DE1761848A1 - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

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Publication number
DE1761848A1
DE1761848A1 DE19681761848 DE1761848A DE1761848A1 DE 1761848 A1 DE1761848 A1 DE 1761848A1 DE 19681761848 DE19681761848 DE 19681761848 DE 1761848 A DE1761848 A DE 1761848A DE 1761848 A1 DE1761848 A1 DE 1761848A1
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DE
Germany
Prior art keywords
fountain pen
pen according
metal cap
ink
capillary openings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681761848
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Herrnring Hei Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montblanc Simplo GmbH
Original Assignee
Montblanc Simplo GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Montblanc Simplo GmbH filed Critical Montblanc Simplo GmbH
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Publication of DE1761848A1 publication Critical patent/DE1761848A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/006Porous nibs

Description

  • Pülfodexhalter
    Die Erfindung betrifft einen Villfederhaiter, bei. dem
    fliiaoige Pinte aus einem eintenbehälter Tiber eine Xäpil-
    larstrecke einer Sehreibäpitze zugefzihrt wird.
    Fi31Ifederhalter für flüssige Titte mit einer fo=beetärt-
    dgen Schreibspitze werden in der Praxis zum Durohachrei-
    ben und Anfertigen von technischen sizizzen gern verwendet"
    t)bwähl eich mit ihnen keine auadruckovolle Schrift er-
    zeugen lUt, wie diesen beispielswei;3e mit Sohreibfedern
    der Fäll ist. Nachteilig ist bei solchen Püllfederhältern
    auch das relativ komplizierte Tintenuführayntem, welches
    meistens ein Nadelventil und eine leicht zu Verstopfungen
    neigende gewendelte telüftungokapilL.i,re enthält.
    Ziel der Erfindung ist es, einen Fülfederhalter für
    fltä®aige Tinte zu schaffen, welcher ein besonders einfäehe9
    TintenzufUhrungsaystem aufweist und nuoh die Möglichkeit
    bietet, ausdrucksvoll, d.h. mit unte:esehiedlicher Schrift-
    stärke, zu schreiben.
    Zur LÜsung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Schreibspitze eine dünnwandige, von,
    innen mit Tinte Versorgte Metalaae ZU vereden, den
    der gewtinsahten Schreibhalg und Strieäetäxke »tepre"
    ehend koigu#elerte Stirnfläohe eine Vielzahl mg ben$oh-
    barter pillaräffnurigen aufweist. Solehe gep37:7:ä5urigen
    können durch eine in der Metallppe angeordneter Vorzugs-
    weise aus runstetoft bestehende porige xSeee mit 11iate
    gespeist Werden.
    Vorzugaweioe sind die pillar8ffnungen ob ausgebildet,
    daß nie eich entgegen der @intend,:aro'bf:ußriot@tung ete=
    tern. Auf diese Weine können fremdet.nff"e aus der pler-.
    oberfläobe, die in die Metallkappe eärngev, lMmten,
    in das Innere der Metallkappe beförä.ert und könaen dann
    nicht die Tintendurohgängigkeit der pillaren mehr
    beeinträohtigen. .
    Die Kapillaröffnungen, die im Queräuinitt imeiemmg,
    länglioh, oval oder ähnlich ausgebildet nein nriea,
    werden vorzugsweise in die Xetallkappe eist. 8u
    diesem Zweck kann man eine urperforierte Xeterllk
    zunächst mit einem fotoeeneitiven Abdeelok tiöerslehemc,
    den man dem ätster entepreohend belichtet und entwiek*It.
    bevor man die Metallkappe ätzt.-
    Weitere Einzelheiten und Merkmale derri@indrg ergs`ben,
    sieh aus der nachfolgenden auihrliohem reue
    der beigeftigten Zeiohntng" in der be `orsugte 1t ZU
    formen von Schreibepiteen beiapiol»eise verabs.3.oht
    sind.
    In -den Zeichnungen zeigen:
    rzg. 1 einen Querschnitt durch e2.ne erfindungsgemäße
    . . Schi?eibap; tse in vergrößezitem Mastabe,
    Fig. 2 bis 4 Ansichten von Schreibspitzen gemäß Fig.1
    mit unterschiedlich konfigurierten Stirnflächen p
    Fig. 1a bis 4a Stirnansichten auf die Schreibspitzen
    der Fig.1 bis 4,
    Fig. 5 einen Querschnitt durch die Wand der Metellkappe
    _ im 3ereich einer Kapillare in noch stärkerer
    Vergrößerung,
    Fit. 6 eine der Pig.5 entsprechende Schnittdarstellung
    .. einer anders ausgestalteten Kapillare,
    Fig. 7 ein3 Stirnansicht zu Fig. 6 und
    Fig. 8 eine Einzelheit zur Kapillarau®bildung gemäß
    einer besonderen Ausführungsform.
    Die in den Pig. 1 bis 4 und 1a bis 4a dargestellten Füll-
    federhalter-Sahreibepitsen bestehen aus einer dünnwandigen
    Metallkappe 1, die in Anschluß an einen im wesentlichen
    .zylindrischen Abschnitt eine für die Tintenabgabe maßgeb-
    liehe Stirnfläche 2 aufwe; st. Diese Stirnfläche 2 kann
    halbkugelfUrmig (Fig.1 ) , t3pitzdachföimig (Fig. 2) , walm-
    daehfärmig (Fig.3) oder auch mit einer abgeschrägten
    Schreibkante (Fig.4) ausgebildet nein. Praktisch läBt sich
    die Sirnfiäche dar erfindungsgemäß vorgesehenen Schreib-
    gl? ; tue en gp@ece@enc a@.` e:@x gäugig en 'ec@e:°api.vzenfo?'en
    Zur Tintenabgabe sind die Stirnflächen der Metallkappen mit einer Vielzahl von eng benachbarten Kapillaröffnungen 3 versehen, die ebenfalls unterschiedliche Formen haben können. Neben einer kreisrunden Querschnitteform sind auch rechteckige, langgeschlitzte oder oval ausgebildete Kopillaröffnungen denkbar. Ferner lassen sich verschiedene Kapillarformen an der gleichen Metall-kappe kombinieren, Da die Wandstärke der Metallkappe 1 sehr gering ist und beispielsweise eine Größe von etwa 0,1 mm hat, ergeben sich auch entsprechend kurzdimensionierte Kapillaröffnungen, Die Kapillaröffnungen 3 werden aus dem Tintenbehälter den Füllfederhalters vorzugsweise über eine porige tintenspeichernde Masse versorgt, die man im Inneren der.Metallkappe 1 unterbringt. Die tintenapeiohernde Nasse besteht vorzugsweise aus einem tintenbeständigen Kunststoff von entsprechender Porigkeit.
    Vor allem bei daohförmig.ausgebildeten Stirntläohen de
    Schreibspitzen ist es von Vorteil, langeetrenkte oder
    schlitzartige Kapillaröffnungen vorzusehen, die man auf
    den Boheitelpunkt der Sohreibspitse ausrichtet.
    Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Brfindung die Kapillaröffnunf 3 so ausgebildet werdeng daß eich ihr Querschnitt entgegen der Tintendurchflußriohtung erweitert, können von der Sohreibspit$e aufgsnomm@ee Fremdstoffe oder vom Papier abgelöste Partikel, die in die
    Kapil@.are@a eingedrungen eindy in das Innere abtransportiert
    werden, rao da.ß die Tintenabgabefähigkeit der Kapillaren
    erhalten bleibt. Begünstigt ist die Abfuhr von Fremdstoffen
    in das Innere der Metallkappe. aUeh durch deren Dünnwandig,
    kOit und die damit verbundene kurze &apillarlänge. Eine
    solche Kapillare Lot in F: ig. 5 dargestellt.
    Eine weitere Möglichkeit? die gerachmutzungegei'ahr der als
    Schreibepi tze dienenden. Metallkappe zu vermindern., lieg
    daring die Tinteaaustri. ctsdffnung dar Kapillare mit einer
    Flachen Ausnebsrag` größeren Querschnittes zu umgebene wie
    es die Pig#I 6 zeigt. Diese Umordnung bat auch noch Clan
    Vorteil' daß die Kapillaren nicht verstopft Herden können,
    wenn beispielsweine durch einen Übermäßigen Schreibdruck
    oder durch eine soaotige mechanische Beschädigung
    die Ränder der Kapfllaröffnungen 3 zur Kspillarmitte
    umgestaucht werden. Die Fign 7 zeigt eine Draufsicht auf
    die Austrittsöffnung einer Kapillare gemäß Pig.l. .1n
    diesem Zusammenlange besteht auch die Möglichkeit, die
    gapilleröffnungen no eng benachbart anzuordnen, daß die
    an der Austrittsöffnung - vorgesehenen flachen Erweiterungen
    einander überschneiden. Die zwischen den Überschneidun-
    gen stehengebliebenen Teile der Metallkappe bzw. der Metgll--
    kappenettrui`läche stellen sicher, daß die eigentlichen
    äußeren Begrenzungen der Kapillasen 3 nicht unmittelbar
    e
    mit dem #$pier in Ber«üxung kommen können.
    Wie Pig. 8 zeigt, können die sich nach innen erweiternden
    Kapillaren 3 auch so eng benachbart worden, daß sich an
    der Innenseite Überechneidunftellen ergeben..Solche
    Überschneidungen haben zur Felge, das sich die Wtdstärke
    der Metallkappe im Bereich der Schreibspitze vermindert
    und das an deren Imeneeite netzartig verbundene Tinte
    vereorgungsrinnen 5 entstehen.
    Die erfindungsgemäß verwendeten läetallkappen bestehen aus
    einem tintenbeständigen Metall, beispielsweise aus Bdel-
    stahl, Nickeln Messingoder dergl. Die Kappengestalt kann
    entweder auf galvanoplastiscäsmWe oder auch durch einen
    Tiefzlehvorgang erzeugt werden Ein Yormsintern ist oben-
    falls denkbar Auch besteht die Möglicbkeit, die Metall-
    kappen durch chemische Reduktion von Nickellösuen herzu-
    stellen, wobei dann auch noch die Möglichkeit besteht, -
    solche Nickelhappen durch Wärmebehandlung entsprechend $u
    härten. Zur Vergrößerung der Abrie'bftstigkeit können die
    Metallkappen der verschiedensten Herstellungen naohträg-
    lieh noch mit einem Überzeug, beispielsweise aus Chrom, ver-
    sehenwerden. .... .,...
    Die an der Stirnfläche der Metallkappe 2 anzubringenden
    Kapillaren werden vorzxgnweise eingeätzt. Dien kann dadurch
    genchehen, das man die nnperforierte Metallkappe zunächst
    mit einem fotosensitiven dbdeclasak überzieht, den man daut
    xtzmunter entsprechend beliohfiet umd entwickelt, bevor. yqaa
    Durch entsprechende Auswahl des
    Ätzmitteln Ist Co oich eeicheng daß die Wände der
    a.pilä.a2#ä@-.fnza:xg oich entsprechend einem Winke?. von e-L.ira
    300 gcge.i.@dbe5! der Längsachse der Kapillaren -nach innen
    wie es die Pig.5 zeigt. Durch mehin-naiiges .
    Ätzen ist' es auch Mäglichg die I#p,2"iaren Biogestuft
    auszubilden otter gemäß figaE; und ? mit einer schalen-
    förmigen äußeren Ausnehmung zu veroeneno Dieses ist be-
    gandera einfad? durchführbar, indem iimn einen fotoaengi m
    t i Ven fositi-.f1.ack verwendet" den man zunächst entsprechend
    der äv?Aeren Ninimalöffnung der Kapillare 3 äelichtets
    entwickelt und dann nach e?em Ätzen erxieut eutsgrechend
    der größeren. A:omeaaung der flachen 4usneknung 4 weiter
    e "L-tü-3ielteltr um dm wiederum 8'u Mzen@ -
    Würden in einem Beispiel etwa 2000 Poren mit kreisföräigem
    Z,uere%-b-Lifit von ZO Nikrnn Durchmesser auf der fvrderoeite
    eingeätzt x so erde auf der Innenseite die 3?orenweite mit
    34 Nihren geiussen., Die Abstände der Porenmitten in einzei,-
    nn Gebieten der öpitsen wurden mit 40 und 60 Mkron unter-
    ochi.edli c:h gewählt und es entstand auf der Innenseite ein
    Relief" wie es Big.. 8 im Ausschnitt zeigt c, Der Pnrendurch.-
    mesaer kann ccm
    der Tinte und der Tin-
    tenf£uxg :::r Spitao angepaßt werden. Er aellte zwischen
    2 und 100 Mikleon liegen" bevorzugt Z.eligehen 5 und 20
    1e. _, Bei andern als kreieförNig ('gestalteten A..ue@:ach@'@;..

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e 1e Füllfederhalter, bei dem flüsoige_Tinte aus einem Tintenbehälter über. eine Kapillaretrecke einer form. beständigen Schreibspitze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daB als Sahreibepitze eine dünnwandige, von innen mit Tinte versorgte Metallkappe (1) dient, deren der gewünschten Schreibhaltung und Strichstärke entsprechend konfigurierte Stirnfläche (2) eine Viel- zahl eng benachbarter Kspillaräffaungen (3) aufweist-.
    2. Füllfederhalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallkappe (1) eine, vorzugsweiss aus Hunetatoff-bestehende, porige tintenspeichernde Manne (6) angeordnet ist. 3. Füllfederhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekeaa- aeichnet, daß die Bchreibspit$e in ihrem Scheitel daohr- türmig ausgebildet ist (Fig.2 bin 4). 4e Füllfederhalter nach ,Anspruch 1 bis 3, dadurch geke=- Zeichnet, daB die Kapillaröffnungen eich entgagan der Tintendurehflußriehtung erweitern (Fig.5)o
    5. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daƒ die gapillaröftüungen (3) sich entgegen der Tintendurchflußrichtung erweitern und mindestens zum Teil ao eng bdnachbart sind, dag sie sich an der Kappeninnenseit® überschneiden und mit den Überochnei- dungontellen. netzartig verbundene Ti.utenveroorgungs-- rinnen bilden (Fig. 8).
    6. Füllfederhalter nach Anspruch 1 bä.e 5, dadurch gekenn- zeichnet, daB die gapillaröffnungen (3) an der Außen-- seite'in flache Ausnehmungen (4) einmünden (Fig,6 und 7)0 7» Füllfederhalter nach Anspruch I bis 6, dadurch gekenn- f zeichget, daß die Kapi"i leröffnungen auf den Mittelpunkt der Sjchreibspitze ausgerichtete Schlitze sind.
    B. Verfahren zum Herstellen vom Schreibspitzen @r einen Füllfederhalter gemäß Anspruch 1 bio ?r dadurch gekenn- zeichnet, -daß die Kapillaröffnungen eingeätzt werden.
    9. Verfahren nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafl eine ünperßorierte Metallkappe zunächst mit einem fatoeensitiven Abdecklack überzogen wird, den man dem Ätzmu9ter' entsprechend belichtet und entwiekelts bevor d man 4ie Metallkappe ätzt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrmaliges ätzen eich stufenweise nach außen vergrößernde Kapillaröffnungen erzeugt werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch geäenn,seiehnet" daß die Ätzung so durchgeführt wird, daß die Wände der Kapillaröffmangen sich entsprechend einem Winkel von etwa 30o gegenüber der Längsachse der Kapillarenden nach innen erweitern.
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DE (1) DE1761848A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139141A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-03 Innova Tec Gmbh Berlin Entwick Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit
EP0581182A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-02 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Schreiborgan, insbes. für einen Fineliner

Cited By (4)

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DE4139141A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-03 Innova Tec Gmbh Berlin Entwick Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit
EP0581182A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-02 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Schreiborgan, insbes. für einen Fineliner
DE4225313A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Schreiborgan, insbes. für einen Fineliner
DE4225313C2 (de) * 1992-07-31 2000-10-05 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Schreiborgan für einen Fineliner

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