der maximalen Signalamplitude ein Transistor eines der beiden Detektorsätze geöffnet wird dieser Transistor automatisch sämtliche anderen Transistoren
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des betreffenden Satzes in den gesperrten Zustand spannt.
Aufgrund dieser Arbeitsweise der Spitzendetektoren werden an den Detektorausgangspunkten 69 und 71 Signale erzeugt, welche die positiven bzw. negativen Spitzen der an der Eingangskiemrae 44 anstehenden, von der Aufnahmeröhre 2jJ oder 2^a nach Fig. 1 bzw. 2 gelieferten Signale repräsentieren. Zu beachten ist, daß das an der Eingangskierame 44 erscheinende Signal zwar im Vorverstärker 45 eine Polaritätsumkehr erfährt , daß jedoch keine weitere Polaritätsänderung durch entweder die Treibertransistoren beispielsweise den Transistor 52J-* oder die Spitzendetektoren, beispielsweise den Transistor 58, erfolgt, da alle diese Transistoren als Emitterfolger arbeiten.
Die an den Punkten 69 und 71 erscheinenden Spitzenwertsignale werden durch die Widerstände 72 und 73 mit gemeinsamem Verbindungspunkt E vereinigt. Bei einem Farbalkenmuster als Aufnahmegegenstand hat die von den Spitzendetektoren abgeleitete und am Punkt E erscheinende Signalkomponente die im Signalverlauf 9e wiedergegebene Form.Dieses Signal entspricht dem zuvor als Größe X = 0,5B + 0,5R bezeichneten Signal. Dieses Signal repräsentiert den halben Spitzen- oder Scheitelwert der Signale nach Fig. 4. Das Spitzendetektorausgangssignal hat für Weiß- und Magenta-Balkensignale maximale Amplitude, für Gelb-, Cyan-, Rot- und Blau-Balkensignale eine Amplitude von 50 % und für Grün- und Schwarz-Balkensignale Nullampltufle. Die an den Punkten 69 und erscheinenden Spitzendetektorausgangssignale werden außerdem durch die Widerstände 7^ und75 mit gemeinsamem Verbindungspunkt E1 vereinigt. Die an diesem Verbindungspunkt erscheinende Komponente des Spitzendetektorausgangssignais hat die gleiche Form wie der Signalverlauf 9e, dagegen eine Amplitude, die nur ungefähr ein Drittel der Amplitude des am Punkt E erscheinenden Signals beträgt.
Die Ausgangsenden der vier Zweige des SignalVerteilernetzwerkes 46 sind ferner jeweils .iber einen Widerstand 76,/7, 78 bzw. /9
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mit einem gemeinsamen Punkt an der Basis eines Verstärkertransistors 81 verbunden. Die Widerstände 76, 77, 78 und 79 bilden zusammen mit dem Netzwerk 46 ein Tiefpaßfilter, mittels dessen an der Basis des Transistors 8l ein Signal entwickelt wird, das der mittleren Amplitude des Signalverlaufs nach |Jig. 4 entspricht Ein derartiges, die mittlere Amplitude repräsentierendes Signal, das bei einem Farbalkenmuster als Aufnahmegegenstand erzeugt wird, ist im Signalverlauf Fig. 9f wiedergegeben. Dieses Mittelwertsignal, das dem durch die Größe Y = 0,25B + O,75R bezeichneten Signal entspricht, hat für Weiß- und Magenta-Farbbalkensignale maximale Amplitude und für OrUn- und Schwärζ-Farbalkensignale Nullamplitude. Da die Signalimpulse 32 dreimal so breit sind wie die Impulse 33, beträgt die mittlere Amplitude in den Gelb- und Rotabschnitten des Signals 75 % des Maximalwertes und die mittlere Amplitude der Impulse 33 in den Cyan- und Bauabschnitten des Signals 25 % des Maximalwertes.
Der Transistor 8l und ein weiterer Verstärkertransistor 82, die als Rückkopplungspaar geschaltet sind, bewirken gemeinsam eine Verstärkung und Polaritätsumkehr des Signales nach Signalverlauf Fig. 9f. Das entsprechende am Ausgangspunkt F des Verstärkers entwickelte Signal gelangt über einen Widerstand 83 zu einer Ausgangsklemme P. Ferner wird das am Punkt F erscheinende Signal in einer anschließend zu beschreibenden R-B-Matrix mit den an den Punkten E und E* entwickelten Signalen vereinigt. Das Signal vom Punkt F wird dem Punkt E Über die Reihenschaltung eines Koppelkondensators 84, eines veränderlichen Widerstandes 85 und eines Festwideretandes 86 zugeführt. Dem Punkt E' wird dieses Signal vom Punkt F über die Reihenschaltung eines Koppelkondensators 87, eines veränderlichen Widerstandes 88 und eines Festwiderstandes 89 zugeleitet.
Das Mittelwertsignal (Signalverlauf Fig. 9f) wird mit dem Spitzenwert signal (Signal verlauf 9e) In einer Amplitude und Polarität vereinigt, die für die Weiterverarbeitung in der Matrixzu Rot- und Blausignalen geeignet 1st. Die Amplitude des Mittel-
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wertsignals ist an den Punkten E und E1 ungefähr gleich und hat einen Wert von beispielsweise zwei Einheiten. Die Amplitude des Spitzenwertsignals (Signalvelauf Fig. 9e) beträgt ungefähr drei Einheiten am Punkt E und eine Einheit am Punkt E1. Die Polarität der Mittelwertsignale an den Punkten E und E1 ist die gleiche wie die der Signale an der Eingangsklemme 44. Die Polarität der Spitzenwertsignale an den Punkten E und E1 ist der des Signals an der Eingangsklemme 44 entgegengesetzt. Das vereinigte Signal am Punkt E entspricht somit der Größe 2Y -
Dieses Signal gelangt zur Basis des Eingangstransistors 91 eines Rückkopplungspaars mit dem zweiten Transistor 92, das den Blau-Endverstärker der R-B-Matrix bildet. Das Signal wird in diesem Endverstärker in seiner Polarität umgekehrt und erhält die Form 3X - 2Y, was dem den Blauanteil des Aufnahmegegenstandes repräsentierenden Signal, also dem Blausignal entspricht. Dieses Signal gelangt über einen Widerstand 95 zur Ausgangsklemme B der R-B-Matrix.
In entsprechender Weise repräsentiert das vereinigte Signal am Punkt E' die Größe 2Y -X. Dieses Signal gelangt zum Rot-Endverstärker der R-B-Matrix mit den beiden Transistoren 94 und 95, die so geschaltet sind, daß die Polarität des Ausgangssignals die gleiche ist wie die des Eingangssignals. Dieses Signal, das den Rotanteil des Aufnahmegegenstandes repräsentiert, gelangt über einen Widerstand 96 zur Ausgangsklemme R der R-B-Matrix.
Wenn die Aufnahmeröhre 23 nach Fig. 1 oder die Aufnahmeröhre 2}a nach Fig. 2 mit einem Farbfilter von der in Fig. 5 gezeigten Art ausgerüstet ist und folglich für ein Farbbalkenmuster als Aufnahmegegenstand Signale von der in Fig. 6 gezeigten Form liefert, wird für die erforderliche Trennung der Blau- und Rot-Signale eine Detektorschaltung von der in Flg. 8 gezeigten Art verwendet. Das von der Zweifarben-Aufnahmeröhre erzeugte Signal, das an der Eingangsklemme 44 erscheint, wird einem Paar von PositivBpltzendetektordioden 9( und 98 über eine Verzögerungs-
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leitung 99 zugeleitet, so daß Im wesentlichen Koinzidenz der von denjenigen Schirrabereichen der Aufnahmeröhre abgeleiteten Signale besteht, die den Rot- und Purpurstreifen 25 und 35 in Fig. 5 entsprechen. Diese Signale gelangen über die Verzögerungsleitung 99 ferner zu einem Paar von Negativspitzendetektordioden 101 und 102. Bei Verwendung eines Filters mit annähernd Streifenpaaren 1st die Verzögerungsleitung so bemessen, daß sie die durchlaufenden Signale um ungefähr 0,250 Mikrosekunde verzögert.
Die Dioden 97, 98, 101 und 102 bewirken eine positive und eine negative nichtadditive Mischung der ihnen zugeführten Signale. Die Dioden arbeiten allgemein in der gleichen Weise wie die Spitzendetektortransistoren in der Anordnung nach Fig. 7. Es wird somit am Ausgangspunkt A der Positivspitzendetektoren 97 und 98 ein Signal von der in Fig. 9a gezeigten Form erzeugt, das die positiven Spitzenamplituden der Signale nach Fig. 6 repräsentiert. Entsprechend wird am Ausgangspunkt B der Negativspitzen·· detektordioden 101 und 102 das in Fig. 9b wiedergegebene Signal erzeugt, das die negativen Spitzenamplituden des Signals nach Fig. 6 repräsentiert. Das negative Spitzenwertsignal wird in einer Inverterstufe 103 in seiner Polarität umgekehrt, so daß das in Fig. 9c wiedergegebene Signal erhalten wird. Dieses Signal wird durch die Widerstände 104 und 105 mit dem positiven Spitzenwertsignal (Fig. 9a), das am Punkt A erscheint, vereinigt, spöaß am Punkt D ein Signal von der in Fig. 9d gezeigten Form entsteht. Dieses Signal wird anschließend in einer Schaltung mit den Dioden 106 und 107 und den Widerständen I08 und 109 mit dem negativen Spitzenwertsignal (Fig. 9b) nichtadditiv gemischt, so daß am Punkt EE ein Spitzenwertdgnal von der in Fig. 9e wiedergegebenen Form erscheint. Dieses Signal entspricht dem in der Anordnung nach Fig. 7 erzeugten Signal und wird durch die Größe X ·= 0,5B + 0,5R repräsentiert. Diese X-Signalkomponente wird der R-B-Matrix 25 zwecks Weiterverarbeitung und Vereinigung mit der Y-Slgnalkomponente, die den Mittelwert des Signals nach Fig.6 wiedergibt, zugeleitet,
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Diese den Mittelwert des Signals nach Fig. 6 wiedergebende Signalkomponente wird mittels der Widerstände 111 und 112 gewonnen, die zwischen den Positivausgang A und den Negativausgang B der beiden an die Eingangskiemme 44 angekoppelten nichtadditiven Mischer geschaltet sind. Es wird somit am Verbindungs-
i punkt FF dieser beiden Widerstände ein Signal von der in Fig. 9fj
wiedergegebenen Form, das den Mittelwert des Signals nach Fig. 6J
repräsentiert, erzeugt. Dieses Mittelwertsignal entspricht dem !
,, i
in der Anordnung nach ^ig. 7 erzeugten Mittelwertsignal und wird! durch die Größe Y = 0,25B + 0,/5R repräsentiert. Dieses Signal i gelangt zur R-B-Matrix 25, wo es mit dem Spitzenwertsignal X in ähniidier Weise wie in der Anordnung nach Fig. 7 so vereinigt wird, daß an der Ausgangsklemme B der Matrix ein Blausignal erscheint.» Das Mittelwertsignal Y wird wie bei der Anordnung nach Fig. 7 außerdem einer Klemme P zugeleitet, von wo es zur M-Matrix 27 nach Fig. 1 gelangt, um dort mit dem Grünsignal G in der bereits beschriebenen Weise zu einem Luminanzsignal, das durch die Größe M= O,1B + 0,^R + 0,6G repräsentiert wird, vereinigt zu werden.
Durch de Erfindung wird nicht nur eine einfachere und weniger j sperrige Farbfernsehkamera, als die derzeit im Gebrauch sind, ; geschaffen und die Verwendung einfacherer Signaltrennschaltungen j ermöglicht, sondern auch eine Anzahl von weiteren Vorteilen j erreicht. Da sämtliche Hochfrequenzinformation mit Hilfe der i Einfarben-Aufnahmeröhre, die auf den Grünanteil des Aufnahmegegenstandes anspricht, gewonnen wird, braucht man eine Aperturkorrektur lediglich für das Grünkanalsignal vorzusehen. Da ferner die die beiden anderen Farbanteile, beispielsweise Rot und Blau, repräsentierenden Signale mit Hilfe der Zweifarben-Aufnahme röhre gewonnen werden, ergibt sich notwendig die gleiche etwaige Gammakorrektur für das Rotsignal und das Blausignal, indem die Aufnahmeröhre für beide Farbsignale im gleichen Punkt ihrer Kennlinie arbeitet. Durch die Verwendung eines einzigen Gammakorrektors im Zweifarbenkanal und eines entsprechenden
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Gammakorrektors im Grünsignalkanal wird der Gammagleichlauf für Grausignal informationen sichergestellt.
In Fällen, wo die Abstufungseigenschaften der beiden Aufnahmeröhren gleichartig sind, wird ferner eine etwaige Abstufung oder Tonwertschwankung im Farbsignal vollständig eliminiert. Eine etwaige Abstufung im Lurainanzsignal entspricht der mittleren Abstufung der beiden Auf nähme röhren. Eine Anordnung von dernier als illustrative Ausführungsform der Erfindung erläuterten Art arbeitet als Zweifarbensystem fUr den Luminanzkanal, wobei die eine Farbe QrUn und die andere Purpur ist. Die vom Purpurkanal abgeleiteten Signale umfassen verhältnismäßig schmalbandige Information bezUglioh des Blau- und des Rotanteils des Aufnahmegegenstandes. Ein etwaiger Verlust an Auflösung infolge der Verwendung des Farbstreifenfilters führt daher zu keinen Farbfehler^ in den die Wißante&e des Aufnahmegegenstandes repräsentierenden Signalen. In denjenigen Bereichen des Aufnahmegegenstandes, wo ein Verlust an Streifenfilterinformation auftritt, arbeitet die erfindungsgemäße Kameraanordnung in einer einem Zweifarbensystem vergleichbaren Weise. In einem solchen Falle kann die Hochfrequenzinformation als ein durch die Größe B-R repräsentiertes Farbdifferenzsignal erzeugend aufgefaßt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (Ϊ). Farbstreifenfilter mit abwechselnden Streifen unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit, gekennzeichnet durch zwei Sätze unterschiedlicher Farbstreifen, deren Materialien so gewählt sind, daß die Farbstreifen beider Sätze für weißes Licht in gleichem Maße durchlässig sind.
  2. 2. Farbstreifenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen (28,29) abwechselnd unterschiedliche Breite haben.
  3. 3. Farbstreifenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen (34,35) die gleiche Breite haben.
  4. 4. Farbstreifenfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d r, d u r cn gekennzeichnet , daß der eine Farbstreifensatz für rotes und der andere Farbstrejfensatz für blaues Objektlieht durchlässig ist.
    109828/080S
DE1762975A 1965-09-15 1966-09-14 Farbstreifenfilter, insbesondere für eine Farbfernsehkamera. Ausscheidung aus: 1462943 Expired DE1762975C3 (de)

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DE202007019236U1 (de) 2007-11-02 2011-11-09 Valentina Anzupowa Farbteiler-Bildwandler-Gruppe mit teildurchlässigen Spiegeln und Mosaikfarbfiltern

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