DE1757573U - Stapelplatten. - Google Patents
Stapelplatten.Info
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- DE1757573U DE1757573U DEH26307U DEH0026307U DE1757573U DE 1757573 U DE1757573 U DE 1757573U DE H26307 U DEH26307 U DE H26307U DE H0026307 U DEH0026307 U DE H0026307U DE 1757573 U DE1757573 U DE 1757573U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B21/00—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
- B32B21/14—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood board or veneer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
Landscapes
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Description
- "Stapelplatten." Beim Transport von Gütern mit Hilfe von Gabelstapler verwendet man vielfach Stapelplatten (Paletten), die im wesentlichen aus einer Stapelfläche und darunter befindlichen Distanzklötzen bestehen, Fig. 1 zeigt eine vielfach verwandte, aus Holz bestehende Stapelplatte.
- Die Stapelfläche 1 ist hier in eine Anzahl von Holzbrettern aufgelöst, die von Querbrettern 2 durch Holzschrauben 5 (Fig. 2) zusammengehalten werden. Darunter befinden sich die Distanzklötze 2. Diese Distanzklötze können entsprechend dem Gebrauchsmuster Nr. 1 747 382 (D 1479) aus kunstharzgebundener Holzpreßmasse bestehen, die ihrerseits wiederum auf Holzbrettern 4 befestigt sind. Diese Stapelplatten sind im Gebrauch mannigfachen Belastungen, Stößen, Verwindungen usw. ausgesetzt, die vor allen Dingen von den Schraubverbindungen aufgefangen werden müssen.
- Als Folge davon kommt es vor, daß sich die Holzschrauben herausheben, wie das bei der Schraube 6 in Fig. 2 dargestellt ist, und die aus der Stapelfläche herausstehenden, meist scharfkantigen Schraubenköpfe verursachen an den transportierten Gütern Beschädigungen, die insbesondere dann unangenehm sind, wenn es sich bei den transportierten Gütern um streu-oder schüttfähige, in Säcken verpackte Produkte handelt.
- Es wurde nun gefunden, daß das Herausheben von Holzschrauben bei derartigen Stapelplatten nicht eintritt, wenn diese durch eine Schicht aus gehärtetem Kunstharz, das sowohl am Holz als auch an der Metalloberfläche haftet, im Holz befestigt sind.
- Fig. 3 zeigt eine derartige Verbindung, die beiden Holzbretter 1 und 2 werden durch die Holzschraube 7 zusammengehalten. Die zwischen dem Holz und der Schraube erkennbare dunkle Schicht ist die Schicht des erhärteten Kunstharzes, die aber hier aus Gründen der Übersichtlichkeit wesentlich stärker dargestellt worden ist als in Wirklichkeit.
- Zur Herstellung derartiger Holzverbindungen geht man zweckmäßigerweise von vorgebohrten Holzbrettern aus, versenkt eine geringe Menge eines flüssigen oder pastenförmigen in der Kälte härtbaren Kunstharzes in das Bohrloch und schraubt die Schraube ein. Durch das Einschrauben der Holzschraube wird das Kunstharz wenigstens teilweise an der Berührungsfläche zwischen Holzschraube und Holz verteilt, härtet dort aus und sorgt für einen festen Sitz der Holzschraube im Bohrloch. In manchen Fällen genügt es, die Holzschraube ganz oder teilweise, vorzugsweise an dem Ende, mit dem sie in das Holzversenkt wird, oberflächlich mit einer geringen Menge Kunstharz zu beladen und sie dann in das Bohrloch einzuschrauben. Auch so verteilt sich die Kunstharzschicht zwischen Holzschraube und. Holz und härtet dort aus.
- Als Kunstharz verwendet man vorzugsweise mit Härtern versehene Phenol-, Formaldehyd-oder Epoxydharzklebstoffe, die die Eigenschaft haben, auch in der Kälte, d, h. bei Temperaturen oberhalb von 5, vorzugsweise oberhalb von 15° C, auszuhärten. Man kann die Härtung aber durch Erwärmen beschleunigen, und zwar vorzugsweise durch Hochfrequenzerhitzung der in das Holz versenkten Holzschraube. Es genügen unter diesen Umständen schon wenige Minuten Erhitzen auf Temperaturen bis zu 150° C, vorzugsweise auf 50-100° C um eine Härtung des Kunstharzes zu erzielen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, das Kunstharz bereits beim Erhitzen völlig auszuhärten. Da zwischen der Herstellung der Paletten und ihrer erstmaligen Benutzung doch meist wenigstens Stunden vergehen, reicht diese Zeit zum Auskondensieren des Harzes völlig aus.
- Auch Schraubverbindungen aus den Naturholzbrettern und Distanzklötzen aus Naturholz oder aus kunstharzgebundener Holzpreßmasse können durch gehärtete Kunstharzschichten gesichert werden" Unter"Holzpreßmassen"werden hier kunstharzgebundene Werkstoffe aus zerkleinertem Holz verstanden, deren Kunstharzanteil wesentlich kleiner ist als der Holzanteil, d. h. der Gehalt an gehärtetem Kunstharz im fertigen-produkt soll 25 Gew.-% nicht übersteigen und liegt im allgemeinen im Bereich von 3 - 17, vorzugsweise 5-15 Ges.-,.
Claims (1)
- S c h u t z a n s p r u c h : Stapelplatten, deren aus Holz bzw. aus kunstharzgebundenen Holzpreßmassen bestehende Teile durch Holzschrauben miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine zwischen Holz und Holzschraube befindliche ausgehärtete Schicht an solchen Kunstharzbindemitteln, die sowohl für die Holzpreßmasse als auch für die Metalloberfläche ein Haftvermögen besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26307U DE1757573U (de) | 1957-10-15 | 1957-10-15 | Stapelplatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH26307U DE1757573U (de) | 1957-10-15 | 1957-10-15 | Stapelplatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757573U true DE1757573U (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=32785212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH26307U Expired DE1757573U (de) | 1957-10-15 | 1957-10-15 | Stapelplatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757573U (de) |
-
1957
- 1957-10-15 DE DEH26307U patent/DE1757573U/de not_active Expired
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