DE1758807U - Diafilmraehmchen. - Google Patents

Description

• Diaf3. 1mrahmchen

  DieIleueruLx", betriff-b bestehe-Ad aus

  zweimiteinander durch einen Falz oder Faltrü. cken ver-

  bundenenFenster-oder Rmenhälften, die nach Einlegen

  dosDiapositivs miteinander verlclebt oder anderweitig zu

  saNmongehalten werden.

  Bs sind Diafilmrühiscen bekaant die aus s ?/ei zusam'-'

  mengefolteten Hälften aus Papier, Glas oder Kunststoff be « *

  sehe.s. wischen die der Film gelegt werden kann worauf

  dann die Hälften durch Klebstoff zusammengefegt werden.

  Dieae Rähmchen können stapelweise in Karteikästen oder

  \'iechselmagaine eingesetzt bZVl. aufbewahrt werden. Zur Be-

  trachtung sssen sie einzeln herausgenommen werden. Auch

  ist die Auswahl bestirnnter einzelner Diaa sweeke Betraehtung

  oderzwecks Projaktion umständlich.

  Neuerungsgeialäß lätift der Rücken der Diafilarahmchen

  in swei Zapfen aus, so daß die Räbmchen um diese Zapfen

  schwenkbar in die Schienen einer Hungeregistratur oder in

  eineFlochsichtrtei eingehakt werden können. Inbe-

  sondere bei Unterbringung in einer Flacheichtkartei sind

  dieHähnchen übersichtlich geordnet, so daß sie in ähnlich

  ..

  bequemer ; íeio Gehandhabt werden können, wie dies bei

  Flachsichtkarteicn bekannt isty dh<$ sie brauchen s : ur Be<-

  trachtung oder Projektion nicht herausgenommen su werden

  und sie können auch nicht versehentlich herausfallen.

  die dieso-yi chen in der Höhe

  nur ein geringes JLJaß in Anspruch. Daait sie jedoch in der

  X elll ge a X fmapzue ed er

  bisher bekannten.. eise in Projektoren oder in eehselmaga

  zinen verwendet werden können bleiben die Außenabmessungen

  derDiarähmohen erhalten Die flache geschuppte Unter

  bringung in einer Flacharteionordnung gestattet allerdings

  unmittelbar die Verwendung als Weohselmagazin für Betrachter

  oder Projektoren und damit einen grängten Aufbau auch

  dieserGeräte. Die aus den Rucken ausgebildeten Zapfen

  nennen aus den gleichen Saterial uie die Rähashen selber

  ineinem tück hergestellt eein ; so können indessen auch

  durch in den Falz oder Rücken eingelegte und eingeklebte

  Drähte oder Bänder aus Metall oder Kunststoff gebildet

  werden.

  Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsboispiel eines

  solchen Rillrmohens dßrgestellt, Ui1d zwar zeigt

  . 0£ asßehen9 g

  Fig.eirl Offenes

  Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ricken, und

  Fig 3 seigt eine Anzahl RShmehen in eines. Flachsicht

  karteirahNen in Verbindung mit einem Betrachter.

  DieseDiegio eind izauto uzu

  Materialien bekannt. Ala Beispiol ist eil. Rauchen ge-

  nommcngwelches aus Karton besteht, obei die zwei Fenster-

  hälften l und 2 durch einen Fals 5 miteinander verbunden

  sind. Die inmore Jeite ist mit einer Xlebstoffschicht 4

  überzogen. nach dem einlegen des ilmdias werden beide

  Hälften 1 und 2 aufeinandergeklappt und miteinander ? er-

  klebt.

  NeuerungagesläB läuft der Falsrdcken 3 in swoi

  Zapfen 5 und 6 aus die im Beispiel durch einen eingeleg-

  ten Draht gebildet werden. Die Hcicen der fensterhälften

  1 und 2 sind im Falz 3 sit Aussparungen 7 und 8 versehen,

  so daß die Zapfen 5 und 6 nicht über den Umriß des Rahm-

  chenshinausragen.

  Durch diese Ausgestaltung können die Diarahmohen mit

  ihren Zapfen 5 und 6 in die seitlichen Schienen 9 und 10

  eines flachen Rahmens 11 eingehängt und hier nach Art einer

  Flachaichtkartei gehandhabt werden. Dieser Rahmen 11 kann

  alsDiamngazin unBittelbar in Verbindtmg mit einem geeig-

  neten Betrachter 12 oder einem Projektor gebracht werden,

  wobei besonders die flache Bauart des Uagasine auch eine ge-

  drängte Bauart des Betrachters bzw. rogektors sulaßt.

  Esist natürlich auch mögliche die Dias aus diesem

  Rahmen 11 herauszunehmen und anstelle oder in Verbindung

  mit üblichen Diapositiv'"Kähmchenp die solc4e Zapfen 5 u.

  mit

  nicht besitzen in Betrachtern, Projektoren oder magazinen

  herkömmlicher Bauart zu verwenden.

Claims (1)

1. SchutsansprUehe l. Diafilmrihachen bestehend ans swei miteinander durcheinen Fals oder l'altrucken verbundenen Fensterhälften die nach Binlegen des Diapositivs miteinander verklebt oder anderweitigsusasmengehnitcn erdon dadurch gekennzeichnete daß der iieken (3) in zwei Zapfen (5, 6) ausläuft, so daß die imchen (3. y2)'m diese Zapfen (5G) schwenkbar in die Schienen (9 ? 10) eines Hungeregistratur"'oder eines Flach<- aichtkarteirabmens (11) eingehängt werden können 2 DiafilmrJbmchen nc. eh. Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet $ daß die Zapfen (5*6) aus dem imchenma. terial selbstabgebildet sind. 3< Diafilinrhnchen nach Anspruch 1 t dadurch gekenn- zeichnet daß in den Falz (3) ein Draht oder Band eingelegt ist. 40 Diafiliilrahmohen nach einem der oines ptüe 5 da- durch gekennzeichnet 9 daß der Rücken an beiden Enden mit Sus en aS de ZapS Aussparungen (7i ? 8) versehen ist mid da8 die Zapfen (56) nicht über den Umriß des Rahmohens herausragen. 5. Diafilräbmchen in den dargestellten und beschrie- banen Ausfahrm1gen.