DE1762222A1 - Operationsverstaerker - Google Patents
OperationsverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/083—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements in transistor amplifiers
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Description
ν. γ. Philips' Gloeilampenfabrieken
Akte No. pHN- 2441
Anmeldung vom ι 26. April 1968
N.V.Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven / Holland
"Operationsveratärker" ä
Die Erfindung bezieht sich auf einen Operationsverstärker, der einen ersten Differenzverstärker mit zwei Ausgängen enthält,
von denen wenigstens einer auch mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist, wobei diesem Verstärker ein Eingangssignal
zugeführt wird. Bei Operationsverstärkern soll eine Übertragungsfunktion (d.h. das Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung
oder dem -strom und der Eingangsspannung oder dem -strom)
erzielt werden, die über einen sehr breiten Frequenzbereich einen vorgeschriebenen, vorzugsweise durch passive Schaltelemente bestimmten
Verlauf aufweisen. Bei Operationsverstärkern ist es im Zusammenhang mit der Stabilität oft erwünscht, daß die !"requenzkennlinie
in der Umgebung derjenigen frequenz, bei der die Übertragungsfunktion nahezu gleich 1 ist, (vorzugsweise 6 dB pro
Oktave) abfällt.
PHN-2441
6/li
6/li
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Wenn z.B. zwei Verstärkerstufen In Kaskade geschaltet werden,
bringt diese Anforderung Probleme mit sich, die z.B. dadurch
gelöst werden, daß das Eingangssignal auch unmittelbar dem Eingang der zweiten dieser Verstärkerstufen zugeführt wird, so daß
die Frequenzkennlinie des Operationsverstärkers gleich dem Produkt der Frequenzkennlinien der beiden gesonderten StufenyzuzUg-Iich der Frequenzkennlinie der zweiten Stufe ist. Sobald die
erste Verstärkerstufe abgefallen ist, ist der Ausgang des Operationsverstärkers nur mit der zweiten Verstärkerstufe verknüpft
und ist die Frequenzkennlinie des Operationsverstärkers gleich der Frequenzkennlinie der zweiten Verstärkerstufe.
Es ist bei Operationsverstärkern oft erwünscht, daß die Frequenzkennlinie einen waagerechten Verlauf von der Frequenz O bis zu
einer bestimmten gewählten Frequenz f aufweist. Im Zusammenhang mit den dann benötigten Gleichstromkopplungen und den dabei auftretenden Drifterscheinungen ist es erwünscht, die erste Verstärkerstufe als Differenzverstärker auszubilden. Auf diese Weise
wird ein Operationsverstärker mit zwei Eingängen erhalten, die in Abhängigkeit von der Phase der Eingangsspannung in bezug auf
die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers einen "+"-Eingang
(nicht-invertierenden Eingang) und einen "-"«»Eingang (invertierenden Eingang) bilden.
Die Erfindung hat zum Zweck, eine besondere Ausführungsform der
oben beschriebenen Art Operationsverstärker zu schaffen, die sich in bezug auf Drift und/oder Stabilität günstig von den bekannten
Operationsverstärkern unterscheidet, welche Vorteile nachstehend anhand der Figuren näher beschrieben werden.
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Derartige Operationsverstärker laseen eich sehr vorteilhaft in
einem Halbleiterelement integrieren.
Der Operationsverstärker nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge dee ersten Differenzverstärkers mit
den Singingen tinea «weiten DifferenBveretärkers verbunden eind,
und daS ein Auegang des «weiten DifferenBveretärkers Über eine
Impedanz mit einer Kiene der Speieequelle verbunden ist, über
welcher Impedan« eine Spannung erzeugt wird, die Über Widerstände
den beiden Eingängen dee «weiten Differenzveretärkers zugeführt
wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert.
■a aeigenι
Flg. 1 eine erete Auaftihrungaform des Operationsverstärkers
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine «weite AuafUhrungsform dee Operationsverstärkers
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine dritte Auaftthrungaform des Operationsverstärkers
nach der Erfindung.
Der Operationsverstärker nach Fig. 1 enthält einen ersten durch
die Transistoren T1 und T2 gebildeten Differenzverstärker und
einen «weiten durch die Tranaletoren T, und T. gebildeten Differenz verstärker. Der Kollektor dee Transistors T2 ist mit dem Ausgang dee Operationsverstärkers verbunden. Die Basen der beiden
Transistoren T1 und T2 sind mit den beiden Eingängen des Operationsverstärkers verbunden, wobei die Basle des Transistors T1
den (nicht-invertlerenden) "+"-Eingang und die Basis des Transistors T2 den (invertierenden)"-"-Eingang bildet. Die Kollektorer.
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der beiden Transistoren T1 und Tg bilden zugleich die Ausgänge
des ersten Differenzverstärker. Die Basen der beiden Transistoren T, und .1, bilden zugleich die Eingänge des zweiten Differenzverstärkers, während die Kollektoren dieser Transistoren
zugleich die Ausgänge des zweiten Differenzverstärkers bilden. Die beiden Emitter der Transistoren T1 und Tg sind über die gemeinsame Stromquelle S1 mit Erde verbunden, während die Kollektoren dieser Transistoren über die Widerstände R4 und R0 mit
• IC
dem Anechlußpunkt A der Impedanz Z verbunden sind, welche Impedanz mit ihrem von diesem Anechlußpunkt A abgekehrten Ende mit
einem Punkt E konstanten Potentials verbunden ist.
Es sei angenommen, daß der Operationsverstärker am "+"-Eingang
von der Spannungsquelle V1 gesteuert wird und daß der"-"-Eingang über eine Impedanz Z1 mit Erde verbunden ist. Die Verbindungen der Impedanz Z1 mit dem "-"-Eingang und mit Erde sind
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Wenn nun die Spannung V1 gegen Erde zunimmt, fließt ein Wechselstrom I1 durch die beiden
Transistoren T1 und Tp in der in Fig. 1 angegebenen Richtung.
Dieser Strom verringert während seiner einen Phase die Spannung am Wideretand R2 und steigert die Spannung am Widerstand R1.
Dies bedeutet, daß die Basisspannung des Transistors T* zunimmt
und die Basiβspannung des Transistors T, abnimmt, wodurch ein
Strom i2 durch die Transistoren T, und T, in der in Fig. 1 angegebenen Richtung flieflen wird. Dieser Strom ig fließt durch
die Impedanz Z und setzt die Spannung über dieser Impedanz herab. Sowohl die Spannung über dem Widerstand Rp als auch die Spannung
über der Impedanz Z nehmen ab, wenn die Eingangsspannung V1 zunimmt. Dies bedeutet, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers gleich der Summe der Ausgangsspannungen des ersten
und des zweiten Differenzverstärker ist.
- 5 -009816/ 1069
In der Schaltungsanordnung nach Pig. 1 variieren der »+"- und
der "-"-Eingang zu gleicher Zeit. Soll diese Schaltungsanordnung
völlig ausgenutzt werden, so ist es erwünscht, daß diese Variation("common mode" Spannung) nahezu gleich den Aussteuergrenzen
der Endstufe ist, ohne daß eine Stromeättigung ("bottoming")
der Eingangsstufe auftritt. Dadurch wechseln nämlich der "+"- und der "-"-Eingang ihr Vorzeichen, was Unstabilitätserscheingungen
mit sich bringt. Dadurch, daß in der Schaltungsanordnung nach Pig. 1 die Spannung am Kopplungspunkt A mit der
Spannung am "+"-Eingang in Phase ist und außerdem der Kollektor des Transistors T, unmittelbar mit der Spöiseepannungsklemme
E verbunden ist, wird erreicht, daß die höchstzuläeeige Spannung
am "+"-Eingang gleich der am Ausgang des Operationsverstärkers auftretenden Hochstspannung ist.
Bekanntlich ist es bei Operationsverstärkern der beschriebenen Art erwünscht, daß die Ausgangsspannung sich infolge gleichzeitig
sowohl am "+"-Eingang als auch am "-"-Eingang auftretender Spannungen nahezu nicht ändert. Der Verstärker muß für Inphaee-Spannungen
("common mode voltages") unempfindlich sein. Ein Maß für diese Unempfindlichkeit ist der Rejektlonsfaktor, d.h. das
Verhältnis zwischen der Differenzverstärkung und der Verstärkung, bei der der "+"- und der "-"-Eingang miteinander verbunden
sind. Dieser Rejektionsfaktor wird beim Verstärker nach Pig. 1 auch durch die Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktoren der
Transistoren T1 - T. und die Innenwiderstände der beiden Stromquellen
S1 und S2 bestimmt. Der Rejektionsfaktor wird bei der
Schaltungsanordnung nach Pig. 1 aber zusätzlich vergrößert, weil die Impedanz Z im Kollektorkreis des Transistors T^ die vom ersten
Differenzverstärker T1, Tg verstärkte Inphase-Spannung
("common mode voltage") gegenkoppelt, was auf folgende Weise veranschaulicht
wird;
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Bs sei angenommen, daß die Spannungen an dem "+"- und an dem
n-"-Eingang zunehmen, so daß die Kollektorspannungen der Transistoren
T1 und T2 gegen Erde abnehmen. Dadurch nehmen die
durch die Transistoren T, und T, fließenden Ströme ab, wodurch
die Spannung am Anschlußpunkt A der Impedanz Z ansteigt. Die Abnahme der Kollektorspannung des Transistors T« (= Ausgangsspannung)
wird somit durch die Spannungszunahme am Anschlußpunkt A der Impedanz Z ausgeglichen.
Wenn beim Operationsverstärker nach Fig. 1 die Impedanz Z im Kollektorkreis des Transistors T, durch eine Parallelschaltung
eines.Widerstandes R und eines Kondensators C gebildet wird,
läßt sich auf einfache Weise eine Frequenzkennlinie verwirklichen, die von der Frequenz O bis zu einer bestimmten Frequenz
f einen linearen Verlauf hat und dann mit einer Neigung von 6 dB pro Oktave abfällt. Durch passende Wahl der Zeitkonstante
τ s RC läßt sich der in Fig. 4 dargestellte gewünschte
Verlauf der Frequenzkennlinie erhalten. In dieser Figur ist die Frequenz f als Abszisse und die Verstärkung A in dB als
Ordinate aufgetragen. Der Knick der Frequenzkennlinie liegt bei der Frequenz f, für die gilt 2 rr.f.RC = 1.
Die oben beschriebene Anordnung des frequenzkorrigierenden Gliedes
(des Kondensators C) hat den Vorteil, daß dieses Glied nicht in dem Rückkopplungsweg angebracht ist, wie dies häufig der Fall
ist. Dadurch wird erreicht, daß bei Anwendung des Operationsverstärkers die Rückkopplungsglieder, die auch die gewünschte Übertragungsfunktion
bestimmen, völlig frei gewählt werden können.
009816/106»
In Pig. 2 ist eine zweite AusfUhrungsform des Operationsverstärkers nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird die über der Impedanz Z erzeugte Spannung nicht unmittelbar, aber über den Basis-Emitter-Übergang des als ein Emitterfolger geschalteten Transistors T5 dem Kopplungspunkt A der Wide'rstttnde R1 und R2 zugeführt. Die Basis des Transistors Tc ist
mit dem Kollektor dee Transistors T, verbunden, während der Emitter des Transistors T1- mit dem erwähnten Kopplungspunkt A verbunden ist. Durch die Verwendung des Transistors T1- ist erreicht,
daB die Kollektorströme der beiden Transistoren T1 und T2 von dem
Kollektorstrom des Transistors T, getrennt sind, wodurch der Spannungsabfall über dem Widerstand R verringert wird, so daß
der Wert dee Widerstandes R und somit die Verstärkung größer gewählt werden können.
Pig. 3 zeigt eine dritte AusfUhrungsform des Operationsverstärkers nach der Erfindung. Bei dieser Schaltungsanordnung ist der
Anschluflpunkt A der Impedanz Z unmittelbar mit der Basis des
Transistors T1- und über den Widerstand R1 mit der Basis des Transistors T- verbunden. Der Emitter des Transistors T,- ist einerseits mit dem Kollektor dee Transistors T, und andererseits über
den Wideretand R2 mit der Basis des Transistors TA verbunden.
Der Kollektor des Transistors Tc i
Speisespannungsklemme E verbunden.
009816/ 1069
Claims (6)
- Patentansprüche:Operationsverstärker, der einen ersten Differenzverstärker mit zwei Ausgängen enthält, von denen wenigstens einer auch mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist, wobei diesem Verstärker ein Eingangssignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Ausgänge des ersten Differenz Verstärkers (I1, Ip) 0^* den Eingängen eines zweiten Differenzverstärkers (T5, T.) über eine Impedanz (Z) mit einer Klemme (E) der SpejLsequelle verbunden ist, über welcher Impedanz eine Spannung erzeugt wird, die über Widerstände (R1, Rp) den beiden Eingängen des zweiten Differenzverstärkere zugeführt wird (Fig. 1).
- 2. Operationsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti daß das mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärker verbundene Ende (A) der erwähnten Impedanz (Z) über zwei Widerstände (R1, R2) mit den beiden Eingängen des zweiten Differenzverstärker verbunden 1st.
- 3. Operationsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers verbundene Ende (A) der erwähnten Impedanz mit der Basis eines Hilfstransistors (Ic) verbunden ist, dessen Kollektor mit der Speiseklemme (B) und dessen Emitter über zwei Widerstände (R1, R2) Bit den beiden Eingängen dee^ zweiten Differenzverstärker verbunden ist (Fig. 2).009816/ 1069BAO ORIGINAL1762^22
- 4. Operationsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Ausgang des zweiten Differenzverstärkerβ verbundene Ende (A) der Impedanz einerseits über einen Widerstand (R1) mit einem Eingang des zweiten Differenzverstärker und andererseits mit der Basis eines Hilfstransistors (T5) verbunden ist, dessen Emitter einerseits über einen weiteren Widerstand (R«) mit dem anderen Eingang des zweiten Differenzverstärkers und andererseits mit dem anderen Ausgang des zweiten Differenzverstärkers verbunden ist, während der Kollektor des Hilfstransistors (T1-) mit der Speiseklemme (E) verbunden ist (Pig. 3).
- 5. Operationsverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ausgang des zweiten Differenzverstärkers mit einer Klemme der Speisequelle verbunden ist.
- 6. Operationsverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Halbleiterelement integriert ist.0Ü9816/1069
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