DE1762757B2 - Bewegliche teile eines elektrodynamischen schallwandlers und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Bewegliche teile eines elektrodynamischen schallwandlers und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft bewegliche Teile eines elektrodynamischen .Schallwandlers mit einer Membran
•us wannehärtendem Kunstharz und einer selbsttragenden Spule, deren Anschlußcndcn in Kunstharz eingebettet
nach außen führen.
Aus der DT-PS 8 54 054 ist ein Antriebs- und Zentriersystem für dynamische Lautsprecher bekannt,
bei dem eine körperlos gewickelte Schwingspulc mit einer Teillänge ihrer Anschlußdrähte und eine Zentriervorrichtung
als einheitliches Stück in thermoplastischen kunststoff eingebettet und die Restlängen der An-•chlußdrähtc
an beliebiger Stelle ins Freie geführt sind.
Wird ein solches System in Verbindung mit einer Membran zu erzwungenen Schwingungen erregt, dann
treten im Material der ^nschlnßdrähte durch deren
ständige mechanische Beanspruchung Lrmüdiingsersclicinungcii
auf. die letztlich /u einem Drahtbruch tiihren, insbesondere, wenn die Membran große Mühe
ausfuhrt.
Bei einem aus dem DT-CiM H">1 IbJ bekannten
elektroakustisch^ Wandler sind Bahnen aus elektrisch
leitendem Material nachträglich aiii die aus Isolierstoß
bestehende tcrt ige Membran angebracht und mil ilen
Drahtenden der Schwingspule mittels eines leitenden Klebers oder durch l'unkts!. hw eißunt' verbunden oiler
die Drahtenden sind beim Aufbringen des Materials für die Bahnen durch Aufdampfen oder Spritzen ,gleichzeitig
mitkonlaktiert. Die Widerstandsfähigkeit dieser auf die Membranoberfläche aufgebrachten ungeschützten
dünnen Bahnen aus elektrisch leitendem Material gegen mechanische Beanspruchung ist äußerst gering und
darüber hinaus besteht die Gefahr einer Zersetzung der Bahnen durch Oxydatior.svorgänge infolge atmosphärischer
Einwirkungen, insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit und Tropenklima.
Darüber hinaus ist es aus der DT-PS 8 68 614 bekannt. sowohl die Membran als auch den Schwingspulenträger
und die Zentrierspinne als ein einheitliches Stück aus thermoplastischem Kunststoff in einem Arbeitsgang
herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die beweglichen Teile eines elektrodynamischen Schallwandlers
mit einer Membran aus wärmehartendem Kunstharz und einer selbsttragenden Spule umfassende
Einheit zu schaffen, bei der die Widerstandsfähigkeit der Anschießenden der Schwingspule sow ie deren Zuleitungen
gegen mechanische atmosphärische Einwirkungen im Vergleich zu den bekannten Anordnungen bedeu
tend vergrößert wird und die Kontaktierung der Anschlußenden der Schwingspulc mit Anschlulileitern
für die Außenkontakiierung im Kunstharz eingebettet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß zwischen den Anschlußenden und Außenkontakt icrungsanschlüssen
angeordnete Leiter in Sireifcnform ausgebildet sind und daß die verzinnten Leiter mit
einem verzinnten Spulenende zusammengeführt sind, so daß in einem Arbeitsgang sowohl die Lötverbindung als
auch die Einbettung im Membranmaterial erfolgt.
Es ist /war in dem DT-CjM 19 51 162 auch eine
Anordnung beschrieben, bei der die zur Verbindung zwischen den Anschlüssen der Außenkontaktierung des
Wandlers und den Schwingspulendrahtenden dienenden Leitungen an der Membran mittels einer durch Drack
und Wärme zum örtlichen Schmelzen und Eindringen in das Material gebrachten thermoplastischen, nach dem
Erkalten schmiegsam bleibenden Kunststoffumhüllung befestigt sind. Die Leiter sind dabei als flexible Litzen
ausgebildet. Die Art ihrer Befestigung erfordert aufgrund der zusätzlich benötigten Vorrichtungen
durch die ein Schmelzen und Eindringen des thermoplastischen Kunststoffes in das Material der Membran
bewirkt wird, einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand. Außerdem ist hierbei ein weiterer Arbeilsgang
zur Herstellung der Verbindungstellen der flexiblen Litzen mit der Schwingspille und der
Außenkontaktierungsanschlüssen erforderlieh.
Hiervon unterscheidet sich der Gegenstand dei
vorliegenden Erfindung schon äußerlich dadurch, dal; streifenförmige Leiter mit ihren Lötverbindungen ar
den Anschlußcndcn der Schwingspule vollständig irr Kunstharzmaterial eingebettet liegen. Bei dem Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung bringt die /ugeführte Wanne das Zinnlot auf den AnschlußeiKlei
der Schwingspule und auf den Metallstreifen /im !■ließen, wodurch these leite miteinander verlöte
werden. Gleich/eilig fließt das warme Kunstharz, füll
die I löhlungen in der Matr.'./e aus und betleckt dabei dii
gerade hergestellten l.ö.\ erbindungen /wischen ;lei
fts Spulene.nden und ilen sireifenformigen Leitern.
Obwohl /11 erwarten war. daß das warm·; Kunsthir,
/wischen die /u verlötenden I -.'ile eindringen und dann
die Herstellung einer c iiwandlivien elektrischen Ver
J 4
bindung verhindern würde, hat sich in überraschender erwünscht, beim Herstellen der Membran das Kunst-Weise
gezeigt, daß dies entgegen allen Vorurteilen nicht harz gleichzeitig um die Spule Hießen zu lassen, so daß
der Fall ist und ein billigerer und einfacherer sie durch eine sehr dünne Kunstharzmaterialschicht
Herstellungsweg fur die Massenfertigung aufgefunden abgedeckt wird. Die Verbindung zwischen Spule und
wur"e 5 Membran wird dadurch widerstandsfähiger.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil Es hat sich ergeben, daß der Herstellungsvorgang
besteht dann, daß die Zentrierung der Spule gegenüber noch einfacher sein kann, wenn jeder streifenförmige
der Membran in der Matrize selbst erfolgt. Dies ist Leiter sich vom Außenrand der Membraneinspannung
insbesondere wichtig bei Hornlauisprechern. bei denen her durch die Membran erstreckt und wieder in den
sich die Schallschwingungen abstrahlende Fläche der io Außenrand der Membraneinspannung führt.
Membran domförmig über der Spule erstreckt. Bei der Herstellung werden die Leiter von Rollen her
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung in die Matrize eingeführt und nach Bildung der
sind die Leiter beiderseits mit nahezu gleich starken Membran mittels eines ringförmigen Schneidstempels
Kunstharzschichien abgedeckt. Bei einer besonders gleichzeitig mit dem überschüssig weggeflossenen
vorteilhaften Ausführung der Erfindung erstreckt sich 15 Kunstharzmateria! abgeschnitten.
jeder streifenförmige Leiter vom Außenrand der Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher
Membraneinspannung her durch die Membran und erläutert. Es zeigen
führt wieder in den Außenrand der Membraneinspan- F i g. I im Querschnitt e;ne Matrize, die für das
Itung zurück. Verfahren nach der Ft finJu: _ notwendig ist:
Besteht das Leitermaterial jedes Leiters aus feinma- 20 F 1 g. 2 eine Draufsicht dieser Matrize"
schigem Metallgewebe, so wird die Widerstandsfähig- F1 g. 3, 4 und 5 das nach diesem Verfahren
keit der Membran beträchtlich erhöhl. hergestellte Erzeugnis, und zwar in folgender Reihenlol-
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum ge: ein Detail, ein Querschnitt und eine sehaubik!iii.he
Verbinden der beweglichen Teile eines Schallwandlers. Darstellung:
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe «ιίλ-ιι j5 F i g. 6 und 7 eine Draufsicht, bei der die streiU-nlornü-
nach dem Verfahren der Erfindung Verfahrensschrute gen Leiter verschieden angeordnet sind.
in der Reihenlolge unternommen, daß in eine Matrize Die Matrize nach Fig. I besieht aus einem oberen
zunächst die lertige Spule und die verzinnten streifen- Stempel I und einem unteren Stempel 2. die beide
förmigen Leiter eingebracht werden, wobei die zueinander in axialer Richtung bewegbar sind. Zwischen
\ erzürnten Leiter an der Stelle der verzinnten Finden 30 diesen Stempeln befindet Mch die Höhlung 3 fur die
der Spule plaziert werden, daß anschließend in an -,ich Aufnahme von wärmcerhartendem Kunsiharzpulver.
bekannter Weise ein wärmehärtendes Kunstharz zin /.. B. Epoxydharz. Der untere Stempel 2 ist von einem
Herstellung der Lautsprechermembran 111 die Matrize Ring 4 umgehen, dessen Oberseite inwendig eine
eingeführt wird, worauf durch Wärmedruck die ringförmige Aussparung 5 für die Aufnahme der Spule
erwähnten Feile in einem Vorgang miteinander 15 aufweist. Weiterhin sind an der Oberseite des unteren
»erblinden werden. Stempels 2 und des Ringes 4 sehr flach geformte
Mit dem Verfahren nach der Erfindung ergibt sich der Aussparungen k angebracht, in denen streifenförmig!,
»eitere Vorteil, daß sämtliche erzwungenen Schwin- Leiter 12 zu liegen kommen.
gütigen unterliegenden Teile in nur einem Arbeitsgang Der obere Stempel 1 ist mit genauer Passung von
vereint werden, und daß dies ir. einer einzigen Maschine 40 einem ringförmigen Schneidstempel 7 umgeben. Dieser
erfolgen kann, wodurch die Herstellungskosten bei Stempel kann gleichfalls mit genauer Passung in axialer
einer Massenherstellung von Schallvvandlern beträcht- Richtung am Ring 4 entlang gleiten,
lieh herabgesetzt werden. Der untere Stempel 2 wird mittels eines in der
Das überschüssige ausgeflossene Kunstharzniaterial Höhlung 8 untergebrachten Heizelementes aiii der
lim Membrai.rand wird beim Verfahren durch einen die 45 erforderlichen Temperatur gehalten.
Matrize umgebenden, ringförmigen Schneidstcmpel Der Verlauf des I lerstellungsvorganges ist wie lolgt:
libgeschnitten. Die Schwingspule I 3 (siehe F i g. 3). deren Spulenenden
Das Einbringen des Kunstharzes in die Matrize kann 14 verzinnt sind, wird in die Aussparung 5 eingeseiz1 und
beispielsweise in Pulverform erfolgen, wobei die anschließend zw ei streifenförmige. gleichfalls verzinnte
Matrize erwärmt wird und die Erwärmung kann dabei 50 Leiter 12 in Höhlungen f>
angebracht, worauf die
Huf induktivem Wege durchgeführt werden. verzinnten Spulenenden 14 über diese Leiter gelegt
Auch läßt sich das Kunstharz in vorerwärmtem werden. In die Höhlung 3 wird ein wärmeerhiirtendes
Zustand in die Matrize injizieren. Kunstharzpulver eingebracht und auf etwa lid C
Besonders dünne Membranen werden in hohem erhitzt. Dadurch fängt das Lötzinn der streifenlörmigen
Maße dadurch verstärkt, daß ein Verstärkungsmittel. 55 Leiter 12 und der Spulenenden 14 zu fließen an. wodurch
r.. B. Glaspulver, dem wärmeeihärtenden Kunstharzma- die Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt wird,
terial zugesetzt wird. Das Kunstharzpulver schmilzt. Hießt aus und lullt die
Mit Hilfe der obenerwähnten Verfahren entsteht ein Höhlung 3. Der obere Stempel I wird bis zur
Schallwandler mit einer Membran aus einem wärmeer- gewünschten Membransi.irke abgesenkt und preßi .!,1-
härtenden Kunsisioffmaterial und einer selbsttragenden 60 überschu-Mge Kunsiharzmaierial hinaus, d.h. es υ··ι
Spule, deren Enden mit streifenl'örmigen Leitern, die sieht ein überflüssiger Rand ^. der vom SchneidsieiVi!··..-!
zw isihen Spule und Membran angeordnet sind, verlötet 7 abgeschnitten w ird.
sind, wobei die Leiter ιιϊλΙ die Spulenenden völlig in das Das in nur einem Arbeitsgang entstandene I rzeu-jp ■
Kunsisioffmaterial eingebettet sind. Die beweglichen kar;· unmittelbar in ein Magnelsvstcm. s,:;>;i ( ich.uisc
[die dieses Schallwandlers sind zu einem testen 65
Gebilde mil nahezu unheschränkler Lebensdauer
ν crem!.
Gebilde mil nahezu unheschränkler Lebensdauer
ν crem!.
BtM Hornlauisprechern mit hoher I eisiuii!." ist es
eines | Hoi- | nlaiitsprech | eis. | t. | 'iiiücsetzt | W J | rden. |
Rand | der | Membran | aiii | lern Ma-.' | IKM- | ν -. τ » - ; τ 1 | |
w ird. | |||||||
Die | ses | 1-.1'ZCiUMlIs | de-.· | 11 M ι ι >! 1 ■ | IiI |
falls mit einem Glasgewebe oder Glaspulver verstärkt,
eine Stärke von 60 bis 80 μπι aufweist, ist besonders
widerstandsfähig. Die kupfernen streifenförmigen Leiter mit einer Stärke von 50 μπι werden beiderseits mit
10 bis 20 μηι starkem Kunsthar/.material bedeckt. Die so
eingebetteten Streifen bilden mit der Membran eine Einheit und sind gegen die hohen Biegungs- und
Torsionskräfte beständig, die insbesondere bei Hornlautsprechern hoher Leistungen auftreten.
Beim Ausfließen des Kunstharzes werden gleichzeitig die Lötstellen abgedeckt.
Bei Verwendung einer sogenannten selbsttragenden Spule, die unter Wärmedruck aus mit thermoplastischem
Material umhülltcm Kupferdraht entstunden ist.
wird die so entstandene Hache Oberseile 15, welche eint
gute llaflungsoberfläche darstellt, mit der Membran IC
verbunden.
Ks entsieht dann ein Kranz ti, der mit der Membrar
10 und dem Rand 16 ein widerstandsfähiges Gebikli darstellt.
In F i g. b und 7 erstrecken sich die streileiiförniigci
Leiter 6 von Rand zu Kand durch ilen domförmigei
Mittelteil 10 der Membran. In Fig. 7 erstrecken siel
ίο diese Leiter 6 als segmcntförmigc Abschnitte durch dii
Membran. Die Leiter bestehen aus feinmaschigen Metallgewebe, wodurch die Membran widcrstandsfähi
gcr w ird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bewegliche Teile eines elektrodynamischen Schallwandlers mit einer Membran aus wärmehärlendem
Kunstharz und einer selbsttragenden Spule, deren Anschlußenden in Kunstharz eingebettet nach
außen führen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußenden und Außenkontaktierungsanschlüssen
angeordnete Leiter (12) in Streifenform ausgebildet sind und daß die verzinnten Leiter (12) mit einem verzinnten Spulenende (14)
zusammengeführt sind, so daß in einem Arbeitsgang sowohl die Lötverbindung als auch die Einbettung
im Membranmaterial erfolgt.
2. Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (12) beiderseits mit
nahezu gleich starken Kunslharzschichien abgedeckt
sind.
3. Schallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder streifenförmige Leiter
(12) sich vom Außenrand der Membraneinspannung her durch die Membran (10) erstreckt und wieder in
den Außenrand (16) der Membraneinspannung führt.
4. Schallwandler nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter aus einem feinmaschigen
Metallgewebe besteht.
5. Verfahren zum Verbinden der beweglichen Teile eines Schallwandlers nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Matrize (1,2) zunächst die fertige Spule (13) und
die verzinnten streifenförmigen Leiter (12) eingebracht werden, wobei die verzinnten Leiter (12) an
der Stelle der verzinnten Enden (14) der Spule (13) plaziert werden, daß anschließend in an sich
bekannter Weise ein wärmehärtendes Kunstharz zur Herstellung der Lautsprechermembran in die
Matrize eingeführt wird, worauf durch Wärmedriick die erwähnten Teile in einem Vorgang miteinander
verbunden werden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6711958A NL150657B (nl) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Werkwijze voor het aan elkaar verbinden van de bewegende delen van een dynamische luidspreker. |
NL6711958 | 1967-08-31 | ||
NL6809978 | 1968-07-13 | ||
NL6809978A NL6809978A (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762757A1 DE1762757A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1762757B2 true DE1762757B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1762757C3 DE1762757C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1582982A (de) | 1969-10-10 |
GB1229465A (de) | 1971-04-21 |
ES357640A1 (es) | 1970-03-16 |
BE720143A (de) | 1969-02-28 |
US3616529A (en) | 1971-11-02 |
DE1762757A1 (de) | 1970-10-22 |
AT294213B (de) | 1971-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |