DE1758780A1 - Verfahren zum Lagern und Wiederabziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw.aus Salzkavernen - Google Patents

Verfahren zum Lagern und Wiederabziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw.aus Salzkavernen

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DE1758780A1
DE1758780A1 DE19681758780 DE1758780A DE1758780A1 DE 1758780 A1 DE1758780 A1 DE 1758780A1 DE 19681758780 DE19681758780 DE 19681758780 DE 1758780 A DE1758780 A DE 1758780A DE 1758780 A1 DE1758780 A1 DE 1758780A1
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Lamb Marcus James
Barr Clifford Lawrence
Deyarmett Harry William
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

DR. ING. F. WUESTHOPJF DIPL. ING. G. PUTS DR.E.v.PEGHMANN DE. ING. D. BEHRENS
PATENTANWÄLTE
Ι,ΓΊ. "( WMUOHSJtUiJN «υ v' —"
SCHWEIGEHSTRASSE
TSZ(SFOK 88 06 51 TKI.35QRAMMADRESSE!:
17^8780
FBOTECTPATBWX MUIfOHBN
1A-34 783
B e s c h r e i "b u n- g zu der Patentanmeldiang
SHELI HfTERiiATIOÄIB EESEAECH IiAATSÖHAPP1J Ή.7. 30, Garel van Bylandtlaan, Haag /Niederlande
betreffend
Verfahren zum "Lagern und Wiederabziehen von Kohlenwasser-
stoffen in "bzw, aus Salzkavernen γ
(Zusatz zu Patent 1 253 168)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern und Wiederäbziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw. aus Salzkavernen, die sich innerhalb undurchlässiger unterirdischer Salzformationen, insbesondere in Kiistengewässern, gebildet haben und insbesondere auf ein Verfahren zum Lagern von Eohlenwaaaerntoffen und zum kontinuierlichen Abziehen von U-as zur Küste ohne Unterbrechungen.
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Die Erfindung betrifft insbesondere eine. Welterentwioklung der unterirdischen Speicheranlage gemäss dem - .. ; älteren Patent 1 253 168. Me Verwendung unterirdischer Salzkavernen, die als "salt jugs" bezeichnet werden, zur Lagerung flüssiger Kohlenwasserstoffe ist ein bekanntes Lagerungsverfahren. Diese Speieheranlagen, die gegenwärtig in Gebrauch sind, werden zur Lagerung entweder von verflüssigtem Erdgas oder von anderen hergestellten flüchtigen Flüssigkeiten verwendet, jedoch könnte ebenfalls Erdöl eingelagert werden. An der Küste bietet das Speichern von Erdöl in Salzkavernen gegenüber der Lagerung in Tanks bei Atmosphärendruck keine wesentlichen wirtschaftlichen Vorteile. Jedoch ergibt sich ein offensichtlicher Vorteil dann, wenn grosse Druckspeicher gebraucht werden. Beispielsweise kann ein grosser Ölspeicher in üblichen Tanks im Küstengewässer wenigstens das Fünffache pro Volumeinheit kosten wie eine Speicheranlage in einer Salzkaverne der gleichwertigen G-rösse.
Die Verunreinigung des Rohöls durch Salz in SaIζkaverneη würde kein Problem darstellen, da der Salzgehalt des Rohöls in erster Linie auf die emulgierte Sole zurückzuführen ist, die im Rohöl enthalten ist. Der Speicherbehälter würde als Absetzanlage dienen und es wird eine Abtrennung des Öls ;' von der emulgierten Sole durch die Schwerkraft auftreten.
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Es würden, viele Vorschläge zur Lagerung von Rohöl in unterirdischen Salzkavernen bereits vorgeschlagen. Jedoch wurden nur wenige als ausführbar hinsichtlich der Konstruktion und des Kostenaufwands für ausführbar angesehen. Unterdiesen ist keine Anordnung von Salzkavernen als Speicheranlage bekannt, die-gestattet, in einer der SalzkavernenÖl zu lagern und gleichzeitig ohne Unterbrechung eine kontinuierliche Gasförderung zur Küste zu gestatten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Systems zur Lagerung von Öl und gasförmigen Kohlenwasserstoffen unter Wasser in unterirdischen Salzkavernen, wobei kontinuierlich das zur Küste während des Zeitraums geliefert wird, wenn, flüssige Ladungen aufgenommen werden.
Ein weiteres Ziel der ErfMung ist die Produktion von Öl, G-as und Wasser aus einer Unterwasserbohrung in einer unterirdischen Salzformation, wobei wenigstens ein Teil der Produktionsflüssigkeit in Form von Emulsionen vorliegt, die leicht und einfach getrennt werden können. ■ ' · ' .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Ansammeln von Kohlenwasserstoffen in einer zentralen Stelle mit einem Mindestaufwand von Förderleitungen und einem maximalen Wirkungsgrad.
Weiter soll durch die Erfindung eine für Grosstanker zugängliche Stelle in tiefem Wasser geschaffen werden, die
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es ermöglicht, in wirtschaftlicher und anpassungsfähiger Weise einen Transport zu ermöglichen. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Lagern und Wiederabziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw. aus Salzkavernen innerhalb undurchlässiger unterirdischer Salzformationen ist dadurch gekennzeichnet, dass man
eine Produktionsflüssigkeit aus mehreren Phasen,"die wenigstens ölige und gasförmige Kohlenwasserstoffe enthält, aus einer Öl und Gas produzierenden Sonde in eine erste Wasser enthaltende Salzkaverne einströmen lässt, die Produktionsflüssigkeit in Berührung mit der Salzformation in dieser ersten Salzkaverne eine Zeit lang lagert, wobei der Druck und die Temperatur ausreichen, die Flüssigkeiten, aus denen die Produktionsflüssigkeit besteht, im wesentlichen zu trennen,
die abgetrennte Gasphase der Produktionsflüssj^eit abzieht und in einen von den Salzkavernen zu einem weit entfernt gelegenen Punkt führenden Hauptgasstrom einspeist, die abgetrennte Ölphase der Produktionsflüssigkeit unter dem aus der Gasansammlung innerhalb des ersten Salzdoms aus der Gasphase der Produktionsflüssigkeit stammenden Gasdruck abzieht und in eine zweite wasserhaltige Salzkaverne einbringt,
eine ausreichende aus dem Hauptgasstrom abgezweigte Gasmenge in eine dritte Wasser enthaltende Gaskaverne innerhalb der undurchlässigen unterirdischen Salzformation eindrückt, bis das in der dritten Salzkaverne vorhandene Wasser durch den Gasdruck
46/0363
BAD ORIGINAL,
verd.rängt ist,
das Ül aü;j der sweiten balzkaver/durch die aus der dritten [ Salzkavayverdrängte Wassermenge verdrängt und zu einem weit abgelegenen Gebiet absieht.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen
Pig.1 ein Pliess-Schema eines Verfahrens zur lagerung und zum Abziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw. aus unterirdischen Salzkswem/darstellt,
Pig,2 ein Pliess-Schema ähnlich Pig.1 darstellt, wobei bestimmte vorteilhafte Anordnungen vorgesehen sind,
Pig« 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Entladestelle für Tanker darstellt, die mit der Ausführungsform gemäss Pig.1 verwendet werden kann und
Pig,4 einen senkrechten Schnitt durch eine Entladestelle für Tanker darstellt, die' mit der Ausführungsform gemäss Pig,2 verwendet v/erden kann.
Pig.1 zeigt das Grundfließschema für eine Vorrichtung bei einer Tankerlöschanlage in lCüstengewässer, die wenigstens Öl-und gasförmige Kohlenwasserstoffe aus einem ülfeld oder OIfeidern an der Küste aufnehmen soll. Die
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- β —
eingespeiste Flüssigkeit kann entweder Wasser enthalten oder das Wasser wird vor der Einspeisung durch die Rohrleitung 12 in die erste Speicheranlage aus einer Salzkaverne oder "surge jug" 11, die in einer unterirdischen Salzformation gebildet ist, entfernt. Die Strömungsgeschwindigkeit des einströmenden Gases und der Flüssigkeit kann durch Verwendung mehrfacher Leitungen auf einer Plattform
an
oberhalb der Salzkavenyvermindert werden, i-iegelventile mit Strömungsreglern könnten ebenfalls zur Begrenzung der Fliessgeschwindigkeit während anomaler Bedingungen, die auftreten können, verwendet werden. Wasser kann in der Druckkammer 11 vorliegen, in dem es entweder eingepumpt oder mit der Produktionsflüssigkeit aus Ul und Gas einströmen gelassen wird. Die Öl und Gas enthaltende Produktionsflüssigkeit und Wasser oder Sole wird dann im Druckspeicher 11 in Berührung mit der Salzformation über eine Zeitspanne in Berührung gehalten, wobei der Druck und die Temperatur ausreichen, eine erhebliche Trennung der verschiedenen Flüssigkeiten, aus denen die Produktionsflüssigkeit besteht, zu erzielen. Die abgetrennte Gasphase wird dann aus dem Druckspeicher 11 zu einer Abzapfstelle an der Küste (nicht gezeichnet) durch eine Hauptgasleitung .13 als einzige Phase gefördert, wobei die Leitung einen Strömungsregler 27 enthält. Eine ausreichende Lagerkapazität für das Gas in dem Druckspeicher 11 sorgt für eine kontinuierliche Gasförderung zur Küste, während der Zeiträume, bei denen flüssige Fördermengen aufgenommen werden.
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Das Ol wird dann .auf den Druckspeicher 11 unter Anwendung des Drucks der Gasabdeckung ausgetrieben und in eine:
' ne
zweite SalzkavejToder "dead oil storage jug" 14 durch die
Ölleitung 15 gefördert. Die Sole wird in einer dritten ne
Salzkarer/Odei" "brine storage jug" 16 gelagert und dann an die oberfläche des Speichers 16 unter Anwendung des Drucks von Gas, das aus der Hauptgasleitung 13 durch die Gaslei-TUiig 1? abgezweigt ist, angehoben. Da Sole schwerer als Öl ist, wird diese angehobene Sole zur Verdrängung des Öls aus dem Zwischenspeicher 14 verwendet, indem die Sole in Speicher 16 durch die Soleleitung 18 in den Speiacher 14 eingeleitet wird-. Das Öl, das aus dem Zwischenspeicher 14 verdrängt wird, fliesst dann zu einer Ladestelle für Tanker oder Kähne (vgl. ]?ig,5 und 4) durch die Ladeleitung 19· Damit Gas- kontinuierlich aus dem Druckspeicher 11 zur Leitung für den Hauptgasstrom 13 strömt, wird der Ölstrom aus dem Zwischenspeicher 14 unterbrochen und man lässt das öl volumen, im Speicher 14 ansteigen. Sole wird dann aus dem Zwischenspeicher 14zurück in den Solespeicher 16 bewegt und hierdurch das Gas im Solespeicher 16 komprimiert« Das komprimierte Gas kehrt dann zur Hauptgasleitung 13 durch die Gasleitung 17 zurück, wie aus I)1Ig. 1 entnommen werden kann. Das Wasser in den Speichern 11, 14 und 16 besteht vorzugsweise aus gesättigter bole, die sich aus diese umgebende 7/asserkörper gebildet.hat. Der Druckspeicher 11 könnte eine Produktionssonde sein, die öl- und gasförmige Kohlenwasserstoffe enthält, wobei etwa notwendige
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BAD ORIGINAL
Sole eingepumpt ist, damit der Erfindungsgedanke verwirklicht wird. Die Verwendung gesättigter Sole zur Verdrängung des Öls im Zwischenspeicher I4 begrenzt die unerwünschte Vergrösserung des Speichers 14· Durch Ablassen des komprimierten Gases im Solespeicher 16 und die Hauptgasleitung 18 wird Gas kontinuierlich in das Gebiet gezogen, die das Gas aufnimmt, ohne dass eine Unterbrechung statffindet und ohne dass Ziisatzpumpen notwendig werden.
Fig,2 zeigt das Fließschema gemäss Fig.1 mit bestimm ten Zusätzen. Die Bezeichnungen entsprechen denen gleichartiger Teile von Fig.1. Im wesentlichen arbeitet das System gemäss Pig·2 ebenso wie das Fließschema nach Fig»1 . Jedoch muss das aus dem Druckspeicher 11 aufgenommene Rohöl hhi£ entgast werden, damit es zum Beladen von Tankern sicher genug wird, ohne dass übermässiger Aufwand zum Abblasen der Dämpfe betrieben werden muss« Die Stufentrennung und erneute Komprimierung wird in Vorrichtungen durchgeführt, die als Stufentrennanlage und Stabilisieranlage 20 und als Komprimiergerät 21 eingezeichnet sind. Diese Anlagen vermindern den Dampfdruck des Rohöls und verhindern somit ladeverluste, die auf Verdampfung zurückgehen, und drücken die lüftungsverluste beim Tanker auf ein Minimum. Alle in den Vorrichtungen 20 und 21 gebildeten Dämpfe ausser dentn, Äi© für das Trennverfahren als. Brennstoff gebraucht werden, werden komprimiert und in die Hauptgasleitung 13 zurückgeführt.
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. öeniäss den Systemen der-Fig, 1 und 2 steht das Rohöl im Druckspeicher 11 im Gleichgewicht mit der Gasphase unter einigem Druck. Der Gasdruck in der Gas-Öl-Zwischenphase wird dann benutzt, um das Rohöl aus dem Druckspeicher 11 der Fig, 2 durch die Ölleitung 15 in die Stufentrennung und den Stabilisator 20 überzuführen. Um die in der ersten Stufe für die erneute Kompression notwendige Arbeit klein zu halten, ist es im allgemeinen notwendig, den Stufentrenner in der ersten Stufe der Vorrichtung 20 auf mög-. liehst hohem Druck arbeiten zu lassen. Mit Hilfe von Gasblasen, die sich im Rohöl in der Ableitung bilden, wobei die Säule leichter wird, und dadurch, dass man den Druckspeicher 1 1 so seicht wie möglich hält, kann der erste Stufentrenner bei relativ niedrigem Druck arbeiten. Die aus der Trennvorrichtung 20 für Rohöl abgezogenen Dämpfe werden dann in an sich bekannter V/eise durch die Dampftrennungsleitung 22 in die Komprimiervorrichtung 21 geleitet und von der Vorrichtung 21 durch die Leitung 23 in die Hauptgasleitung 13* Das Kondensat aus Kohlenwasserstoffen, das aus dem Stufentrennteil der Vorrichtung 20 zurückgewonnen wird, wird in einen Stabilisatorteil im gleichen Gerät eingepumpt, damit der Dampfdruck vermindert wird. Die stabilisierte Flüssigkeit wird mit dem entgasten Rohöl im Stufentrenngerät 20 vermischt und in eine Messvorrichtung 24 durch die Stabilisierleitung 25 eingepumpt. Der einströmende flussige Strom von der Leitung 25 wird in bekannter Weise dosiert und jede gewünschte Ö !menge kann aus
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der Dosiervorrichtung 24 in den Zwischenspeicher 14 durch die Dosierleitung 26 eingeleitet werden. Das dosierte Öl kann auch durch die Ladeleitung 19 direkt zur Ladestelle für Tanker und Kähne (vgl. Pig.3 und 4) geleitet v/erden.
Es ist erkennbar, dass an der Verzweigungsstelle eines Hauptverteilers im Küstengewässer oder einer Sammelleitung für Flüssigkeit und der Leitung zur Küste ein einzigartiges System wirtschaftlicher Kohlenwasserstoff-haltiger Förderströme angelegt werden kann. Der Hauptverteilerkopf im Küstengewässer oder die Sammelleitung für Flüssigkeit nimmt vorzugsweise Gas und Öl in einem zweiphasigen Strom aus einer Anzahl Seitenleitungen auf. Der Druck an der Löschstelle für den Tanker schwankt natürlich, je nach den Bedingungen in der Sammelleitung für Flüssigkeit, jedoch kann dieser als ausreichend angenommen werden, um das Gas viele Kilometer zur Küste ohne erneute Kompression zu leiten. Durch an sich bekannte Massnahmen, wie Kugeln und dgl. kann der Druckabfall in der Eingangsleitung für die einströmende Flüssigkeit vermindert werden· Daher würden Flüssigkeiten am Löschplatz für Tanker absatzweise aufgenommen werden, die längs der Sammelleitung für Flüssigkeit, z.B. durch Kugeln aufgenommen werden könnte, die mit der Gasgeschwindigkeit v/andern. Das erfindungsgemässe System bewirkt daher die Herabsetzung der Geschwindigkeit, die Aufnahme und die Lagerung von ankommenden Kohlenwasserstoffen. Die notwendigen Plattformen und die Verarbeitungsgeräte können leicht
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über den. Salzdomen in an sich bekannter Weise angebracht werden.
Beispielsweise zeigen die Fig.3 imd 4 geeigneteProduktionsplattf orinen, sowie eine Lösch- und Ladestelle für Tanker, die über den Salzdomen 11, 14 und 16 angebracht sind, die in einer Salzformation 28 unter dem Wasser gebildet sind. Die Lösch- und Ladestellen gemäss Figo und umfassen Plattformen, die Raum für Verarbeitungsvorrichtungen und einen einzelnen Bojenanker 29 zum Beladen eines Tankers 30 aufweisen. Zu den Einrichtungen gehören übliche Vorrichtungen für die Beladung von Tankern im Küstengewässer, wie Aufenthaltsräume, eine Landeplattform und dgl. Die Einrichtung gemäss Fig.3 wird vorzugsweise mit dem Verfahren gemäss Fig.1 verwendet, während die Vorrichtung nach Fig.4 vorzugsweise mit dem Verfahren gemäss Fig.2 verwendet werden soll.
In Fig.3 entsprechen die Bezeichnungen denen gleichartiger Elemente gemäss Fig.1. Öl und gasförmige Kohlenwasserstoffe werden durch eine Leitung 31 von einer produzierenden Sonde- 32 aufgenommen. Wie vorher erwähnt, können das Öl und die gasförmigen Kohlenwasserstoffe Wasser enthalten« Dieses Gemisch wird in eine Tj/ennvorrichtung für Öl und Gas 35 auf der Plattform 33 einströmen gelassen^ Das Wasser kann vom Öl und den-gasförmigen Kohlenwasserstoffen in der Trennvorrichtung 35 abgetrennt und in die
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Wasserleitung 34 eingeleitet werden, wobei in an sich bekannter Weise gewünschtenfalls das Wasser abgeleitet werden kann. Die zurückbleibenden öligen und gasförmigen Kohlenwasserstoffe werden durch die Hohrleitung 12 in den Druckspeicher 11, wie oben erwähnt, einströmen gelassen. Nachdem das Gas im Speicher 11 abgeschieden ist, lässt man es durch die Hauptgasleitung 13 abströmen, wobei durch geeignete Vorrichtungen, wie das Ventil 56 und den Fliessregler 27 die Regelung der Gaslieferung in ein weit abgelegenes Gebiet, z.B. zur Küste, erfolgt. Die Plattformen 33, 37 und 38 sind auf Stützsäulen 59 ? 40 und 41 befestigt und mit geeigneten Verankerungsvorrichtungen 43? 43 und 44 auf dem Meeresgrund 45 verankert. Die Eingangsleitung 12, die Gasleitung 13 und die Ölleitung 15 sind innerhalb einer Umkleidung 46 angeordnet, die sowohl mit dem Druckspeicher 11 wie mit der Verarbeitungsverrichtung auf der Plattform 33 verbunden ist. Die Gasleitung 17 und die Soleleitung 18 sind innerhalb einer Umhüllung 47 angebracht, die mit dem Solespeicher 16 und den Verarbeitungsvorrichtungen auf der Plattform 37 verbunden ist. Die Gasleitung 17 steht sowohl mit der Hauptgasleitung 13 wie mit dem Solespeioher 16 in Verbindung. Die SoläLeitung 18 steht mit dem Solespeicher 16 und dem Zwischenspeicher 14 in Verbindung, Di© Ölleitung 15 aus dem Druckspeicher steht sowohl mit dem Zwischenspeicher 15 als mit der Ladeleitung 19 in Verbindung.
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Die Ölleitung 15und die Soleleitung 18 liegen innerhalb einer Umhüllung 48, die mit den Verarbeitimgsvorrichtungen auf der Plattform 38 und dem Zwischenspeicher 14 in Verbindung steht .Alle Leitungen gemäss Figo 3 werden durch geeignete Ventile und Fliessregler so geregelt, dass die bei der Erläuterung der Fig,1 genannten Verfahrensschritte erfolgreich durchgeführt werden können.
Das Öl, das aus der Ladeleitung 19 austritt, wird zur Bojenverankerung 29 geführt, die in geeigneter Weise mit dem Anker 49 durch ein oder mehrere Ankerketten 50 an den Heeresboden 45 verankert ist. Ein Frachter 30 wird vorzugsweise an die Ankerboje 29 vertäut, zur Aufnahme von Öl aus der Ladeleitung 19. durch die Tankerladeleitung 51, die zur Verbindung mit der Ladeleitung 19 in bekannter Weise angepasst ist.
Die Bezugszeichen in Fig,4 entsprechen den gleichartigen Elementen der Fig.3. Gemäss Fig.4 ist die Anordnung der Plattformen 33, 37 und 38 und das dazu gehörige Gerät zur Strömungsregelung das gleiche, wie bei der Erläuterung von Figo3 angegeben ist, wobei lediglieh die Kompression, die Stufentrennung, die Stabilisierung und die Dosierung gemäas dem Verfahren von Fig.2 vorgesehen ist. Demgemäss erstreckt sich die Ölleitung 15 .von dem Druckspeicher 11 durch die Stufentrennung und den Stabilisierer 20 und die Dosiervorrichtung 24, bevor sie mit der Stabilisierungs-
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leitung 25 und der Dosierungsleitung 26 in Verbindung tritt, die mit dem Zwischenspeicher 14 in Verbindung steht. Eine zusätzliche Leitung 23, die in Fig.2 angedeutet ist, steht sowohl mit der Hauptgasleitung 13 wie mit der Komprimiervorrichtung 21 in Verbindung» Die Komprimiervorrichtung steht über die Dampftrennungsleitung 22 mit dem Stufentrenn- und Stabilisiergerät 20 in Verbindung· Das Stufentrenn- und Stabilisiergerät 20 steht über die Stabilisierleitung 25 mit dem Dosiergerät 24 in Verbindung. Das Fliessschema für die Anordnung gemäss Fig.4 wurde bereits bei der Beschreibung von Fig„2 erwähnt»
Damit die Investition für Kompressoren und Ausrüstung der Anlage auf einem Minimum gehalten wird, wird das Öl gemäss dem Fließschema von Fig.2 kontinuierlich stabilisierte Bei dieser Anordnung wird praktisch kein Abfall erzeugt. Wenn lediglich Gas in den Druckspeicher eintritt, kann das Gas getrocknet und um den Druckspeicher herum direkt in die Hauptgasleitung 13 zur Küste geleitet werden.
Wie bereits erwähnt, muss zur Unterstützung eines ständigen Gasstroms in der Hauptgasleitung 1 3 zur Küste ein RUckdruck im Druckspeicher 11 aufrecht erhalten sowie in der Trennungsvorrichtung in Verbindung mit dem Druckspeicher 11, Dieser Rüokdruck im Druckspeicher 11 liegt leicht oberhalb des Drucks in der Hauptgasleitung 13 zur Küste, Dieser Druok auf das Gasvolumen im Druok
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speicher 11 wird · verwendet, um den Gasstrom zur Küste zu fördern, wenn flüssige Stopfen den Gasstrom blockiert haben und ein verminderter Gasstrom auf der Plattform empfangen wird (vgl« Fig. 3 und 4) oberhalb des Druckspeichers 11β Zur Regelung des Rückdrucks im Druckspeicher 11 wird vorzugsweise ein Instrument verwendet, das eine einfache proportionale Regelung, die von 0 bis 100 $ einstellbar ist, aufweist« Dieser Regler (nicht gezeichnet) erlaubt ein Pulsieren des Gases im Druckspeicher-, wobei jedoch ein Absinken des Drucks unter einen vorbestimmten Druck am Kopf des Druckspeichers vermieden wird« Dieser Mindestrüekdruck auf den Druckspeicher wird dazu gebraucht, dass das Öl angehoben wird und ein Mindestsaugdruck auf die Komprimiervorrichtung 21 ausgeübt wird, die die abgezogenen Dämpfe verarbeitete Innerhalb bestimmter Grenzen kann auch der Strom zur Küste durch den Strömungsregler geregelt werden« Die Hauptgasleitung zur Küste kann mit Vorrichtungen versehen werden, übliche Kugeln zur Regelung des Flüssigkeitsstaues abzuschiessen, wobei der Druckabfall vermindert werden kann« Der Druckspeicher 11 kann eine Sekundärfunktion als Trennvorrichtung und Absetzer für Flüssigkeiten ausüben, die in einem Sammelsystem gesammelt sind« Diese Salzkavernen erfordern einen geringeren Kapitalaufwand und sind von Störungen auf der See sicher.
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•Um einen angemessenen Sicherheitsfaktor gegen ein Aufbrechen zu schaffen, liegt das relativ tiefe Dach des Druokspeiohers vorzugsweise auf piner vorbestimmten Tiefe unterhalb der Wasseroberfläche,, Da der Zwischenspeicher 14 mittels Soleverdrängung arbeitet, braucht der Arbeitsdruck niemals höher zu sein, wie der, der durch eine Säule gesättigter Sole erzeugt wird, die gleich der liefe des Spei-' chers zuzüglich Strömungsverluste während das Beladens des Tankers mit hoher Geschwindigkeit ist« Dahe;r könnte das Dach des Speichers 14 etwas flacher als d©*1 Druckspeicher sein» Es ist jedoch wünschenswert, dass das Dach des, Speichers 14 relativ tief liegt, so dass als Ersatz für den Druckspeicher dienen kann. Der Solespeioher 16 wird nur als Solebehälter "verwendet und besitzt eine @askapp®| die für das netwendige Anheben der Sole sorgt* Der Arbeitsdruck in diesem Speicher 16 liegt derart j dass das Dach dieses Speichers ebenfalls relativ tief liegen sollte« Die Bodentiefe kann vorzugsweise so begrenzt sein, dass die gesamte Sole mit geringerem Cfasdruok angehoben werden kann, ohne dass man elm Gasanhebung benötigt, Sollt* ^jedoch der Druck der Gaskappe zu niedrig liegen, so kann entweder eine Anhebuhg durch Gas oder durch eine Pumpe für Tiefbohrungen verwendet werden, um die Überführung der Flüssigkeiten zu unt e rs tut ζen·
Pat ent ana-prüoh e 009846/0383

Claims (1)

8 MÜNCHEN 9O SCHWEIGEHSTHASSE S TXLBFOV 22Οβ 31 PBOTEOTPiTENT MÜSOBEK 1A-34 Patentansprüche
1. Verfahren zum Lagern und Wiederabziehen von Kohlenwasserstoffen in bzw. aus Salzkavernen innerhalb undurchlässiger unterirdischer Salzformationen, dadurch g ek en η ζ e i c h η e t, dass man
eine Produktionsflüssigkeit aus: mehreren Phasen, die wenigstens Kohlenwasserstoffe in Öl- und Gasform enthält, aus einer Öl und Gas produzierenden Sonde in eine erste wasserenthaltende Salzkaverne einströmen lässt, die Produktionsflüssigkeit in der ersten Salzkaverne in Berührung mit der umgebenden Salzformation über eine Zeitspanne hält, wobei der Druck und die Temperatur ausreichen, dass eine erhebliche Trennung der Flüssigkeiten, aus denen die Produktionsflüssigkeit besteht, stattfindet, die abgetrennte Gasphase der Produktionsflüssigkeit in einen von den Salzkavernen zu einem weit abgelegenen Punkt führenden Hauptgasstrom einspeist,
die abgetrennte Ölphase aus der Produktionsflüssigkeit unter dem aus der Gasansammlung Innerhalb der ersten Salzkaverne stammenden Druck in eine zweite Salzkaverne, die Wasser enthält, eindrückt,
ausreichend Gas aus einer Abzweigung dea Hauptgasstroms in eine dritte, Wasser enthaltende Salzkaverne innerhalb
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der undurchlässigen unterirdischen Salzformation einführt, "bis das Wasser in der dritten Salzkaverne durch den Gasdruck verdrängt ist,
das Öl aus der zweiten Salzkaverne durch das aus der dritten Salzkaverne verdrängte Wasser austreibt und zu einem weit abgelegenen Gebiet abzieht.
2# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die abgetrennte Ölphase vor dem Einströmenlassen in die zweite Salzkaverne stabilisiert und dass man sowohl das aus der ersten Salzkaverne empfangene öl wie das aus der zweiten Salzkaverne verdrängte Öl ; vor dem Weiterfördern dosiert,
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeichnet, dass man das komprimierte Gas innerhalb der dritten Sal.zkaveme in den Hauptgasstrom kontinuierlich ohne unterbrechung ableitet.
4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Rückdruck innerhalb der ersten Salzkaverne aufrecht erhält, der zur Unterstützung eines ständigen Gasstroms in den Hauptgasstrom ausreicht·
5# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Einströmen der ölphase
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ORIGINAL INSPECTED
in die zweite Salzkaverne gelöstes Gas in der abgetrennten Ölphase abtrennt, das abgetrennte Gas aus der Lösung erneut komprimiert und im Abstand von den Salzkavernen in den Hauptgasstrom einführt»
$e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge fc, e η η zeichnet, dass man beim Einleiten des abgetrennten Gases in die dritte, Wasser enthaltende Salzkaverne diese mit Sole füllt, bevor man das Gas in die dritte Salzkaverne einleitet·
7# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ ζ ei e h η e t, dass man anschliessend den Ölstrom aus der zweiten Salzkaverne zum weit entfernten Gebiet unterbricht ι während man ein Öl volumen in der zweiten Salzkaverne sich aufbauen lässt und dass man Wasser aus der zweiten Salzkaverne zur dritten Salzkaverne unter Kompression des Gases innerhalb der dritten Salzkaverne einleitet/
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00 98 46/0363 " 0BjGSnal inspected
Lee rs © j te
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