DE1759285U - Gasmaskenfenster mit klarscheibe. - Google Patents

Gasmaskenfenster mit klarscheibe.

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DE1759285U
DE1759285U DE19561759285 DE1759285U DE1759285U DE 1759285 U DE1759285 U DE 1759285U DE 19561759285 DE19561759285 DE 19561759285 DE 1759285 U DE1759285 U DE 1759285U DE 1759285 U DE1759285 U DE 1759285U
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water vapor
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Gasskenfenater, Stil, Klarsohei b$.,
    Na istt bekannte smf dr Innenseite von Gaamaskenfenatem
    sosenaRnte Klarscheiben einzusetzen, um das Fenster be-
    schlagfrei z halten Klarscheiben sind durchsichtige
    eolleibeng die'in alleeinen au. at Kunststoffe wie Zellu
    loid od. dgl., beatehen und die einseitig mit einer
    hyeroskopischen 2chicht versehen sind* die bei'NaHer-
    aufnahme nicht trabe wird* Die Klarscheiben liegen der
    Fensterscheibetest an. Daduroh soll verhindert werden,
    daßawiach dr larschcibe und der Fensterscheibe ein
    Raum entsteht in den Wasserdampf eindringen und einen atS
    rondenWasserdaspfbeschia auf der Fenater-bzw* Klarsehet
    benruekaeite ersehen könnte. Das Einsetzen der Klar-
    acheibonbereitet ctMieriskeiten<, Außerdem besteht bei
    der bekannten Anordnung der Nachteile daß bei tiefen
    die Temr
    Außentemperaturen die Temperatur der Klarscheibe selbst
    wirdt daß sich auf der Klarsoheibe
    Eiskristalle bilden, die die Durchsicht hindern.
    Die Neuerung erstrebte die Nachteile der bekannten An"
    Ordnung su, vermeiden ie Neu. erung betrifft ein Gaa-
    -uaolt
    enfanste : r mit Yaarscheibe =d besteht darin, daß d : Le
    ill einem besti=ten Abstand von der Fenster-
    scheibe angeordnet ist so daß ein Luftraum zwischen
    Xiarscheibe und Fensterscheibe besteht Die : Baufam ge » U
    dar neuerung hat den Vorteil, daß infolge des isolierenden
    Iftraumes die Temperatur der Klarscheibe stets so hoch
    bleibt J daß eine Auskristallisation von Yasser vermieden
    wird.Cberraachenderweise hat sich weiterhin gezeigte daß
    eine assordampfkoBcnsation in dem Raum zwischen Klarsoheibe
    andFensterscheibe nicht eintritt.
    Umein indrinon von asserdapf zu. vermeiden, kann
    derLuftraum zwischen Fenster-und Klarscheibe daroh
    eine : i vorzvezweize aus einem elastischem
    Material wie Gunsi od dglt abgedichtet sein Dabei kann
    dieser Dichtungsring zwischen den Andern der Fensterscheibe
    und der Klarscheibe liegen
    Eine weitere zweckmäßige Bautorm besteht darin, die ? en-
    aterseheibe kaaeltörmig auszuwSIben. Durch diese Bauform
    kann einmal im gewünschten Fall ein verhältnismäßig großer
    Luftraum geschaffen werden* Zum anderen kam bei dieser Baum.
    :orm die Klarscheibe unmittelbar und dabei genügend Ndioh
    tendder Fensterscheibe anliegen. so daß die Zwischen-
    achaltun.eines Bichtringes unter Umständen entbehrlich
    ist. Zwischen Klarasheibe und Fenstersoheibe wird ein Laft
    raum in Form eines Xhgelabachnittea gebildet.
    rWeLterht ueeSXg S he
    Weiterhin ann es zweckmäßig sein in demZwißChenraam
    zvilochen Klar-und Fensterscheibe ein
    Material unterzubringenw Dabei kann dieses Material die
    Form eines ringförmigen Körpers haben oder in anderer ? orm
    so ausgebildet und angeordnet sein. daß dieses Material
    die Sicht möglichst weni behindert. Durch die Unterbrin-
    gung : eines wasserdampfab bzw adsorbierenden Materiale
    wirdetwa in den luftra= zwischen Klar-und Fensterscheibe
    einedrungenea Nasser afenommen s tat auch mSglich
    dieKlaracheibe auf beiden Seiten mit einer hygraekopisohen
    Schichtu. veraehent -s wasserdampf-bzw. waaaeraafnehmendt
    Material &KBn Silikagel Aktivkohle oder jedes andere ge-
    eignete Material verwendet werden
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungaformen der Neuerung
    in Abb t und schematisch im Schnitt dargestellt.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 Ist die ? ensterscheibe
    in an eich bekannter ? eige in dem MaskenkSrper 2 befestigt,
    Auf der Innenseite der Fen&tersoheibe ist der Abstandshalter
    3 angeordnete dem die Klarscheibe 4 anliegt. Der Abstand..
    halter 3 kann als Dichtring ausgebildet sein <md beispiela-
    weis aus Gummi bestehen. Duroh den federnden Klemmring 5
    wird die Klarscheibe so gßgen di9 Fensterscheibe gepreßst
    daß der Zwischenraum 6 luftdicht abgeschlossen iet.
    Bei der Auaführnngsform nach Abb* 2 ist die FensteraGheibe
    7 nach außen ewSibt. Die Xiarscheibe B ligt der Ee&Bter
    Scheibe ? unmittelbar und genügend dicht an, so da. 8 die
    Zwischenschaltung eines Dichtringes nicht erforderlich ist
    ZurHalterung dient ein Sprengring 9* In dem Zwischenraam
    ist ein wasaerdampfanfnehmendes Mittel in Form eines Ringen
    10 eingelegte Der Ring kann aßs jedem geeigneten Katerial
    bestehen. Er kann beispielaweise aus Aktivkohle eder Sili"-
    kugelbestehen die in einem Siebring untergebraoht sind

Claims (1)

  1. Schutzanstriche Gesmaakentenster mit Klarscheibe# dadutch gekom sich. net daß die Klarecheibe (4) durch einen laftraua (6) v= derFenstersoheibe (1) getrennt ist. 2*)Gaamaakexdenste : r nach Ansprwh lp daduroh gekenmeich- net, dai3 der Zuttra= (6) zwischen Fenster- (1) und nar- scheibe (4) durch eine Dichtung (3) Torzugsweiae aus plastischem Material ie mmi cddgl, gegenüber der Außenluft abgedichtet ist, 3*)Gasmaskanfenster nach Ansprach und 2 dadurch gkeno zeichmete daß die Fensterscheibe (7) kagelfNrmig ausgewölt ist. 4*) Gastdaskenfenster nach Anspruch 1 bis 3 » dadurch gekomi- zeichnetdaß in dem Zwiachenraum zwischen Xiar-and Fensterscheibe (7) ein wasserdampfaufnehmende& Material (tO) untergebracht ist* 5Sasmaa&enfenster nach Anspruoh 4y dadurch gekennzeioh net daß das wasserdampfaHfnehmende Material (0) die Form eines Ringkörpers besitzt*
DE19561759285 1956-01-05 1956-01-05 Gasmaskenfenster mit klarscheibe. Expired DE1759285U (de)

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