DE1759382U - Kastenfoermiger behaelter mit geneigten wandungen. - Google Patents

Description

• KastenförmigerBehälter mit geneigten Wandmn

  Die Neuerung betrifft einen kastenförmigen Behälter. ina-

  besondere für den Transport und die Lagerung Ton leicht ver-

  derblichen'., aren, welcher derart eingerichtet tat, dmS meJäM-

  re Behälter bereinander gestapelt werden, wobei aer S1ape1

  eine gewisse Standtestigkeit aufweist. Da die Seitenw=duffla

  des Behälters nach oben und innen zu geneigt verlaigen md tx

  Bereich der Bodenkante Locher ausgebildet <in&, tmsn eiat im

  den Stapel von oben eingeleitete Flüssigkeit, wie <* B. WaüMM p

  denganzen Stapel von oben nach unten durchatrmtn aA dabei

  die Außenwandungen der einzelnen Behalter bespülea & aie *-

  durchabzukühlen.

  Bekannte J§hälter ähnlicher Art weisen den Nachteil af daj6 ai

  hauptsächlich aus Gründen der einfacheren Herstellasg Beh eem

  undaußejtin geneigt sind, so da8 nur die Innenwmn&aBgen &ey

  aufeinandergesetzten Behältr mit Hilfe der Bod. nlöoher ba. pUlt

  werden können. Dies ha den Nachteil, daß der X&hlflieii-

  strom durch die im Behälter angeordneten Ware zum Teil'anojp-

  brechenwird.

  Behälter mit nach oben und innen geneigten Wandungen kßn » a

  nurunter größten Schwierigkeiten in einem Stü&k geeoem wey-

  den, sie müssen also entweder in mehreren ArbeitxSaen geftj-

  tigt sein oder ihre Assenwandungen müssen stuteBfSrmig eieh

  nachoben verjüngende verlaufen wenn ihr oberer RNN& eiMt

  kleinere Fläche einnehmen soll als die Bodenfläatw.

  DieseNachteile können dadurch vermieden werden a*$ ei&

  kastenförmiger Behälter mit geneigten Wandungen, 48.". 0"-

  re Öffnung einen kleineren Fläoheninhalt aurweint ab Ai< Bw

  denfläche, geschaffen wird, nd der insbesondere für den SfSNN

  port leicht verderblicher Waren geeignet tat aA welcher Si<

  richtungen aufweist, die beim ubereinanderBtapeln mehrerer <

  hälter ähnlicher oder gleicher Art eine gewisse StmBAfeeti

  kelt des stapels gewährleisten und welche im Be » ich der »-

  denkantenEntwaserngsträger afweiat-and bei Aemerfiasas

  gemäS die Seitenwandusgen jeweils über eine bestimmte Laa

  zwischen den Ecken ausgebildet ei".

  Dadurch den eamöglicht den Behälter naoh einem weiterea Merk-

  mal der Erfindung nahtlos gezogen auszuführen aaA 4mbti lewh

  mal ç zog

  zeitig oder auch nachher in einen gesonderten Arbeitw$<B i<

  Seitenflächen nach oben und innen zu geneigt <jKtML4es. B<

  senderszweckmäßig ist ea, die in den Bodenkanteja. a&gweraaem

  Entwässerungslöcher nach oben und zum Innenraam e< B&Slttt

  hin verdeckt anzuordnen. so daß sie sich yar eite M&&aB < «

  Behälters hin öffnen. Auf diese eise wird vermiee <M ia

  das im Behälter befindliche Gut vor die Laher etrnm maaa. «

  dadurch den Kühletrom unterbricht. Zum Zweeke der beaa*r*x

  Reinigungdes Behälterag der be ; sseren Ziggängliohkeit noi » n

  Innenraumes im Bereich der Ecken und aus Gründen eXae3wrfr

  Fertigung weist der Behälter nach der Ne-uerung : clas. elten

  vorteilhafte Ausbildungsmerkmal auf, das die Rundungen 811

  verhältnismäßig großem Radiua und etwa

  Mantelfläche miteinander verbunden sind.

  Zweckmäßig lat es ferner"an den kurzen itenwandnngB. Bia-

  jßräungen umd chlitze &ur Aufnahme Ton Karten mit aafgwyM-

  ten Preisen oder Firmennahmen od. dgl. anzuordnen.

  Die Handgriffe sind an den kleineren eitenk&sten angeor&n%

  undaus inkelprofil gefertigt. Sie werden zwe&km&Siger WeijM

  derart bemessen daß eie zwischen die, durch die Neigung « der

  Wandgeschatfene Einbuchtung des oberen BehUterra"en » i-

  sehen die Rundungen hineinpassen und so angeordnete daJB <i<

  bündig mit der Oberkante des Behälters abschneiden. Derartig

  angeordnete Handgriffe stehen weder der Höhe noch der Seift

  nach über die Behälterabmessungen hinaus, so daß diene In ffljber

  Anzahl mit gering&tmSglichem Rauyerlnatt gestapelt bzw. ver

  packt werden kamen

  Zur Verstärkung des Behä, lterbodens sind in ihn quer verl&afaA

  Sicken angeordnet, deren Breite so groß bemenaen iwt, wie ihr

  gegenseitiger Abstand.

  heitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind den Seie

  zungen und der nachfolgenden Beschreibung &u entnehmen, mjLt 4-

  ren Hilfe dic Neuerung in einem Ausführungebeispiel nab*ma-

  tischerläutert ist.

  Eszeigt 1

  Fig. 1 einexi Behälter nach der Neuerung in perspek-

  tivisoher Ansicht Ton oben gesehen.

  Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1, jedoch van anten

  betrachtet.

  Die eitenwandung-en 1 bis 4 sind nach oben und icBtEH. o&hrg-

  geneigt und durch Rmstd'ongen 6 mit verhältnismäßig gre&em R*-

  diusmiteinander verbunden, dabei ist die antelfläche der <w

  viertelkreisformigenitundungen nicht ebenfalls wie 419 W » dfflgtn

  1 bis 4 geneigte sondern verläuft senkrecht zur BedesflS-ahe s

  daß die Rundungen eine etwa viertelzylindrinehe Mantolflaob*

  aufweisen.

  DieseFormdeBehältersermöglichtes,hn mmäahat mit ea

  recht zur Bodenfläche verlaufenden aus eimm Sttlek

  zu ziehen und dann die Seitenteile 1 b. 1a 4 nischen 48n Ra-

  dual. gen 6 schräg auszubilden. Es ist aber auch vbglt

  Arbeitsgänge zu einem zu vereinigen.

  Die verdeckt angeordneten EntwäsaerNngsIBcher Bind mit 5 be-

  zeichnet* Sie sind nach oben und zum Behälterinnern. Mn gexMt. hl « '-

  sen ausgebildet, ao daß nur zur Seitenwand hin ein Irohgang

  entstehte der durch die im Bdiälter untergebrachte W&re nicht

  verschlossen werden kann.

  An den kurzen jelteuwaudungen kö=en Einpräaungen 7 mit

  zen 8 angeordnet werden, sodaS die Behälter Bur eintaeJ1a"e1~.

  durch Einstecken von Karten beschriftet werden kasnen.

  In den Linbuchtungeul, die durch die Neigung der hra Sllaeo

  teile 2 und 4 zwischen den undüsgen geschaffen wwri<m <ia&

  die ilandgritte 9 derart angeordnet, daß sie mit der Oberkaaie

  2 des Behälters bündig abschneiden. so daß sie na<h « ijay

  Richtung über die Abmessungen des Behälters hinaus » gen. W »

  werden zweckmäßig aus : tilen angefertigt v » A fest

  mitder Bahälterwandung Terbunden.

  Sweckmäßiger weise wird der Boden des Behälters mit Sicke 12

  aus@s t dS in wrrich9mg serlaSen} cUn nd bE

  art bemessen sein ko daß ihre Breite ao groB Ist, wie

  ihrgegenseitiger Abstand.

  Um. das Aufeinanderstap-el,/der Behälter zu erleiohterm a w

  stapeln eine gewisse Standfestigkeit zu geben. intg wie ? lg. 2

  zeigt, der Boden 13 des Behälters gegenüber seinem. Emad t4

  nach oben zu abgestuft.

Claims (1)

1. Schutzanaproh Kastenförmiger Behälter mit geneigten Wandungen deswn oberelEwee eXen : ren Släche3aanhRlX wete al Bodenflächeinsbesondere fUr den Trampo : rt aren mit Einrichtungen, welche beim Überinandersttjla. tMüMap Behälter ähnlicher oder gleicher Art eine gwie&e StMg*- keit des Stapeln gewährleisten und welcher 1m. Berelck"r.... u kantenUntwäazemungelöcher aufweintg dadurch gekana » lob » tt ffl dieeitnwandunen (-4 jßweAs übr <in$ ttimmtt Sa zwischen den Ecken geneigt verlaufend angeerdhi ainA. 2.Be : häl ter nach Anspruch 1 t dadurch gekennze1o. b. t. 4aI 81'1Jt einem trick nahtlos gezogen ist. 3.Behalter nach Anspruch dadurch geknBeiohaet, &$ <Mm Entwäsaerungalõcher (5) verdeckt angeordnet eiad< 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete d< &i< Entwäsr'ungslocher (5) zur andung (3) hin offen ang « <a sind. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4- dadurch gkanzi at, $ die seitenwandungen (1-4) durch Rundungen (6) mit verhält- nismäßig grossem Radius und etwa viertelzylindrigeher X » tel- fläche miteinander verbunden sind. 6< Behalter nach Anspruch 1 bis 5t dadureh gekennzwioiMt mC an den Kurten Seitenwandmgen (y 4) Einprägung. n (7) 1mIt Schlitze(8) zur ATttnahme von Karton od. dgl. ang$erAa*t win<. 7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gknneeiehai, dm& <aa. kleineren Se1tenkanten (214) aus Winkelprofll getertigt. HaM- griffe (9) angeordnet sind. BeBehälter nach Anspruch 7 dadurch gek Beie&aei d&t die Handgriffe (9) ao breit nd lang den zwischendie Einbuehtngsn (10) hineinpaßMn, die d'Bareh &iw Neigung der itenwandtmgen (S, 4) gegaber den Rumgea (6) geschaffen werden. 9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekonn » lehmtl, daß die Handgriffe (9) bündig mit der Oberkante (1t) des Be- hältersabschneiden. 10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekemn<eie&Bt daß der den (13 mit querla'afenden Sioken (14) Terwteift iw deren Breite so groß bemessen tat, wie ihr gegens8t, 1ger stand.