DE1758992A1 - Warmbehandlungsofen mit Abschirmpaketen - Google Patents
Warmbehandlungsofen mit AbschirmpaketenInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
ALCO STANDARD CORPORATION, 1 Indian Lane, Valley Forge
Pennsylvania 19481, U.S.A.
Die Erfindung betrifft allgemein Warmbehandlungsöfen, und zwar Vakuumöfen zum Erhitzen von Werkstücken in einer Heizkammer
oder Heizzone und anschließenden Abkühlen der Werkstücke durch Onlauf eines Kühlgases durch die Zone und um die Werkstücke in
dieser herun. Ofen dieser allgemeinen Art sind in der Patentanmeldung
1433737.2 und dem Patent 1259919 offenbart, in welchen die Grundstruktur des Ofens einen vakuundichten Behälter mit
einem Innengehäuse enthält, das die Heizzone bestimmt und einen Hitzeschild zur Begrenzung von Hitze in der Zone um das Werkstück
darin bildet. Das Gehäuse ist alt öffnungen zum Onlauf
von Kühlgas in die und aus der Zone versehen, und außerhalb dee Gehäuses ist ein Gebläse vorgesehen, um heißes Gas durch
eine Öffnung aus der Kenner zu saugen und es um das Gehäuse
herum durch eine Xühlzone und zum erneuten Otalauf durch die
Kammer zur anderen Öffnung zurück zu treiben. Qn einen Hitzeverlust
durch die Öffnungen zu begrenzen, sind diese während des Heizvorgang·· geaäfi den in den vorgenannten Patenten Offenbarten
»it feststehenden St*uf lachen oder beweglichen Reflektoren
abgedeckt.
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Die Erfindung betrifft insbesondere die Konstruktion und Abstützung
des Hitzeschildes In dum Behälter. Die vorgenannten Patente verwenden mit herktiumlicfter Isolierung hinterlegte
hitzebeständig« Innenwände, während andere die Verwendung von
in Abstand angeordneten Strahlungssohilden vorgeschlagen haben,
die die lleizior.e umschließen, um die Hitze auf das Werkstflok
zu reflektierer., Das Problem bei dieser Art von Abschirmung
besteht jedoch in der mit c'er Erstinstallatioa der Schilde
und Wartung dar Schilde in Betrieb verbundenen Schwierigkeit und dem Aufwand, besonders wonr. die Abschirmung aus dünnem
Blech besteht, das zur Verringerung des in der Abschirmung gespeicherten Ilitzebetrages bevorzugt wird.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, einen
abgeschirmten Warmhehandluugsofen zu schaffen, der die Haupt*
bedenken gegen vorbekannte abgeschirmte öfen durch wesentliche
Vereinfachung der Installation und des Austausch! der Abschirmung
in dem Ofen br>i gleichzeitiger Schaffung eines wirksamen
Hitzeschildes in Betrieb beseitigt» Eine speziellere Aufgabe besteht darin, eine neue Art von Abtchirmpakei. zu schaffen, das
verhältnismäßig einfach und billig in der Konstruktion ist, und
den Hitze*chi7.d im Ofen mit einer Vielzahl solcher um die
Heizzone angeordnete;! Pakete au bilden. Andere Aufgaben bestehen
darin, die P*.keto verhältnisraSaig einfach und schnell installierbar und herausnehmbjir zu konet ruler en und anzubringen, die Pakete
auf neuartige Welse zur Verwendung In einem Zylinderofen
zu formen und anzuordnen, so <fciß sie nicht nur die Zylinderwand
sondern auch die Er.dwände bedecken, und die Pakete zur unabhängigen
Handhabung als selbständige Einheiten möglichst einfach
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und billig zu konstruieren. Die Erfindung besteht ferner darin, die Pakete in dem Ofen auf neue und einfache Weise abzustützen,
damit sie einfach anzubringen und zu entfernen sind.
Zwei Ausführungsbaiflpiele der Erfindung sind in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden beschriebenχ
Fig. 1 ist eine bruchstückartige Querschnittsansicht in Λ
einer senkrechten Ebene durch einen Harmbehandlungeofen,
welche die neuen Merkmale der Erfindung verkörpert und den Ofen für einen Heizvorgang
betriebsbereit zeigt, wobei die Lage einer Werkstücklast gestrichelt gezeigt ist.
Fig^ 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht im wesentlichen
auf Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig- 3 ist eine bruckstückartige Ansicht eines Teils von
Fig» 2 in wesentlich vergrößertem Haßstab, welche Konstrukticns- und Defestigungseinzelheiten der
Pakete zeigt. {
schirmpakete, die zur Abschirmung der Seitenwand der Kammer verwendet werden.
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines der Pakte, die zur Abschirmung einer
Endwand der Kammer verwendet werden.
- 4 „
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Flg. 6 1st ein· vergrößerte bruchstückartige Querschnittsanslcht
la wesentlichen auf Linie 6-6 von Fig· 4, welche Abstützungseinzelheiten der Abschirmungen
eines Paketes zeigt·
Fig· 7 ist eine einen Teil von FIg, 1 ähnliche vergrößerte
Querechnittsansicht.
Fig. 8 ist eine vergrößerte bruchstückartige Querschnittsansicht in wesentlichen auf Linie 8-8 von Fig. 1·
bruchstückartige Querechnittsansicht, welche eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt·
Wie die Abbildungen beispielsweise zeigen, ist die Erfindung
in einem Ofen Io zum Erhitzen von Werkstücken 11 (Fig. 1) in
einer Kammer oder Zone 12 verkörpert, die von einem, um eine senkrechte Achse auegerichteten und in einem vakuumdichten Behalter 14 mit einer zylindrischen Innenwand 15 angeordneten
* Zylindergehäuse 13 bestimmt wird, und zum anschließenden Abkühlen
oder Abschrecken des Werkstücks in der Beizkammer, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften des Metalls zu
erzielen. Um die Oberflachengüte der Werkstücke zu schützen, werden diese in einer Schutzatmosphftre, beispielsweise einem
Vakuum erhitzt, das mit einer geeigneten Pumpvorrichtung 17 erzeugt wird, die über eine Öffnung 18 mit dem Inneren des Behälters
verbunden 1st, und in einem Strom nicht oxydierenden Gases abgekühlt, das von einer Quelle, beispielsweise einem
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nicht gezeigten Drucktank durch eine Öffnung 19 in den Behälter
geleitet wird»
Während der Behandlung stehen die Werkstücke in einem Herd 2o am unteren Ende der Werkstückkammer 12 und sind von Wärme Strahlern
21 umgeben, die durch die untere Endwand 22 an eine geeignete Stromquelle und Regelvorrichtung angeschlossen sind·
Kühlgas wird nach Beendigung des Heizvorganges in dem Behälter von einem Gebläse 23 zirkuliert, das unter der oberen Endwand
24 des Behälters angeordnet ist und von einem Motor 25 aueerhalb
des Behälters angetrieben wird. Es ist in Fig. 1 ersichtlich, dad da/i Zylindergehäuse 13 einen Zylindermantel 13a aufweist,
der .in Abstand zur Behälterwand 15 abgestützt 1st, um
außerhalb nes Gehäuses eine Klihlzone 27 zu bestimmen, und daß
in den Eridwänden des Gehäuses an entgegengesetzten Seiten der Heizzone Einlaß- und Auslaßöffnungen 28 und 29 ausgebildet
sind, wobei die Auslaßöffnung unmittelbar unter dem Gebläse liegtr so daß von dem Gebläse aus der Kanner abgesaugtes Heisgas
radial nach außen, abwärt« durch die Kühlzone und dann durch die Einlaßöffnung zum tftnlauf durch die Kammer und um das
Werkstück zurückgetrieben wird· Stauflächen oder in diesem Fall bewegliche Reflektoren 3o und 31 sperren ein Abstrahlen von
Wärme durch die Umlauf Öffnungen während des Heizvorganges, aber ermöglichen den Gtatlauf von Gas beim Abkühlen, wie in den vorgenannten Patenten beschrieben ist.
Im vorliegenden Fall ist der Behälter 14 von einem Wassermantel 32 umgebei, in welchem bei Betrieb des Ofens ein Kühlmittel
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umläuft, so daB also die zylindrische Innenwand ein Kflhlelement
vie auch die Außenwand des Ofeninnern bildet. Oi ein Abkühlen
des Italaufgases zu unterstützen, können 'in der Kflhlaone andere
Kühlelemente wie Schlangen oder Rippen wdet werden, In
diesen Fall sind um die Außenseite des lylindergehfiusee 13
kflhlMittelsirkttlierende Rohre 33 gewickelt. Der obere Abschnitt
des Behalters ist zwecke Zugang sin Innern abnehmbar, nobel
die beiden Abschnitte des Wassetnantels duifch Klage 34 gernt
sind, die beim SchlieSen des Ofens miteinander verklammert
werden. Der Gebläsemotor 25 ist auf einer tbt+rlage 35 angeordnet,
welche in die obere Endwand 24 das Behälters eingelassen
ist, und die obere Bndwand des Gehausee 13 1st auf dem oberen Abschnitt des Behalters susammen mit diesem abnehmbar gelagert,
so das beim öffnen des Behalters das Gehäuse zum Einfahren und
Herausnehmen von Werkstücken geöffnet wird· Su diesem
Zweck hängt die obere Bndwand am oberen Abschnitt, des Behalters
an einer durchbrochenen Wand 37, die an Jdem oberen Absehnit
befestigt ist. <
Der obere Reflektor 31 1st ein scheibenföxmiger Körper mit
einem größeren Durchmesser, als dem der AnslaJäffnung 29,
welcher die Öffnung innerhalb einer Haulgi 38 mit einem Auslad
39 an der Unterseite des Gebläses überdenkt. Die obere Reflektor*
scheibe wird von einer horizontalen FtBtjrangsechlene 4o
und einer Stange 4oa gestützt, die in Flg. 1 horizontal nach rechts durch die Seltenwand 15 des Behalters zu einem Zylinder
verläuft, mittels weichem der Reflektor / Ip seine und aus
seiner Sperrstellung Ober der Aralaeöffnpng gt wird. Die
Haube und ihr abgedichtetes Verlängerungsgehäuee 42 bestimmen
bei 43 eine Kammer, die von der Öffnung nach rechts zur Auf-
" 7 "
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nähme des Reflektors in seiner zurückgezogenen Stellung, in
welcher die öffnung freiliegt, in Abstand angeordnet ist.
In ähnlicher Weise besteht der untere Reflektor 3o aus einer Scheibe, die nach oben in die Einlaßöffnung 28 des
Gehäuses eingesetzt und auf einer senkrechten Stange 44 beweglich gelagert ist, die nach unten durch die untere Endwand
des Behälterg zu einem Zylinder 45 verütuft, mittels welchem
die Scheibe aus der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Stellung in eine untere zurückgezogene Stellung an einem Ring 47 an
der unteren Endwand gesenkt wird* Beide öffnungen können also während des Heizvorganges geschlossen und dann weit zum vollen
Umlauf von Kühlgas durch die Herkstückkanoer 12 geöffnet werden
β Eine Verlängerung 48a der zylindrischen Außenwand 48 des
Wassermantel ο nach unten bildet für den. Ofen einen Sockel, wobei
das unto:.© Ende des Wassermantels von einer schalenförmigan
Scheibe 49 gebildet wird, die bei 5o dicht mit der Seitenwand verbunden ist. y
Für optimale Betriebsleistung igt svisqhen der Heiz- und Kühlzone
12 χχηά 27 ein Hitzeschild ausgebildet, um ein Entweichen
von mittels dar Heizvorrichtungen 21 erzeugter Hitze zu begrenzen«. Dadurch wird nicht nur die verfügbare Hitze auf das
Werkstück .In der Heizzone konzentriert, sondern auch das Abkühlen
von Umlaufgas in der Kühlzons sum schnelleren Abschrecken
dos Werkstücks erleichtert. Bei vorbekannten Verfahren wurden dafür sowohl isolierte Wände als auch Gruppen von reflektierenden
Schilden mit unterschiedlichem Erfolg und unterschiedlichem Grad an Durchführbarkeit bei Betrieb verwendet.
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Erfindungsgemäß wild der Hitzeschild zwischen der Heia- und
Kühlsone 12 und 27 von einer Vielzahl von Abeehixmpaketen 51
und 52 gebildet, die verhältnismäßig einfach und billig herzustellen und in Gruppen angeordnet sind, welche die verschiedenen
Wunde der Heizzone abschirmen und la wesentlichen fortlaufende reflektierende Innenwände bilden, die mit in Abstand angeordneten reflektierenden wanden hinterlegt sind, die jeweils
von mehreren reflektierenden Blechen verschiedener Absohlrmpakete gebildet werden· Die Pakete sind auf neuartige Welse im
Ofen Kante an Kante abgestützt derart, daß der Schild genauso
wirksam ist wie der mit vorbekannten herkömmlichen Abschirmungen erzielte, wobei ein Arbeiten mit diesen Paketen sowohl bei
der Erstinstallation als auch während der endgültigen Wartung des Ofens viel einfacher ist.
Zn diesem Fall weist der Zylindermantel 13a ein offenes oberes Ende auf, das von einer ringförmigen oberen Abschirmwand, welche
die Anslaßöffnung 29 bestimmt, abgedeckt ist, und weist eine
durchbrochene untere Endwand 53 unter einer ringförmigen unteren Abschirmwand auf, welche die Einlaßöffnung 28 bestimmt· Die
ringförmigen Abschirmwände werden von den Paketen 52 gebildet, und die zylindrische Seltenwand wird von den Paketen 51 abgeschirmt·
Su diesem Zweck hat jedes Paket 51 länglich rechtwinklige Gestalt, wie am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt ist, und
besteht aus mehreren flachen rechtwinkligen Blechen 54 aus reflektierendem
Material, beispielsweise dünnem und flexiblere Molybdenblech, die In Abstand nebeneinander längs einer länglichen formhalteden Abstützung in Form einer rechtwinkligen
Platte mit kanalfOmtgem Querschnitt angeordnet sind, die einen
flachen Körper 55 parallel zum äußeren Blech des Paketes und
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von den Blechen weg nach außen verlaufende Flansche 57 an seinen Läiujerändern aufweist»
Die Bleche 54 jedes Paketes 51 werden an der zugeordneten Stützplätte von einer Vielzahl von Zapfen 58 gehalten, die am
Körper 55 befestigt sind und von diesem nach innen durch alle
Bleche verlaufen, und werden mittels Unterlegscheiben 59 an den inneren Enden der Zapfen und Abätandshülsen 6o (Fig. 6)
vorgegebener Länge, die auf die Zapfen zwischen den Blechen geschoben sind und an diesen um die Löcher anliegen, durch
webhe die Zapfen ragen, im richtigen Abstand zueinander gehalten. Ein DrahtHchlufl 61 in jeder Unterlegscheibe hält diese auf den
Stützzapfen in ihrer Lage, und eine Befestigung 62 auf
dem Plattetikörper wirkt mit der äußeren Abstandehülse auf
jedem Zapfen zusammen, um das äußere Blech 54 im richtigen Abstand zur Platte au halteno Wie in Fig- 6 gezeigt ist, sind
die hier dargestellten Befestigungen aogenannte Annietmuttern, in welche die Zapfen geschraubt sind, \vobei die Annietmuttern
in der Platte liegende Kcjfe, angenietete Schultern außerhalb
der Platte und Mittelbohrungen mit Gewinde aufweisen, in welche die Zapfen geschraubt werdenο
Bei den dargestellten Paketen 51 sind auf jeder Stützplatte fünf senkrecht in Abstand angeordnete Zapfen 58 vorgesehen, wobei
die Zapfen jedes Paares an entgegengesetzten Längekanten der Bleche angeordnet sind. Die P?jcete sini etwas kürzer als
die Länge dee Hantelseitenwand 13^ die sie vollständig zwischen
der oberen und unteren Abschirmwand abdecken, und haben vorgegebene Breite derart, daß eine vorgegebene Anzahl von Paketen
Kante an Kante, wie in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet werden
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io «
kann, um dia Kammer 12 rait einem Hitzeschild polygonen Quer- ·
Schnitts XU umgeben. Natürlich sind Fora, Länge und Breite
der Pakete au variieren zwecks Anpassung an unterschiedliche
Größen und Formen vxm Heizkanmern und obgleich mit flachen
Blechen am einfachsten zu arbeiten ist, können ardere Formen
verwendet werden· Zumindest die inneren Bleche doe Paketes
sollten den verwendeten maximalen Betriebstemperaturen standhalten können, wohingegen das äußere Blech oder die äuBeren Bleche
und die Stützplatte aus Werkstoffen, beispielsweise rostfreiem Stahl, bestehen können, die sich für niedrigere Temperaturen
eignen.
On die Pakete 51 innerhalb des Zylindermantels 13a abzustützen, sind Klammern 63 (Fig. 3) in Form von L-förmlgen Plattnn paarweise
angeordnet und an dem Mantel durch Nieten 64 befestigt, wobei die freien Arme der Klammern bei jedem Paar nach linen
parallel zueinander und in Abstand voneinander abstehen, so da0 sie längs der Flansche 57 einer Stützplatte, in diesen Fall
zwischen den Flanschen liegen. Bolzen 65 befestigen jedes Paket an einem Klammerpaar am oberen Ende des Mantols, an dem
die Bolzen zur Installation während des Zusammenbau· und auch zum Herausnehmen bei der späteren Härtung leicht zugänglich sind.
Ähnliche, nicht gezeigte Klammern unter dem oberen Paar führen oder stützen den unteren Teil des Paketes, um es la aufrechter
Lage an der Wand des Zylindermantels zu halten.
Zunächst werden die Paare von Klammern 63 entsprechend der Breite der Pakete 51 in Abstand angeordnet, und ein ganzer Satz
von Paketen wird einfach durch Anordnung jedes Patketes an der
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Wand und aiii den Klaoaern und Vera ehr auben der oberen Enden
mit den Klammarn Installiert. Wenn es bei Betrieb erforderlich
werden sollte, ein Paket zur Reparatur oder zum Austausch herauszunehmen, wird das alte Paket gelöst und in Längsrichtung
aus dam Hantel gezogen, und das neue Paket wird in Längsrichtung
in den freien Baus eingeschoben und festgeschraubt. Bei dieser Art von Abstützung können sich die Pakete während
der Heiz- und K!\hlvorg&nge frei in der Länge ausdehnen und
zusammenziehen«, M
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, überlappen zumindest die inneren
Bleche 54, u-d vorzugsweise alle Bleche die entsprechenden
Bleche der Pakete auf jeder Seiteo In diese» Fall überlappen
alle Bleche einander und aufgrund der winkelförmigen Anordnung
benachbarter Pakοte zueinander. Überlappen die inneren Bleche
einander in größerem Htfange als die Äußeren Blaehe.
zu vervolIokündigen, werden die oberen und unteren Wände des
gebildet, dia allgemein die Fora abgestumpfter Kreisabschnitte
haben, wie an deutlichsten in Fige 5 gezeigt ist, die jeweils i
mehrere Bleche 67 aus reflektierendem Material aufweisen, die in Abstand nebeneinander auf Zapfen 59 auf einer kanalförmigen
und tragen Ai stand»hflInen 6o, welche die Bleche im richtigen
ist gleichermaßen auf beide Arten von Paketen anwendbar.
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Die gewölbten Innenkanten der Bleche 67 bestimmen die Öffnungen 29 und 3o, und die AuSenkantenteile Oberdecken die oberen
und unteren Kanten der Bleche 54 der Pakete 51, um geradlinige Pfade durch den Schild an den Stellen zu verhindern, an denen
die beiden Arten von Paketen zusammenkommen, wobei die verschiedenen Kanten vorzugsweise versetzt sind, wie in den Figuren
1,4 und 5 gezeigt ist· Bei Verwendung leichter und frei flexibler Bloche/sind die Kanten der Bleche an den Offnungen
vorzugsweise mit Kappen aus Flanschringen 7ο und 71 verstehen,
wie in Fig. 1 gezeigt ist, um ein Flattern und Mögliche Beschädigung der Bleche während des Gasumlaufs zu verhindern.
Die Stutzplatten der unteren reflektierenden Wand des Gehäuses sind an der unteren Endwand 53 des Mantels befestigt, und die
Stützen der oberen reflektierenden Wand sind mit den Klannern an der Wand 37 verschraubt und somit mit dem oberen Abschnitt
des Behälters beweglich befestigt. Jede reflektierende Scheibe 3o und 31 ist als Reihe von in Abstand angeordneten 6childen
ausgebildet, die als Einheit mit dem Zylinder 41 oder 45 beweglich auf geeignete Welse befestigt ist.Wenn Bleche am Folie
verwendet werden, werden die Kanten dieser Bleche ebenfalls mit Kappen versehen, um die Bleche um die Umfange der Scheiben
su verstärken, /aus Folie
Wie in Fig. l zu sehen 1st, besteht der Herd 2o aus horizontalen
Stangen, die sich auf Pfosten 72 abstützen, die von der Endwand 53 des Mantels durch Löcher in den Blechen der unteren
Abschirmpakete 52 aufrecht stehen, und die Stromkreis« für
die Heizelemente 21 enthalten Leitungen 73, die durch das untere Ende des Behälters geführt sind und in die flelzzone durch
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die Endwand dee Mantels and die Pakete 52 verlaufen. Die
Löcher in den Paketen 52 können an geeigneten Stellen für die verschiedenen Elemente, die durch die Abschirmung in die Heizkammer
sagen, vorgeformt sein»
Zn diesen Fall sind die Heizelemente 21 aufrechte Abschnitte aus
einem oder mehreren länglichen Streifen aus geeignetem Wider-Standsheizmaterial,
die an die Leitungen 73 angeschlossen sind ^ und an der von den Innenblechen der Pakete 51 gebildeten reflektierenden
Innenwand zlckzackförmig auf und ab verlaufen. Jeder Streifen verläuft an der reflektierenden Wand au dieser
parallel nach oben, wie in Fig. 1 gezeigt 1st, dann Ober eine
Aufhängung 74 bei 75 (Fig. 7) am oberen Xnde des Paketes, und
anschließend senkrecht nach unten an der reflektierenden Wand auf eine Höhe aa unteren Ende des Paketes, wo er in den nächsten
nach oben laufenden Abschnitt vor de« nächsten Paket 51 übergeht. Die Aufhängungen 74 bestehen aus Stangen 77 (Fig. 7), die
in Annle-tmuttern 78 geschraubt sind, die in der Seitenwand
13a des Hanteis verankert sind, und durch die Abschirmpakete
nach innen zu nach oben verlaufenden, einen Haken nach unten , bildenden inneren Bndabschnitten 79 vorstehen, die von den Heiz- "
elementen nach innen in Abstand liegen. Der Streifen läuft in seiner Lage 75 über eine keramische Xsolierspule, die auf jede
Aufhängungsstange ans Hakenende 79 aufgeschoben ist und zwei Flanschendteile 8o aufweist, die durch ein Abstandsstück 81 getrennt
sind und auf der Aufhängungsstange zwischen einer Balteplatte 82 und einer länglichen Isolierhülse 83 gehalten werden,
welche die Aufhängungestange zwischen der Spule und dem Mantel übersieht· Bine Verstrebung 84 ist an einem Ring 85 am oberen
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BAD
Ende der Mantelseltenwand über dem Paket befestigt and verläuft
nach unten und innen zum Inneren Ende der AnfhBngnngsstange
mit einexa Haken 87, der in den Haken 79 greift« w* die Aufhängung
gegen Durchhängen zu stützen nacb Art einer Pardune.
Die unteren Abschnitt·) der Heizelemente 21 sind seitlich durch
untere Aufhängungen 8U (Flg. 8) gestützt, die zwischen benachbarten
Paketen 51 angeordnet sind und Stangen 89 enthalten, die an der Mantelseltenwand befestigt sind und nach innen durch
die Abschirmung mit Ixiollerrohren 91 auf ihren Inneren Enden
verlaufen, die an benachbarten Seiten zweier Beiselenente anliegen·
Drähte 92 halten die Elemente an den Rohrenden, und eine Karamikhttlse 93 tiberzieht die Stange and drückt das Rohr
gegen eine Unterlegscheibe 94, um den Abstand der Heizelemente von dom Innenblech dar Abschirmung aufreohtziabalten·. Die
äußeren ündabschnitta der Stangen 89 verlaufen lose durch Plansch*
hülsen 95, die in die Seitenwand 13a einetzt sind und von
Bolzen 97 festgehalte;» werden» die von der Ansenselte des
Mantels her abgenoaraan .werden können, im die AnfhBngnng
r.u lösen Auf diese Heieefelnd die Heizelemente 21 fest an den
Mantel abgestützt und werden in richtigen Abstand, zur Abschirmung
gehalten« - ' ' *"
Obgleich die unteren Aufhängungen 88 durch den Veil der Abschirmung verlaufen, wo die Bleche 54 benachbarter Pakete 51
sich überlappen, si hJ vorzugsweise vorgefasste Löcher für di«
Aufhängungen vorgesehen. In Ihnlichar «eise sind UBiT die oberen
Aufhängungon 74 an den oberen Enden der Pakete Löcher vorgeformt. Die veratrt'jungsstangen 84 können durch die Oberlappungspunkte
zwischen d«a Paketen 51 und den oberen Paketen 52
laufen« '
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In Flg. 9 ist eine abgewandelte Aueführung·form der Erfindung
gezeigt, bei welcher die Bleche 98 der Abschirmpakete 99 gebogen
sind, um dar Krümmung «ines Zylindarbehälters an seiner Innenseite
zu folgen. In diesem Pail sind die Bleche jedes Paketes an einer gebogenen Stützplatte too mittels sogenannter "pigtail*1
Aufhängungszapfen mit Schleifen lol an ihren inneren Enden, die
an dem Innenblech des Paketes anliegen, und mit Schenkeln Io2,
die nach außen durch miteinander ausgerichtete Löcher in den Blechen und der Stutzplatte verlaufen, befestigt. Schubmuttern ^
lo3 auf den AuBenenden der Zapfen halten diese in ihrer Lag«,
und Abstandshülsen Io4 zwischen den Abschirmschichten und
zwischen dem äußeren Blech und der Platte halten den Abstand der Bleche aufrecht.
Auch in diesem Fall Oberlappen die Bleche benachbarter Abechirmpakete
einander , tat einen vollständigen reflektierenden
Schild zu bilden. Wie ersichtlich ist, haben die Stützen und Bloche dieser Pakete rechtwinklige Außenfora, und sind die
Bleche und die Stützen konzentrisch gebogen, um Zylinderabcchnitte
zu bilden.
der Stützplatten lob untereinander. Statt die Platten an einem
äueeren Hantelglied zu befestigen. Mind sie mit ineinanderpassenden Elementen Io5 und Io7 an benachbarten Seitenkanten
zur lösbaren Kopplung benachbarter Pakete 99 miteinander versehen,
so daß die Stützen selbst einen Zylindermantel bilden. In diesem Fall bilden die Elemente Io5 seitlich offene U-förmige
Kanfllo, die an entsprechenden Kanten der Pakete befestigt
sind» wobei die in Flg. 9 rechten Kanten QLnfassungsstrelfen Io7
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an den linken Kanten der benachbarten Pakete aufnehmen und oich mit diesen verriegeln, wobei die Binfasaungsetreifen um
die linken Kantenteile festgeklenBat werden. Bei dieser Anordnung liegen die Pakete Kante an Kante, wobei die Abschlrmbleche
98 einander Oberlappen, und tragen sich selbst in zylindrischer Fora. Gleichzeitig kann jedes Paket,oder beliebige Paketa, In Längsrichtung aus dem Zylinder gesogen und in
allgemein der gleichen Waise wie bei dem ersten Ausführung*-
B| belspiel ersetst werden.
Aus vorstehenden Ausführungen 1st ersichtlich, da0 die vorliegende Erfindung die wesentlichen Nachtelle vorbekannter
abgeschirmter Ofen durch Schaffung leicht herzustellender
Abschirmpakote überwindet, die sur Bildung eines vollständigen
Hitzeßchildee miteinander verbunden werden können, and die
unabhängig von den restlichen Paketen zur Reparatur oder zum Austausch trennbar sind. Entsprechend können individuelle
reflektierende Wftnde unterschiedlicher formen und Grollen durch
Anordnung einer Vielzahl von Paketen vorgegebener GröSe und Form in der erforderlichen besonderen Wandform und durch Befestigung
der Pakete in der gewünschten Form derart, das ψ das Herausnehmen jedes gewählten Paketes oder beliebiger
Pakete zur Wartung erleichtert 1st, hergestellt werden.
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Claims (1)
- - 17 Patentansprüche1. Wannbehandlungeofen rait einer Heizkasner, die von einen durch Wände gebildeten Gehäuse bestimmt wird, das zumindest teilweise von einer Vielzahl von Abschirapaketen vorgegebener Größe und Form gebildet wird, die zur Bildung einer Wand der Kassier Kante an Kante angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,daß jedes Paket eine unabhängig trennbar· Einheit bildet mit einer äußeren Abstützung, einer Reih· von Ib Abstand nebeneinander angeordneten reflektierenden Schilden, and Mitteln, welche die Schild· en der Innenseite der Abstützung zur Installation in und Herausnehme* aus dem Ofen mit der Abstützung befestigen. : v;;*2. Wanobehandlungsofen nach Anspruch 1, . >/· dadurch gekennzeichnet, ·?%■daß die Schilde aus dünnen und flexiblen Blechen aus hitzebeständiger Metallfolie bestehen. ·■''■.;3. Ifarmbehandlungsofen nach Anspruch 1 oder 2, ■:■■·■■--■■■ dadurch gaksnnzeiebnet,- daß die Abschirmpaket· eine Schildwand zwischen der inneren Heissone de« Ofen« und seinen ^Hantel bilden, wobei die »ate· Xante an Kant· angeordnet sind, um die Bon· zu umschließen, so daß die Innenbleche der Pakete eine im wesentlichen fortlaufend· reflektierend· Hand bilde·, welch· die Seiten der Son« bestlBstt, und die Paket· unabhängig voneinander herausnehmbar und austauschbar sind· ' * .».-Ii-109010/^7594. Warmbehandlungsofen nach Anspruch 3, dadurch gokenniaiohnet, da0 die Abstützungen lOabar an dam Mantel bafaatigt sind.5· tfarmbehandlungsofen naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Schilde . auf einer Abstfitsung durch Sapfen hefestigt sind,, die nach innen von der Abetflt*ung durch die Schilde verlaufen» wobei die Sapfen wischen benachbarten Schildes Abotandeatdeke aufweisen und Auflagen an Jib*·** inneren Enden die Xnnenschilde la ihrer Lage halten.6· Waxmbeh&ndlungsofen naoh Anspruch 5, dadurch gekennselohnet, daß die Abstandsstück· spiralförmige Schlangen aus hitsebestandigem Draht sind·7· Warmbehandiungsofem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennselohnet, daB die Schilde und die AbetOtsungen flacht und reohtarinkUge Form haben· . .·· Warmhehandluagsofsm nach e4nem der Amspriahs i bis (, dadurch gekennselommst, daB die AbstatsuBfSA und die Schilde seweibt und konsentrisoh •gebogen sind, so da· die Paket· lylinderabeobnltte bilden.9« Warmhehandlongsofen nach Ansprach 8, dadurch gekennseiahnet.da· dia gebogenett Abstfltaungea sur Bildung ein«·109810/0769* offlalNALlindenaantels angeordnet und verbunden sind, wobei jede Abstützung unabhängig von den anderen aus dem Mantel entfernt werden kann«Io. Warmbehandlungsofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein Teil der Pakete allgemein rechtwinklige Form hat und um die Kammer in einer allgemein zylindrischen Gruppe angeordnet ist, und andere Pakete die Form von Kreisabschnitten ™ haben und in kreisförmigen Gruppen über den Enden der zylindrischen Gruppen angeordnet sind.11« Warmbehandlungsofen nach Anspruch lo, gekennzeichnetdurch Heismittel in der Heizkasraer mit länglichen Heiselenenten, die von den rechtwinkligen Platten nach innen in Abstand und parallel dazu angeordnet sind, und Mittel, welche durch die zylindrischen Gruppen verlaufen void die Elemente in der Kammer abstützen.12. tfambehandlungsofen nach Anspruch 11, jdadurch gekennzeichnet,daß die zylindrische Gruppe ust eine senkrecht· Achse ausgerichtet ist, und die Abstützmittel erste Aufhängungen aufweisen, welche durch die oberen Endabschnitte der rechtwinkligen Pakete verlaufen und mit den oberen Endabschnitten der Elemente verbunden sind, und zweite Aufhängungen unter der Hone der ersten Aufhingungen die unteren Abschnitte der Elemente abstutzen.1098 1 0/0750
- 2o -- 2ο13. Warnbehandlungsofen nach Anspruch 12, \ dadurch gekennzeichnet,dafi die Abstützmittel ferner Vei'stiebungen \mthalten, die an ihren Süßeren Enden an Atschn.ltten dea (Hens außerhalb der zylindriechen Gruppe befestig\ sind, wobÄl die Verstrebungen nach innen und unten z\\ den inneien Endeva der ersten Aufhängungen verlaufen, ua <61ese ge#en Durchänoren au sichern. v ' \ ■14. Warmbehandlungsofen nach Anspruch 12 oder 13p dadurch gekennzeichnet, ν \daB die Heizelemente aufrechte Abschnitte zumindest eines Streifens aus Widerstandshaimaterial c^arstellyn, der längs und um die zylindrische Gnu>pe der Pakete hen» xickzackförmig auf rmd ab verlÄuft, wobei die ersten AufhÄnjrimgen zwischen den oberen Abschnitten der beiden Elemente angeordnet sind, um eine senkrechte stStze zu bilden, und dlV «weiten Aufhängungen zwischen den unteren Abschnitten fron tw«i benachbarten Elementen angeordnet sind, um eine seitliche Stütze zu bilden.15. ffaxmbehandlungsofen nacli einem 4er Ansprüche Io bfw* 14, dadurch gekennzeichnet fdaB die Endpakete Teile eines Ringes darstellen,wobei die reflektierenden Bleche jtides anfleren Paketes die Pore voi abgestumpften Kreisabschnitten uufweisen, deren Aueenkanten sich mit den Bndkanten der rechtwinkligen Bleche der ersten rakete überlappen, und deren Innenkanten Offnungen zum tlilauf wto Gas durch die Baizzone bestimmen, wobei die Befestigung·«·21 -109810/0759mittel für die zweiten Pakete Glieder Aufweisen, die Ober beide Enden des Ofenmantels außerhalb der Endwände verlaufen.16. WarmbehandlungsQfen nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Bleche der ersten Pakete im wesentlichen flach sind, und an Sehnen des Ofenmantels verlaufen, wobei sie sun Um-* schließen der Heizzone eine Schildwand mit polygonem Querschnitt bilden.17. Warmbehandlungsofen nach Anspruch 16, dadurch gekonnzeichnet,daß jede Abstützung der ersten Pakete eine rechtwinklige Platte mit kanalförmigem Querschnitt ist, die einen Körper aufweist^ler längsseits an dem äufieren Blech des Paketee liegt, und Flansche, die zum Ofenmantel nach auflen abstehen, wobei die Befestigungsmittel Klammern aufweisen, die an dem Mantel und den Flanschen befestigt sind. ~ ' .18. Warmbehandlungsofen nach Anspruch 17, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern in Ebenen parallel zu den Planschen enge- " ordnet sind und in Abstand voneinander liegen, um an den Selten der Flansche anzuliegen.19. Harmbehandlungsofen nach einem der Ansprüche Io bis 18, dadurch gekennzeichnet, *daß die ersten Pakete so angeordnet sind, daß ihre reflektierenden Blache die Bleche der benachbarten «raten Pakete auf beiden Selten überlappen.- 22 1 09810/07502o. Wanabehandlungsofeil nach Anspruch 9, gekennzeichnetdurch Ineinanderpassende Elemente an den benachbarten Xanten der gebogenen Abstützungen, die benachbart· Abstützungen ' miteinander in einen sich selbst tragenden Zylindermantel verbinden, wobei die ineinanderpassenden Element· seitlich offene Kanäle an entsprechenden Xanten der gebogenen Abstützungen aufweisen, die die Kantenteil· der benachbarten gebogenen Abstützungen aufnehmen·109810/0750 .BADLeerseite
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