DE1761856A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden

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DE1761856A1
DE1761856A1 DE19681761856 DE1761856A DE1761856A1 DE 1761856 A1 DE1761856 A1 DE 1761856A1 DE 19681761856 DE19681761856 DE 19681761856 DE 1761856 A DE1761856 A DE 1761856A DE 1761856 A1 DE1761856 A1 DE 1761856A1
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DE
Germany
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pressure
water
sieve
sealing water
area
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DE19681761856
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English (en)
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Dieter Dipl-Ing Berger
Heinz Dipl-Ing Genz
Heinz Liborius
Dieter Pfleiderer
Karl Schmidt
Horst Seeliger
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

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  • Paper (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Angelder: ü'el-iuiüLle iüctierije Seilschaft,
Oü. RER. ΝΛΓ. DlfLGII?M.
H-NS UHLMAMN-
PATENTANW-Lr
VERSEN. RHLD.
GtADBACHES STRASSt IS»
FERNRUF 1 50 61
zur Eiii^abvi vcall. 7.1'j63
Pat 18o3/"B/fL·:.
bti.j:» z'iüi Here bellen von
Die Srfi^liUi^.. "b'psrirr^ oine Vorrichtung zum. Herstellen von Fläciiong-Ji-Li-Io.-.| ,vie ^-ipier, Karton und insbesondere Vlies-, stoXi", bei dar aas Langsiet -Sinsr Papiermaschine im Bereich ier Bl'?.b!;V.ll-i;;:i:"j_',orw als St?;..,3i.^ -,c^^uildet und im Ber3icii Ioj Dtcf r"-,ü±lu-i&3 zur Yäx'ittei-.liuio"'dü-s Austi'ifcts von Sboff-
ώϋ ist Dei.'iir::^, die Ad iichtun^ .iwa Siebes gegen das seitliche a-usiiTöLeri voiKdaroh Jiji: blei ston vor-s unelimen, die in möglichst ^erin^o:!. Absti.na obernuia des Siebes am Siebrand angeordnet sind üdar daroh sojonaunte Ifeoiielriemen, die siit dem Sieb üinlctufcu* iBei::: ijuöilsieb verbietet sich die Verwendung von irieinoii und die Unordnung von Dicht !eist en hat; den ericlicn liacircöil, da3 iiss-a den beträchtlichen, durch die 3taahöi.a bodi'ijtun, Wa-aaerdruck auskalten und dabei trotzdem siotior abdiohv'jn raüßben. insbesondere führt dieser hohe Staudrucx «I'i^-,1, dal ötolTwasser hinter daa Sieb gelangt und dann diret.t in dio- ,j'iur;'jx· iJent;» baw» sich auf den Saugerleisten und iiii RundDiuX'e Leih /VJ. Babzen "a^rbuul.
JuLe j*x'\y 1IiG ..Vu* IvLU1IrIVbIrUj tüctehb d'mer darin, eine Vorrichtung ;',a .-/ύ.-. iM'on, die don airoivben üurchtribb des Stoffv/assers in dio M-'Uj.ir uiil dun AuL'bau von Babzen im Randbereich
109836/0043 BAD0WQiNAL
e Aufgabe wird erfindung3g@maß gelöst durch eine Vorrichtung sum Herstellen von .fflächengebilden, wie Fapifr, Karton und insbesondere Vliesstoff, bei der das Langsieb einer Papiermaschine im Boreich der Blattbildungszoiia als Stjuüsieb ausgebildet und im Bereich dec Stoffauflaufes zur Vermeidung des Austritts von Stoffwasser nach den Seiten aogeichtet ist, wobei der Siebrand des Steilsiöbos im Bereleides Sboffauflaufes beidseitig in einem Hohlraum läufb, der Eilt Sperrwasser beaufschlagt wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daii die bei den: Einsatz von 'ALchtleioben auf tretende' "Würsbchenbildurig" . ,; entfällt, daß ferner kain St;offwasser hinüer das Sieb go-* ia:ijj3ri kaoii und dairJ.t lirokb in die Sauger geht. Außerderc liüruien auf den Saugerleiüten ßiGh keine Ablagerungen au Batzen aufbauen..
Eine besonders vorteiliiaf bo üU£o:;3'.;&ltung eier Erfindung besteht in der Unterteilung der an u.2n Siebrändern angeoi*dnebexi Hohlprofile in einaelne ilajuLern« Vorzugsweise erfolgu dabei die Unterteilung dsr Eaasern in der Art, daß Jeweils eirySffugerliasten rechts und linien oiiic^ Kainaier zugeordrxe-j ic j. i)ine weitere 'vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daii de-r Druck des Sperrwassers in jeder Kammer einzeln geregelt v/erden kann. Der Vorteil der Unterteilung des Rohrprofils in Kammern liegt darin, daß es auf diese Art und Weise möglich ist, nur die Sperrkammern mit dem Sperrwasser zu beschicken^, :.ia für den speaellen Einsatszweek benötigt werden, d.h.; dytii;·· bei;a Fahren von beispielsweise nur mit sieben S a:;.oh nur di^ ent sprechend angeordneten vierzehn d.h. sieben auf jeder Seite, mit Sperrwa^ser beschickt word' wordurch sich eine Einsparung an Sperrvrari.-er orgibt. Durol. die Ecgulieruöglichkeit der einaelnon Kanimei'n let ec mö^liol den Druck des Boerrwassers den jeweilig geforderten .»>rbei ls bodiii,jungon 'inaupayuon. Die Arbeitsbödin^; :π^ dor öinaeLuon
109836/0043
BAD OfIiQiNALr ' -
öpor rl: aminer ist. dabei, von inrer Lage im Stoff auf lauf abhängig -i,nil, [ilfiiihseitigwn. der Höhe des StoffWasserspiegels u.iordem der Siebgeschwindigkeit und der Art des verwandten Stoffes,■-sowie des an die Saugerkästen angelegten Vakuums. Paroli das Steuern des Druckes in der Sperrkammer und damit dos Angleiahens an die jeweils geforderten Betriebsbedingungen i;~z 'es'möglich, eine groiie Palette von Produl:ten auf der :■ η Maschine ohne kostspielige Umbauten au faliren.
Ei-ue bevorzugte- Ausgestaltung besteht darin, daß der Druck unterschied des Sperrwassers zwischen den einzelnen Kammern ■stufenweise, von unten nach oben abnimmt. Per Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dais durch den abnehmenden Druck die in oberen Bereich des Steilsiebes schon fortgeschrittene Blattbildung durch Austreten des Sperrwassers in den Handaonen nicht beeinträchtigt v;iru.. *■'■-.
Weiterhin ist es aweckmaiig, da^ der Druck des Sperrv/asaers in der Sperrlcammer über dem in der gleichen Iiöhe des Stoffauflaufs herrschenden Druckes des Stoffwassers liegt. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, da.2 dadurch eine geringe Menge Sperrwasser in den Stoffauflauf austreten kann, es jedoch nicht möglich ist, daß Fasern durch den Spalt zwischen Sieb und Hohlprofil in die Sperrkammern eintreten können, der Siebrand damit völlig frei von Stoffasern bleibt und keine Batzenbildung auftreten, kann. Eine besonders bevorzugte Ausführungsfοrm besteht darin, daß das fiohrprofil des Rechteckrohres eine lichte Weite aufweist, die in ihrer Längsausdehnung großer als das doppelte der möglichen Abweichung des Siebes von der Laufnormalen ist. ^urch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist gewährleistet, daß das Sieb auch bei evtl. auftretenden LaufSchwankungen stets einwandfrei abgedichtet ist und auch kein Eintreten von Stoff in die Saugerkästen erfolgen kann. .
109836/0043 bad ORIGINAL
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es somit möglich, den Randbereich des Siebes so wirkungsvoll ia gegen das Übertreten von Stoffwasser abzudichten, daß weder 'Stoffwasser direkt in die Sauger gehen kann noch sich Stoffreste im Randbereich der Saugerleisten zu Batzen aufbauen können. . Es entfällt ebenfalls das Zusetzen der Randpartien und das Absetzen des Stoffes auf der Siebrückseite. Dadurch, daß das Sieb berührungslos am Rand abgedichtet wird, tritt am Siebrand kein zusätzlicher Verschleiß auf, ebenso entfallen die verschleißenden Dichtleisten bisher üblicher Konstruktion.
W ' ■
An Hand der chematisclien Zeichnungen Fig. 1 bis '5 wird die Erfindung, an 'einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben»
In Fig. i ist dabei ausschnittsweise ein Steilsieb schematiGch dargestellt, in Fig. 2 das gleiche Steilsieb schematisch in der Draufsicht und in Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich des Schnittes AA. abgebildet-.
Das endlose Sieb 1 tritt von der Walze 6 kommend im Punkt durch eine horizontale, in Einzelheiten nicht näher dargestellte Abdichtvorrichtung in den Stoffauflauf 2 ein und verläßt ihn wieder über die Walze ?. In der Blattbildunp;szone wird es über die Saugerkästen 8 geführt, die unter einem unterschiedlichen nach oben abnehmenden Vakuum stehen. Der Rand 3 des Siebes 1 wird dabei von einem Hohlprofil 4 umschlossen, das aus einem Rechteckrohr besteht, das an einer Schmalseite entlang der Grundfläche zu einem Spalt Io aufgefräst ist. Die Breite des so gebildeten Rohrspaltes ist so groß, daß durch Unebenheiten des Siebes die im Randbereich auftreten können, trotzdem keine Bi-ührung der senkrecht zur Siebfläche stehenden Rohrwandung erfolgt. Durch den Spalt Io steht das Stoffwasser in Verbindung mit dem Sperrwasser im Hohlprofil 4. Das Hohlprofil 4 ist mit einer Sperrwasserleitung verbunden so daß nach Erreichen eines Druckes der oberhalb des Druckes
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liegt,' den das Stoff wasser im Stoff auf lauf 2 auf den Spalt. ausübt, Sperrwaseer durch diesen Spalt Io in den Stoffauflauf 2 austritt. Die Einstellung der zugeführten Wassermenge wird dabei so vorgenommen, daß nur relativ geringe Sperrwassermengen in den Stoffauflauf 2 eintreten, d.h. also daß im Hohlprmfil 4 gegenüber dem Stoffauflauf 2 nur ein geringer Überdruck herrscht, der aber ausreicht um den Spalt mit Sperrwasser zu durchspülen und damit ein Eindringen von Stoffteilchen in das Hohlprofil 4 zu verhindern. Die Menge des dabei in den Stoffauflauf 2 eintretenden Sperrwassers ist jedoch so-gering, daß eine Beeinflussung der Randzonen bei del* Blattbildung nicht erfolgt.
Die an den Le idea Siebxvindern angeordneten Hohlprof lie 4. sind Ln einzelne. Kanuüern 5 unterteilt. Die Unterteilung ist dabül derart, da:. jeweils einem Sauge rka st en 3 rechts und -: links eine Kammer > zugeordnet 1st. Bei der. hier gezeigten Ausgestaltung ist jade Kammer 5 ^it einem separat; steuertaren■ Sperry/aaserarisohluß ausgerüstet, so daß sie den Bedingungen angepaßt werden kann, die durch ihre Lage gegeben sind. Diese Bedingungen sind-dabei vom Stoffgehalt des Stoff-, wassers,der Höhe des- 3'coffWasserspiegels, der Siebgeschwindigkeit, der Art des verv/aniten Stoffes also des Stoffmaterials sowie dem Vakuum .-Ioο in gleicher Höhe angeordneten Saugkastens abhängig. Die Steuerung erfolgt; dabei durch Regulierung der zugeführten Wassermenge.
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Claims (6)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur Herstellung von Flächengebilden, wie Papier, Karton und insbesondere. Vliesstoff, bei der das, Langsieb einer Papiermaschine ira Bereich der Blattbildungszone als Steilsieb ausgebildet und im Bereich des Stoffauflaufen
zur Vermeidung des Austritts von Stoffwasser nach den Seiten abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrand· (3) des Steilsiebes (1) im Bereich der. Blattbildungszone (2) beidseitig in einem Rohrprofil (4) läuft, das mit Sperrwasser ψ beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii das ftohrprofil (4) in einzelne Kammern unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Sperrwassers in jeder Kammer einzeln regelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied des Sperrwassers zwischen den einzelnen Kammern (5) stufenweise von unten nach oben abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche £ - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Sperrwassers über dem in der Höhe der Sperrkammer (5) herrschenden Druck des Sioffwasserä liegt. :
6. Vorrichtung nach einem der Anspucke X - 3% dad.urch gekennzeichnet, daß die l.W. des Rohrprofils mehr als das Doppelti der möglichen. Abweichung des Siebes (1) aus der normalen Laufparti· b#trägt.
109836/0043
BAD ORIGINAL
DE19681761856 1968-07-15 1968-07-15 Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden Pending DE1761856A1 (de)

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GB (1) GB1281831A (de)

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Also Published As

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GB1281831A (en) 1972-07-19
AT293158B (de) 1971-09-27
FR2012991A1 (de) 1970-03-27

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