DE1759442A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von horizontalen Strassenmarkierungen auf rauhen und unebenen Strassenoberflaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von horizontalen Strassenmarkierungen auf rauhen und unebenen Strassenoberflaechen

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DE1759442A1
DE1759442A1 DE19631759442 DE1759442A DE1759442A1 DE 1759442 A1 DE1759442 A1 DE 1759442A1 DE 19631759442 DE19631759442 DE 19631759442 DE 1759442 A DE1759442 A DE 1759442A DE 1759442 A1 DE1759442 A1 DE 1759442A1
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bituminous
road
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asphalt
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Ludwig Eigenmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
    • E01C23/185Tape- or sheet-shape markers or carriers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von
    horizontalen Strassenmarkierungen auf muhen
    und unebenen Strassenoberflächen
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ver-
    legen von horizontalen Murkierungsmitteln unter günstigsten
    Verlege- und haftbedingungen auch auf unebenen, rauhen
    oder risü.,en Otraüscnoberflächen, d.h. auf Strassenober-
    fluchen, die sich nicht in einem Zustand befinden, welcher
    im allgemeinen für ein einwandfreies Verlegen von plasti-
    uc'hem Markierun-.smäterial als erforderlich. oder zweck-
    unHoll erachtet wird. -
    Insbesondere bezieht sich die äärfindung auf ein
    Verfahren, das unter günstigsten Bedingungen ein Verlegen
    von MerkArungsmaterial gestattet, welches aus plastischen
    oder elastopluGtischen Verbindungen besteht, die zur Grupbe
    der sogenannten "Kaltplaeten" gehören, d.h. in Form von
    ausgewalzten Folien, .Bändern, Bundabsehnitten oder bei besonderen Markierungen auch als Formfolien Verwendung finden und auf die Strassenoberfläche aufgepresst- werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner üuf eine Vorrichtun-,, die in ihren verschiedenen möglichen Ausführungsformen .Llemente und Einrichtungen aufweist, .welche in zweckmissi"er Kombination und Zusammenarbeit die Durchführung des Verfahrens ermöglichen und dazu dienen, die Strassenoberfläche, auch wenn diese starke Unebenheiten aufweist, fUr ein einwandfreies Verlegen von plastischem Markierungsmaterial herzurichten.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung wird darin erblickt, die :Beschränkungen in der Verwendbarkeit von Kaltplasten zur Herstellung von horizontalen Strassenmarkierungen aufzuheben, und zwar durch #ich-Iffung geeigneter Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, folienförmige Kaltplasten mit geringen Mengen von Klebemitteln sicher auf StrassenoberflUchen zu befestigen und zwar unter Vermeidung einer Verformung oder Anpassung des Kunststoffs an die Unebenheiten der Strassenoberfläche. Es ist nämlich bekannt, dass Verformung und Anpassung des Kunststoffs an die Bodenvertiefungen und -erhöhungen die Ursachen nicht nur einer vorzeitigen und ungleiehrua.ssi6en *bnutzung an den höchsten Stellen der Oberfläche, sondern :ueh einer Veränderung und ernsten .Beeinträchtigung der bichtbarkeit der Markierung auf Grund des in den Vertiefungen sich unsanunulnden Schmutzes sind.
  • Bekanntlich können diese N:,chteile c;enigstens teil-@,eise dadurch behoben werden, dass an den für Markierungszv. ecke ausersehenen Teilen der Strassendecke glattere bzw. ebenere Oberflächen geschaffen werden, auf die das folienf`örmige Markierungsmaterial aufgebracht vvirdo Dem gegenwärtigen Stand der Technik entsprechend werden derörtlich begrenzte Oberflächenglättungen oder -planierungen dadurch erreicht, dass warmes Bitumen oder Nvarmer Asphalt auf die betreffenden Strassenoberflächen aufgetragen wird. Diese Vorbereitungsarbeit ist nicht nur beträchtlich kostspielig, sondern macht auch eine längere Verkehrsunterbrechung erforderlich, da es unerlässlich ist, vor dem Verleben des Markierungsmaterials - den Asphalt erstarren zu lassen, damit er seine nachteilige Eigenschaft verliert, alles, was mit ihm in Berührung kommt, zu beschmutzen, Die Erstarrungs- oder Erhä-rtungszeit des Asphalts hängt selbstverständlich von dessen Temperatur beim Giessen ab, wobei diese Temperatur sehr hoch sein muss, um die Viskosität des bituminösen Materials zu senken und dieses Material in im wesentlichen flüssigem Zustand zu vergiessen' der gewährleistet, dass es alle Vertiefungen in der Strassenoberfläche ausfüllt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die vorstehend engedeuteten Nachteile vermieden oder venigstens weitgehend behoben werden, wenn zwi,_ eben der Stra; senoberfläehe und der bituminösen Schicht und/oder zwischen letzterer und dem Schutzfilm eine hauchdünne Klebemittelschicht vorgesehen wird. :Sie Lrfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum herrichten von rauhen und unebenen Überflächen von Strassendecken für das Verlegen von folienartigem eldtoplastischem Markierun;smaterial nach dem erfindungsgemässen Verfahren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einem Fahrzeug, welches sich auf diesen Strassenoberflächen fortbewegen kann, eine ßinrichtung zum fortschreitenden Giessen einer Schicht aus bituminöser Masse auf die Strassenoberflächen sowie Mittel zum Glätten der gegossenen bituminösen Schicht und Mittel zum Aufbringen eines zur Aufnahme eines gleichzeitig oder nachfolgend zu verlegenden folienartigen plastischen Markierungsmaterials dienenden.Schutzfilms auf die geglättete bituminöse Schicht vorgesehen sind.
  • Das Aufbringe, der flüssigen bituminösen Masse auf die Strassenoberfläche kann auch auf andere Art, beispielsweise durch Spritzen, erfolgen. Das fortschreitende Giessen ist jedoch vorzuziehen. Die ßntfernunL; des @iberschüssigen Asphalts und die aberflächenglättun6 erfolgt vorzugsvreise durch Abstreichen oder Spachteln.
  • Der verhältnismässig dünne Schutzfilm kann beispielsweise insbesondere aus Polyäthylen, Poljpropylen, PVC oder aus einem synthetischen linearen Superpolyamid sowie aus Polyterephthalat oder anderen den Fachleuten dieses Zweigs der Technik bekannten Wexkstoffen bestehen.
  • Der Schutzfilm kann auch zuvor, d.h. vor dem Aufbringen auf die bituminöse Schicht, mit der Unterseite des Mar--
    yierungsmaterials verbunden werden. Eine derartige Ver-
    bindung kann unter Verwendung von Klebemitteln erfolgen. In
    diesem Fall kann das Verlegen der Strassenmarkierung mechanisch
    erfolgen, wobei auf die geglättete Oberfläche des ge-
    scznlolzenen Asphalts die kombinierte, aus Schutzfilm und
    Markierungsmaterial bestehende Folie aufgebracht wird. Da-
    bei bildet der Schutzfilm die Unterseite der kombinierten
    Folie und das ldarkierungsmateriäl die Oberseite derselben.
    'Torzu"l;si.:ei e wird aber der Schutzfilm zuvor allein
    uuf die Asphaltschicht aufgebracht und anschliessend wird
    d--ns lyIürkeruntlsmaterial auf dem xi-criu-tzfilm verle t.
    Nach dieser bevorzugten .husf>nrunf;sforrn des erfindLin6s-
    Gr:üssen Verfahrens v@ird der Schutzfilm. in einer Breite
    v.-r@e,@;t, die die L_ter darunterliegenden A.#ijheal-t#schicht aber-
    trifft, 4*ährend diese wiederum breiter ist als der Streifen
    des anschliessend verl e."ten folienartigen Markierungs--
    L@üterials f - -
    Die einzige fi,jur der Zeichnung ist eine rein
    ,_..cY@ezütische und konrtxuktxonsmässi"# vereinfachte Dar-
    stellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung
    zur Dürchf' hriane, -des erfindun"Ngemä.ssen Verfahrens zum.
    Verleben von horizontulon
    Die Vorrichtung b(jsteht :-&us einen Fahrzeug 109 das
    in 2f"lx,ichtunLA -:tuf der r@tuhen oder ungleichmässigen
    überfl"che 11 einer Stxaüsuadecke 12 fahrbar ist* Zur
    i#rleichterung der Vor,*ärtal)r,,o;i.ing das Fahrzeugs 10` in der .
    p-. ut-zuc,#rz. "ichtung and h@.;ss f.;nzubringert!len Strtssen-
    markierung, kann eine Führungs- oder Zeitrolle 13 verwendet werden.
  • Der flüssige Asphalt wird mittels einer Asphaltgiesseinrichtung 14 fortschreitend auf die Oberfläche 11 der Strassendecke 12 gegossen, so dass eine zusammenhängende Asphaltdecke 15 entsteht. Die Asphaltgiesseinrichtung 14 weist eine bekannte nicht dargestellte Speise- und Heizanlage auf, die beispielsweise aus einem Behälter und einem Kessel sowie einer Wärmequelle und aus Leitungen besteht, wobei der flüssige Asphalt durch letztere ständig in die Asphaltgiesseinriehtung 14 nachgespeist werden kann* Das Giessen des Asphalts auf die Oberfläche 11 der Strassendecke 12 erfolgt durch eine Ausflussöffnung 16 mit einem.$egel- und Absperrschieber 17.
  • Unmittelbar nach dem Giessen des Asphalts wird dieser in noch flüssigem Zustand mittels eines unter der Wirkung einer Feder 19 stehenden Glättblechs 18 geglättet, Um die Oberfläche 11 der Strassendecke 12 vor dem Giessen des Asphalts von Schmutz zu befreien, ist "ie Vorrichtung 14 mit einer rotierenden Bi.irstenrolle 20 ausgerüstet, Lu deren Unterstützung ein von einem Gebläse 22 gelieferter Druckluftstrahl 21 vorgesehen ist, Ferner sind Mittel zum Aufbringen einer hauchdünnen Klebemittelschicht auf die Oberfläche 11 der Strassendecke 12 und uuf die Oberfläche der Asphaltdecke vorgesehen. Dusch derurtibe Klebemittelschichten wird eine innige und dauerh¢ifte Verbindung zwischen der Oberfläche 11 der Strassendecke 12 und der Asphaltdecke 15 erzielt sowie aas Aufbringen und Festhaften eines Schutzfilms 33 auf der Asphaltdecke 15 begünstigt. Zu diesen Mitteln gehört ein Klebemittelbehälter 23, von dem Speiserohre 24 und 25 zu Düsen 26 und 27 führen# Die Düse 26 dient dazu, einen Klebemittelstrahl 28 auf die Oberfläche 11 der Strassendecke 12 zu sprühen, während aus der Düse 27 ein Klebemittelstrahl 29 auf die geglättete Oberfläche der Asphaltdecke 15 gesprüht wird.
  • Auf die so vorbereitete Asphaltdecke 15 kann unmittelbar der Schutzfilm 33 aufgebracht werdent der laufend von einer Materialspeiserolle 30 abgewickelt und mittels einer Trommel 31 oder einer anderen rotierenden Vorrichtung auf die Oberfläche der Asphaltdecke 15 aufgev@alzt i-,:rd. Mittels einer vorzugsweise aus Gummi bestehenden Andrückrolle 32 ;,-ird der von der -#Lterialspeiserolle abgewickelte Schutzfilm 33 gegen die äussere Mantelfläche der Trommel 31 gedrückt. Hinter der Andrüekrolle 32 wird das Anliegen des Schutzfilms 33 an der Oberfläche der Trommel 31 durch einen Luftstrahl 3-¢ gev@ährleistet, der über eine Luftleitung 35 von dem Üebläse 22 geliefert wird.
  • Die Trommel 31 ist vorzugsweise mit Hartgummi überzogen, v.obei die Oberfläche siebartig durchlöchert ista Im Innern der Trommel 31 ist eine blasdüse 36 vorgesehen' von der ein. Luftstrahl 37 durch die siebartig durchlöcherte. Trommeloberfläche auf den Schutzfilm 33 unmittelbar hinter dessen Aufbringungsstelle 38 auf die flüssige Asphaltdecke 15 gerichtet wird. Der Duftstrahl 37 hat die doppelte Aufgabe, den Schutzfilm 33 von der Trommel 31 zu lösen und sein Festhaften auf der darunterliegenden Asphaltdecke 15 zu gewährleisten bzw, den Schutzfilm 33 und auch'die Asphaltdecke 15 stärk abzukühlen.
  • Mit ¢0 ist die komplexe Schicht aus Schutzfilm 33, Asphaltdecke 15 und Klebemittelschichten zwischen Strassenoberfläche 11 und Asphaltdecke 15 sowie zwischen letzterer und dem Schutzfilm-33 bezeichnet.
  • Der Schutzfilm 33 kann aus einem zusammengesetzten Material bestehen und an seiner Unterseite das in diesem Fall unmittelbar auf der Asphaltdecke 15 zu liegen kommende Markierungsmaterial aufweisen, wobei die Mittel zum Aufbringen dee Materials auf die Strassenoberfläche 11 abgeändert und dem Zweck anLepasst werden können.
  • Da es zweckmässig ist, dass der von der',Trommel 31 auf den Schutzfilm 33 ausgeübte Anpressdruck während einer gewissen Zeitspanne aufrechterh@;lten wird, können der Trommel 31 eine oder mehrere Druckwulzen folgen. Die Trommel 31 kann aber auch durch eine Raupen- oder Laufkette ersetzt werden, deren unterer Trum mit geeigneten Mitteln gegen die darunte rliegende komplexe Schicht 40 gepresst wird.
  • Die für das gesamte Verlegen erforderlich, Zeit wird ausser von ortsgebundenen und meteorologischen .Bedingungen. von zwei veränderliohen,Faktoren beeinflusst, und zwar von der Intensität der von den Luftströmen ausgehenden, Ab-
    kühlung und von der Temperatur des Asphalts während des
    Giessens auf die Strassenoberfläche 11. Offensichtlich
    ist' es zweckmässig , v#;onn diese Temperatur verhältnis-
    m#Issig hoch ist, um zu gewL#hrleisten, dass der Asphalt
    flüssig genug ist, um auch in die kleinsten Vertiefungen
    der Strassenoberfläche 11 zu laufen und wenn die daraus
    sich er@@3bende länEl-;re Zeit zu@a Hartwerden durch eine in-
    tensive ICiihlung abgekürzt wird. .
    Die Haftfähigkeit des Asphalts auf der Oberfläche 1'f
    der trassendeeke 12 kann durch Veranaerun£; der Mischung
    des Asphalts weitgehend verbessert werden. Eine derartige
    VerL.nderung ez°veist sich besonders dann als ausserordent-
    lich vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung der Strassen-
    decke 12 reich an Kieselbeäthndteilen ist, was bekanntlich
    das Haften des Asi)hs,:: ts erschwert.
    Lrfindungsgernäas kann der Asphalt durch Zusätze or-
    ganischer Verbindungen mit hohem Ieolekulargewieht und
    eventuell mit kleinen M,.ng-n IjösunEsmittel verändert verden.
    Das Er,-ebnis ist eine sehr haftfähige Mischung, die sich,
    wenn sie in geschmolzenem flüssigem Zustand gegossen wurde,
    beire Abkühlen sehr schnell in eine -Liusseret plastische,
    knetbare und feste Masse ve r@Y.in:lelt, die den phjsikalisch-
    chemischen Zustand einer gelierten Schmelze besitzt und be-
    sonderu geeignet ist, un-t@r Z"@ischenschaltung des Schutz-
    filme 33 dus elastoplästische Markierungemuterial aufzunehmen.
    In der j.raxis ist der so verlrinderte As---,halt in gE-
    schrriolzeneia Zustand von der Netzstruktur des Mikrogefüges
    des organischen Zusatzes,übsorbiert und weist bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt des Bitumens einen@halbfesten Zustand auf.
  • Us ist überraschend festgestellt worden, dass derartige gelierte Schmelzen sich besonders gut für die Verwendung gemäss der ßrf indung eignen, und zwar auf Grund ihrer hohen Plastizität, die ein inniges Aufliegen auf der Strassenoberfläche gestattet, und ihrer grossen Haftfähigkeit, die durch Verwendung von Adhäsivierungsmitteln vorzugsweise noch gesteigert werden kann.
  • Organische Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, die geeignet sind, den Asphalt zu modifizieren, sind beispielsweise chlorierter Kautschuk, "GRS"-Gummi, Butylgummi, Neopren, die Gummisorten auf Akrylnitrilbasis, polyisobutylun, lolyäthylen od.dgl.
  • Als zusätzliche äolventien können Benzol, Trielina, Methylehlorid od. dgl. verwendet werden.
  • Die Zugabe des Polymers mit dem hohen Molekulargcwicht zu der schmelzbaren Mischung erfolgt vorzugsweise, indem das Polymer zuvor mit dem Asphalt zusammen durchgeknetet wird. Aus dem Polymer und dem Asl:halt kann eine Muttermischung im Verhältnis 1:1 hergestellt :erden, die bei hoher Temperatur und unter kräftigem Hehren in den Rest des flüssigen Asphalte gegeben wird. Die Diskersion des Pol;"@rn"rs vrird durch Lösungsmittel erleichtert, die mit den ve.r:endeten Komponenten kompatibel sind. Das so gewonnene Frzeugnis vieist die genannten Ligen_ scha.ften einer gelierten. Schmelze auf, d.h. es ist innerhalb einer grossen Temperaturskala über dem :Schmelzpunkt des Bitumens teigig. Die Temperaturen dieser Skala liegen um so höher, je grösser der prozentuale Anteil der organischen Verbindung mit hohem ATolekulargewicht an der Mischung ist.
  • Nachfolgend werden einige Beispiele der Durchführung des Verfahrens und der verwendeten Verbindungen gegeben. Beis-j2iel Es wird der Fall gesetzt, dass die-herzurichtenden Strassenoberflächen schon verhältnismässig stark asphaltiert sind und die Bedingungen eine minimale Verkehrsunterbrechungszeit nicht erforderlich machen.
  • Eine Mischung aus Bitumen mit einem ringsphärischem Erwt-icnungspunkt bei etwa 400 und Bitumen mit einem ringsphärischen Erweichungspunkt bei etwa 75o wird bei einer Temperatur von 130°, geschmolzen. Die geschmolzene Mischung wird über einen Teil der rauhen Strassendeeke ausgebreitete der die Breite der Fläche übertrifft, die mit einer Markierung zu versehen ist»Der Überschu$s des ausgelegten Materials wird bei gleichzeitigem Glätten der Bitumenoberfläche durch Abschneiden entfernt: Auf diese Oberfläche wird ein 0,0¢ mm starker und, in der Breite den gelegten Bitumenstreifen übertreffender Polyäthylen-Schutzfilm aufgebracht, wobei der A -sehalt eine Temperatur von 90° hat. Nach einer kurzen Zeitspanner dIe von den klimatischen Bedingungen abhängig ist, kann das elastoplastische idarkierunbsmaterial mechanisch verlegt werden.
  • Beispiel Eine gleiche Asphaltmischung i1ie im Beissiel 1 wird mit 5 % "A . C. Polyäthylen 615e der Firma 'IAZZIED" , U. S .A . und 1 @ einer 50 eigen polyisobutyle:i-T#-aihthalösung mit hohem Molekulargewicht geschmolzen. Das Schmelzen wird bei 1400 unter ständigem Rühren durchgeführt.
  • Die geschmolzene Masse wird auf die zuvor eventuell mit einem Klebemittel befeuchtete Strassenoberfläche aufgebracht und die Überdimensionen durch Abschneiden beseitigt. Darauf'erfolgt mittels des gleichen Klebemittels das Verbinden eines 0,06 mm starken 2olypropylen-Schutzfilms mit dem Markierungsmaterial und wenn die Oberflächentemperatur der bituminösen Mischung. unter 1ö'0'' sinkt, wobei diese Temperatur mittels eines Zuftstroms schnell gesenkt werden kann, erfolgt das mechanische Verlegen des mit dem Schutzfilm vereinten Markierungsmaterials.
  • Das erwähnte Klebemittel setzt sich vorzugsweise v.ie folgt zusammen:
    Cloroacetato di polivinile modificato maleieo 90 Teile
    Akrylnitrilgummi ("ChemiL-um Nr. 3" von Goodyear) 10 "
    Benzol 10 "
    Zyklohexanon 100 "
    iagie,@l _3
    Eine bituminöse Mischung nach Beispiel 1 wird mit
    einem 5 %igen Zusatz vom Butylgummi "Esso 218" bei einer
    Temperatur: von über 200° geschmolzen, wohei bis zur voll-
    stUndigen Dispersion des üummis ständig gerUhrt vierden
    muss. Man lässt die geschmolzene Masse bis auf 1400 ab-
    kühlen, "bevor sie :auf die Strassendecke aufgebracht und
    der U'berschuss durch Abschneiden entfernt wird.
    Auf die bituminöse ächicht -#;rd ein zuvor leicht mit
    einem Klebemittel, wie beisi)iels@aeise .dem in Beispiel 2
    angegebenen, angefeuchteter 0,05 mm starker :PVC-Schutz- '
    film aufgebracht, während die Mischung eine Oberflächen-
    tem,r.eratur von etwa 900 hat. Diese Temperatur wird mittels
    eines starken .Duftstrahls gesenkt, damit das Markierun@s-
    materi_,1 raech-nisch darauf verlegt werden kann:
    Beis,iiel 4
    Im. Mischer wird eine Mischung aus Akrylnitrilgummi
    (Chemigum Nr6C0 Goodyear) und Cumaronindenharz mit
    einem Schmelzpunkt von 100 a im Verhältnis von 1s1 her-
    gestellt. Daruuf werden 7 ü dieser
    zusatamen mit
    der bituminösen Mischung nach Beispiel 1 geschmolzen. Das
    uchraelzen wird bei 1400 durch@;E:gUihrt, .v.Qbei bis zur voll-
    ständigen Disrersiun gerührt wird. Das Produkt wird auf die
    Strassenoberfläche gegoSsen und das Übermass abgeschnitten.
    Darauf wird ein 0,04 mm starker Schutzfilm aus "Videne",
    Z:@inem @.'er-r.hthälpolym(r von :joodyear, aufgebracht, der
    zuvor leicht reit ;dem nachfolgend beschriebenen Klebemittel
    ani,c=feuchtet v,ux#de, ",ährerid die Oberflächentemperatur
    der bitumiaöjen Mischung etwa 1000 be tx-c-i.gt. Vor dem
    mechanischen Verlegen dop fstxkierun@;sm#@t>>riils wird diese
    Temperatur mittels eines starken Luftstroms schnell gesenkt. Das Klebemittel ist wie folgt zusammengesetzt:
    Terephthalpolymer "Vtel P. 200" (Goodyear) 15 Teile
    Methyläthylketon 10
    Acetato di cellosolve - 5 @@
    Butylacetat 5
    Toluol 5 "
    Beispiel 5 Eine im Verhältnis 1:1 hergestellte Mischung aus einem Neoprengummi, beispielsweise von der von Dupont, N.S.A., produzierten Art, und einem Cumaronindenharz mit einem Schmelzpunkt von 100o, die zuvor geknetet wurde, wird in der Mischmaschine ausgewalzt und dann zusammen mit einer Bitumenmisohung nach Beispiel 1 geschmolzen. Vorzugsweise beträgt diese Mischung gleich 5 h der geschmolzenen Masse.
  • Das Schmelzen erfolgt bei 1500 unter Rühren bis zur vollständigen Dispersion.
  • Der so modifizierte Asphalt wird auf der Oberfläche der Strassendecke vergossen und erhält dann einen 0,03 mm starken Schutzfilm aus Nylon (Dupont), nachdem zuvor ein hauchdünner Schleier eines n-ichfolgend näher bezeichneten Klebemittels aufgetragen wurde. Das Aufbringen des Schutzfilms erfolgt, wenn die bituminöse Mischung eine Oberflächentemperatur von etwa 1156 hat. Vor dem mechanischen Verlegen des Markierungsmaterials wird diese Temperatur mittels eines starken Luftstroms schnell "usenkte
    .Zusammensetzung des Klebemittele:
    Chlorkautschuk "1'arion 10 epa" (Hercu?es,USh) 10 Teile
    "Hercolyn D" (Hercules) 1 Teil
    Vinsolester (Hercules) 2 Teile
    "älpex 450 J", zyklisierter Gummi, (Kurt Albert
    2 ff
    Deutschland)
    ataybeliteester (Hereules) 5 "
    Benzol 20 @@
    Dichloräthan 10
    Acetato di cellosolvs 22
    Beien
    Eine Mischung aus 90 Gewichtsteilen oxydiertem Bi-
    Lumen, 2 Gewichtsteilen Naphthenfurfuxolextrakt s1Dutrex"
    und 5 Gewichtsteilen Butylgumzni "Bsso 218" wird geschmolzen.
    Das Schmelzen erfolgt unter Umrühren bei einer Temperatur'
    über 2000 bis zur vollständigen Dispersion des Gummis. Das
    `modifizierte Bitumen wird mit einer Temperatur von 9500
    auf die Strassenoberfläche aufgebracht,
    Wenn die Temperatur auf etwa 1050 gesunken ist' wird
    der Bitumenstreifen mit einem 0,0¢ mm starken Sehutzfilmg
    Marke "Fliofilm" (Gaodyear), überzogen. Vor dem Verlegen
    des Markierungsmaterials wird die Temperatur mittels
    starker Luftströme noch weiter gesenkt.
    Beispiel
    Der Bitumenstreifen wird wie im Beispiel 1 vor-
    bereitet und aufgetragen. Falls die Strassendecke nicht
    genägend asphaltiert ist und/oder ungünstige Aufbringungs-
    Bedingungen herrschen wird die Oberfläche der Strassen-
    decke zuvor mit dem nachfolgend bezeichneten Klebemittel befeuchtet.
  • Menn der vergossene Bitumenstreifen eine Oberflächentemperatur von etwa 1.090 hat, wird er mit einem 0,04 mm starken Schätzfilm au$ Yinylätherchlorid überzogen, nachdem dieser zuvor mit dem nachstehend beschriebenen Klebemittel befeuchtet wurde.. Vor dem mechanischen Verlegen dea@Markierungsmaterials wird die-Temperatur mittels starker @huftatröme schnell gesenkt.
  • Zusammensetzung des Klebemittels
    "7?liolite S 5" - (Good ear) 20 Teile
    Ohlorkautschuk t12arion 10 eps"(ercules 10 Teile
    rfgeroolyn D" Meroules) _ 1. Teil
    lo1 20 Teile
    Benz _ 20 Teile

Claims (1)

  1. P a t e n t a n ,s p ,r ü ciho e 1: erfahren zum Verlegen von horizontalen Strassenmark sungen. auf muhe und unebene.:- Strassenoberflächen, vvobei die Strassenmarkierungen-aus plastischem Folienmaterial bestehen und auf die Oberfläche der Strassendecke vor dem Verlegen des Markierungsmaterials eine Schicht aus einer bituminösen Masse aufgebracht und geglättet wird, dadurch@gekennzeichnety dass zwischen der 3traseenoberfläche und der bituminösen Schicht und/oder zwischen letzterer und dem Schutzfilm eine hauchdünne Klebemittelschicht vorgesehen wird* Vorrichtung zum Herrichten von muhen und unebenen Oberflächen von Strassendecken für. das Verlegen von 1 folienartigem elastoplastischem Markierungsmaterial gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch 1t dadurch geke=eichnet# dass auf einem Fahrzeug (.10), welches sich auf diesen -Strassenoberflächen (11) fortbewegen kann, eine Einrichtung (14) zum fortschreitenden Giessen einer Schicht aus bituminöser Masse auf :die Strassenoberflächen (11) sowie Mittel (18) zum Glätten der gegossenen bituminösen Schicht und Mittel zum Aufbringen eines zur Aufnahme eines-gleichzeitig oder nachfolgend zu verlegenden iolienartigen plastischen Markierungsmaterials dienenden Schutzfilme (33) auf die geglättete bituminöse ßohicht vorgesehen sind 3: Vorrichtung nach katentanepruch 20 dadurch gekennzeohnetdann Mittel (26 ) vorgesehen Bind, um auf eine Otelle der 8trassenoberläohe ('t')"e vor der Auftragsfelle: der bituuinö- sen liesse liegt# eine hauohdünae Xlebemittelsohioht auf$u- sprUhene 4. Vorrichtung nach den Aneprüohen 2 und 3p dadurch . gekennzeichnet, dass Kittel (27) vorgesehen sind, ug-,auf die. Oberfläche der bituminünen Schicht und/oder auf die Unter- seite des Bohutziil» an.einer Stelle vor ihrer gemeinsamen Berührung eine hauchdünne Ltebemittelsohioht 5.@Yorriohtung nach den Ansprüchen 2 bin 49 dadurch ge- kenn$siohnet, daea zum föctnchreitenden Aufbringen des Sohuteiilme (33) auf dis geglättete.Obertläohe der zuvor auf der Strassenobertläohe (11) verlegten bituminösen Schicht bin rotierendes«Orkan, wie beispielsweise eine Rolle oder Trommel (31) vorgesehen ist. 6. Yorriohtung nach Anepruoh 5, dadurch g*»mseiohnet, dann der Xantel des rotierenden Organe durohlöohert ist und im 3=6= desselben Mittel (36) angeordnet sind, um luit- ströme (3?) durch den durohlöoherten #kätel den rotierenden Organe auf den eqhut$:tila »lenken, und awar an einer Stelle unmittelbar nach der Aufbringangsatelle (38) deezelbea auf die bituminöae Sdtioht.
DE19631759442 1963-03-13 1963-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von horizontalen Strassenmarkierungen auf rauhen und unebenen Strassenoberflaechen Pending DE1759442A1 (de)

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DE19631759442 Pending DE1759442A1 (de) 1963-03-13 1963-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von horizontalen Strassenmarkierungen auf rauhen und unebenen Strassenoberflaechen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702442A1 (de) * 1977-01-19 1978-07-20 Ludwig Eigenmann Verfahren und vorrichtung zur verlegung an ort und stelle von vorgefertigtem bandfoermigem markierungsmaterial zur strassenmarkierung
FR2377480A1 (fr) * 1977-01-12 1978-08-11 Eigenmann Ludwig Procede et machine pour former des bandes de signalisation sur les surfaces des routes, en particulier en des conditions atmospheriques difficiles

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FR2377480A1 (fr) * 1977-01-12 1978-08-11 Eigenmann Ludwig Procede et machine pour former des bandes de signalisation sur les surfaces des routes, en particulier en des conditions atmospheriques difficiles
DE2702442A1 (de) * 1977-01-19 1978-07-20 Ludwig Eigenmann Verfahren und vorrichtung zur verlegung an ort und stelle von vorgefertigtem bandfoermigem markierungsmaterial zur strassenmarkierung

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