DE1762757A1 - Verfahren zum Verbinden der beweglichen Teile eines Schallwandlers - Google Patents

Verfahren zum Verbinden der beweglichen Teile eines Schallwandlers

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Iding Wilhelmus Hermanus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden der beweglichen Teile eines Sohallwandlers, der eine Spule und eine Membran enthält, wobei die Etaden der Spule Bit dünnen streifenformigen Leitern verlotet werden, die zwischen der Spul· und der Membran angebracht sind.
Bekannt ist ein solches Verfahren, bei dem eine aus mehreren Schichten bestehende Membran mit zwei radialen Metallstreifen versehen wird. Biese Streifen werden an der Unterseite der Membran zwischen Spule und Membran angebracht. Die Ehden der Metallstreifen werden umgebogen und umkleemen einen Teil der Membran*
Prüfungen haben ergeben, dass eine solche Befestigung dieser Streifen nach längerem Gebrauch weniger befriedigend warj dabei traten Bruoh«r*cheinungen in den Streifen auf. Diese Brucherscheinungen •ntetanden infolg· der im Betrieb laufend wechselnden Kräfte, die von der schwingenden Menbran auf di· radial angebrachten streifenförmig»
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Leiter übertragen wurden.
Die Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass in eine Matrize zunächst die Spule und die verzinnten streifeaformigen Leiter an der Stelle der verzinnten Enden der Spule eingebracht werden, anschliessend ein wärme-erhärtendes Kunstharz zur Herstellung der Membran in die Matrize eingeführt wird, worauf durch Wärmedruck die erwähnten Teile in einem Vorgang miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird der obenerwähnte Nachteil vermieden. Die streifenförmigen Leiter kommen vollständig in das Kunstharzmaterial eingebettet au liegen. Prüfungen haben ergeben, dass durch die Einbettung der streifenförmigen Leiter deren Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu deren befestigung nach dem bekannten Verfahren im erheblichen Ha·se vergrössert wird, sogar dann wenn die Stärke der Deckschicht in der Grössenordnung von wenigen z.B. 7.1U mm (Zehner Mikron) liegt.
Die zugeführte Wärme bringt das Zinnlot auf den Stoden der Spule und auf den Metallstreifen zum Fliessen, wodurch diese Teile miteinander verlötet werden. Gleichzeitig fliesst das warme Kunstharz, füllt die Höhlungen in der Matrize aus und bedeckt dabei die gerade hergestellten Lötverbindungen zwischen den Spulenenden und den streifenfÖrmigen Leitern.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, dass sämtliche erzwungene Schwingungen unterliegenden Teile in nur einem Arbeitsgang vereint werden, und dass dies in einer einzigen Maschine erfolgen kann, wodurch die Herstellungskosten bei einer Massenherstellung von Sohallwandlern beträchtlich herabgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zentrierung der Spul·
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gegenüber der Membran in der i-iatrize selbst erfolgt. Dies ist insbesondere wichtig bei Hornlautsprechern, bei denen sich die Schallschwingungen abstrahlende Fläche der Membran domformig über der Spule erstreckt.
Das überschüssige ausgeflossene Kunstharzmaterial am Membranrand wird durch einen die Matrize umgebonden, ringförmigen Schneidstempel abgeschnitten.
Ein besonderes Verfahren nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das Kunstharz in Pulverform in die Matrize eingebracht wird, wobei die Matrize erwärmt wird. Die Erwärmung kann auf induktive» Wege erfolgen.
Auch lässt eich das Kunstharz in vorerwärmten Zustand in die i.atrize injizieren.
Besonders dünne Membranen werden in hohem llaase dadurch
verstärkt, dass ein Verstärkungsmittel, z.B. Glaspulver, dem wärme-erhärtenden Kunstharzmaterial zugesetzt wird.
Mit Hilfe der obenerwähnten Verfahren entsteht ein Sohallwandler mit einer Membran aus einem wärme-erhärtenden Kunststoffmaterial und einer selbsttragenden Spule, deren Enden mit etreifenförnigen Leitern, die zwischen Spule und Membran angeordnet sind, verlotet sind, wobei die Leiter und die Spulonenden völlig in das Kunststoffmaterial eingebettet sind. Die beweglichen Teile dieses Schallwandlera sind zu einem feeten Gebilde mit nahezu unbeschränkter Lebensdauer vereint.
Bei Hornlautapreohern mit hoher Leistung ist ea erwünscht, bein Herstellen der Membran das Kunstharz gleichzeitig um die Spule fliessen zu lassen, ao dass sie durch eine sehr dünne Kunstharztnaterialschicht abgedeckt wird. Die Verbindung zwischen Spule und Kembran wird dadurch widerstandsfähiger.
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E3 hat sich ergeben, dass der HeratellungsVorgang nosh
einfacher sein kann, wenn die streifenförmigen Leiter besonders geschaltet werden. Besonders günstig ist, die Leiter von Rand zu Rand über die Membran verlaufen zn lassen.
Bei der Herstellung werden die Leiter von Rollen her in die Matrize eingeführt und nach Bildung der Membran mittels eines ringförmigen Schneidoternpels gleichzeitig mit dem überschüssig weggeflossenen Kimstharzmaterial abgeschnitten.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung erstreckt sich der Leiter völlig über das von diesem Leiter gebildete kegelförmige Segment der Membran.
Besteht das Leitermaterial aus feinmaschigem i'letallgewebe, z.B. Beryllium-Kupfer, so wird dadurch die Widerstandsfähigkeit der Membran beträchtlich erhöht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 im Querschnitt eine Matrize, die für das Verfahren nach der Erfindung notwendig istj
Fig. 2 eine Draufsicht dieser Matrize;
Fig. 3, 4 und 5 das nach diesem Verfahren hergestellte Erzeugnis, und zwar in folgenden Reihefolget ein Detail, einen Querschnitt und eine 3chaubildliohe Darstellung}
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht, bei der die streifenförmigen Leiter verschieden geschaltet sind.
Die Matrize naoh Fig. 1 besteht aus einem oberen Stempel 1 und einem unteren Stempel 2, die beide zueinander in axialer Richtung bewegbar sind. Zwisohon diesen Stempeln befindet sich die Höhlunp 3 für
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die Aufnahme von wärme-erhärtendem Kunatharzpulver, z.B. Epoxydharz. Der untere Stempel 2 ist von einem Hing 4 umgeben, dessen Oberseite inwendig eine ringförmige Aussparung 5 für die Aufnahme der Spule aufweist. Weiterhin sind an der Oberseite des unteren Stempels 2 und des Ringes 4 sehr flach geformte Au33parungen 6 angebracht, in denen streifenförmige Leiter 12 zu liegen kommen.
Der obere Stempel 1 ist mit genauer Passung von einem ringförmigen Schneidstempel 7 umgeben. Dieser Stempel kann gleichfalls mit genauer Passung in axialer Richtung am Ring 4 entlang, gleiten.
Der untere Stempel 2 wird mittels einea in der Höhlung 8 untergebrachten Heizelementes auf der erforderlichen Temperatur gehalten.
Der Verlauf des HeratellungsVorgang ist wie folgt: Die
Schwingspule 13 (siehe Fig. 3), deren Spulenenden 14 verzinnt sind, wird in die Aussparung 5 eingesetzt und anschliessend zwei streifenförmiges gleichfalls verzinnte Leiter 12 in Höhlungen 5 angebracht, worauf die verzinnten Spülenenden 14 über diese Leiter gelegt werden.'In lie Höhlung 3 wird ein wärme-erhärtendes Kunstharzpulver 4 eingebracht und auf etwa 1^0J C erhitat. Dadurch fängt das Lötzinn der streifenförmigen Leiter { 12 und der Spulenenden 14 zu fliessen an, wodurch die Verbindung zwischen -linsen Teilen hergestellt wird. Das KunstharzpuLvor schmilzt, flieset aus un'i füllt die Höhlung 3. Der obere Stempel 1 'wird bia zur gewünschten Membranstärke abgesenkt und presst das überschüssige Eunstharzraaterial hinaus, d.h. eo entsteht oin überfliiaBitfer. Hand 9, der vom 'Schneidstempel 7 abgeschnitten wird.
Daa in nur einem Arbeitsgang ontotandene Erzeugnis kann unmittelbar In oLn Magnotayutem, unrat Gehäuse oimuj 'Hornlautsprechars, «iingnn i tat wnrdan, wobei dor Rand dor Membran auf dom Magnet;-iyii tom zontriort wlril.
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Dieses Erzeugnis, dessen kembran U, gegebenenfalls mit einem Glasgewebe oder ^1.--.Bpulver verstärkt, eine 3t"rke von r.O bis ...0 μπι aufweist, ist besonders widerstandsfähig. Die kupfernen 3treifenförmigen Leiter mit einer Stärke vjn % fim werden beiderseits rr:it t.'1 bis 2u μπι starkem Kunstharamaterial bedeckt. Die 30 eingebetteten Streifen bilden mit der Kembran eine Einheit unl sind 50,-en die hohen iU<?£iings- und Torsionskräfte beständig, die insbesondere bei Hornlautspreohern hoher Leistungen auftreten.
Beim Auafliessen des Kunstharzes werden gleichzeitig die Lötstellen abgedeckt.
Bei Verwendung einer sogenannten selbst tragenden Spule, lie unter Wärmedruck au.:; mit thermoplastischem Material umhüllten iuipferdraht entstanden ist, wird die 30 entstandene flache Oberseite 1f>, welche eine gute Haftimgsoberflä'che darstellt, mit der Membran U verbunden.
Es entsteht dann ein Kranz 1.1, der mit ler Membran IC und dem Rand 16 ein Widerstands fähiger Gebiluo darstellt.
In Pi;-. C und 7 i-Tu trecken tu^h div; :; trulfenförmi^en Teiter fj von Rand zu Rand ubur eint-'ii TfLL des domfürmigen '.All Iteiles 10 der fiembran. In Fic· 7 erstreckt π ich diesor I.oLtar völli·- i'iber den ü'brl.,— bleibendßn SQgmentfürrnLt;ßn Teil oder Kembran. Di« I.:>it r i v.i tchon aus tieryllium-Kupfer^ar:e, vfodur^h Mo Membran .-/idcr.-. tanl:it"thi-;»;r wir.i.

Claims (6)

PHN. 2%l. -T- ' P AT E ff T A L SFR U C H E .'
1. Verfahren zum Verbinden der beweglichen Teile eines Schallwandlers, der eine Spule und eine Kembran enthält, wobei die Enden der Spule mit diinnen streife-nförmigen Leitern verleitet werden, die zwischen der Spule un3 der membran angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Matrize zunächst die Spule und die verzinnten streifenfÖrmigen Leiter an der Stelle der verzinnten Enden der Spule eingebracht werden, anschliessend ein wärn:e~erhärtendes Kunstharz sur Herstellung der Lautsprechermembran in -lic- iiatrize eingeführt wird, worauf durch Wärmedruck die erwähnten Teile in einem Vorgang miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz in T*ulvurform in die luatrize eingebracht vrird, wobei die LIa trice* erwärmt wird.
3. Verfahren nach Abspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung auf induktiver. Wege erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in erwärmtem Zustand in die ιatrize injiziert wird.
5·. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch (
gekennzeichnet, dass dem lÄu:stharz ein Verstärlrun-^nittel zugesetzt ist.
6. Verfahren nr.ch Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, dass
als Verstärkungsmittel filaspnlver ver>?endet wird. .
7» Pchallvandler ii-.ii einer Kombran aus wäririe-erhärtendetn
irunstharzria teri al. lind einer selbsttragenden Spule, deren Anschluss enden mit 3treifenfc"nric<in Leitern, die zwischen Spule \md I'embran anreordnet sind, verlötet ein-!, wobei die Leiter und die Spulenenden völlig in das Eunatharzriatc-rial eingebettet ain^, gemäsc dem Verfahren nach hinein der
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i, Schallv.-andler nach Anspruch 7» 3-»!i;rch gekennzeichnet, dass
die Leitei* durch nahezu gleich starke Kunstharz iterialschichten cb£edeckt sind.
9. Schallwandler nach Anorruch 7 oder S, dadurch gekennreichnet, dass die Timen- bzw. Ausnenseite der Sjulo i.urch eine sehr dünne Kunstliarsnaterialschicht abgedeckt it?t.
10. Schallwan-iler nach eimn der An;;rruche 7 bis f!, dadurcli gekennzeichnet, dans jeder streifenf ':"rn:ige Leiter sich von Rand su Ii .nd über die Membran orstreckt.
11. Schall; andler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daes der leiter sich völlig über das von dieser: leiter gebildete krgelförmige Segirent der Kenbran erstreckt.
12. Schallwandler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ^eder Leiter aus einem feinmaschigen Metallgewebe besteht.
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DE19681762757 1967-08-31 1968-08-20 Bewegliche Teile eines elektrodynamischen Schallwandlers und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1762757C3 (de)

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NL6711958 1967-08-31
NL6711958A NL150657B (nl) 1967-08-31 1967-08-31 Werkwijze voor het aan elkaar verbinden van de bewegende delen van een dynamische luidspreker.
NL6809978 1968-07-13
NL6809978A NL6809978A (de) 1968-07-13 1968-07-13

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DE1762757A1 true DE1762757A1 (de) 1970-10-22
DE1762757B2 DE1762757B2 (de) 1976-10-14
DE1762757C3 DE1762757C3 (de) 1977-06-02

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US3616529A (en) 1971-11-02
DE1762757B2 (de) 1976-10-14
ES357640A1 (es) 1970-03-16
FR1582982A (de) 1969-10-10
GB1229465A (de) 1971-04-21
AT294213B (de) 1971-11-10
BE720143A (de) 1969-02-28

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