DE1757267A1 - Tabakfolie fuer zum Rauchen bestimmte Tabakerzeugnisse und Verfahren zur Herstellung einer solchen Tabakfolie - Google Patents

Tabakfolie fuer zum Rauchen bestimmte Tabakerzeugnisse und Verfahren zur Herstellung einer solchen Tabakfolie

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DE1757267A1 DE19681757267 DE1757267A DE1757267A1 DE 1757267 A1 DE1757267 A1 DE 1757267A1 DE 19681757267 DE19681757267 DE 19681757267 DE 1757267 A DE1757267 A DE 1757267A DE 1757267 A1 DE1757267 A1 DE 1757267A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

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Description

  • Tabakfolie für zum Rauchen bestimmte Tabakerzeugnisse und Verfahren zur Herstellung einer solchen Tabakfolie Die Erfindung betrifft Tabak für zum Rauchen bestimmte Tabakwaren und insbesondere eine Tabakfolie für diesen Zweck und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tabakfolie. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf die Herstellung von Tabakwaren, die beim Rauchen einen besonders guten Geschmack haben, und bei denen die Verbrennung bzw. Verglühung der Tabakbestandteile einen verringerten Teer- anteil in den Verbrennungsprodukten ergibt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei zum Rauchen bestimmten Tabakerzeugnissen die Mildheit und die Art des Geschmacks des Tabaks sowie der Verbrennungsprodukte zum großen Teil von der Beschaffenheit der unmittelbaren Umgebung abhängt, in welcher die kleinen verbrennbaren Tabakteilchen verbrannt werden. Die der Brfindung zugrundeliegende Erkenntnis besteht insbesondere darin, daß man dann, wenn die Verbrennung der Tabakteilchen in größeren Räumen stattfindet, als dies bei üblichen Rauchtabaken der Fall ist, einen erheblich milderen und besseren Rauohgeachmaok bekommt, wobei die Verbrennungsprodukte einen wesentlich geringeren Anteil an Teer aufweisen: Zum Vorgehen nach der Erfindung eignet sich iasbesondeere Tabakfolie. Hei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Tabakfolie wird der Naturtabak in seine faserigen Bestandteile und seine löslichen und eatrahIerbaren Teiles getrennt und anschließend wird aus den Fasorrtokstünden nach einem von der Papierherstellung bekannten Verfahren eine papierMnliohe, faserige Bahn he rgentellt und dann werden die löslichen Tabakbestandteile wieder in die Hahn eingearbeitet. Dia, vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer solchen aus Fasermaterial bestehenden Bahn in solcher Weise, daß nach-den EntzUndsn die veerbreren Bestandteile des fertigen Produktes in einer üuegebuv®r.-brennen, welche erheblich anderer Eigensohal4n bat, als dies bei in herkömmlicher Weise hergestellter Tabakfolie der Fall ist. Insbesondere wird nach der,t.aäung brerir, daß die Bahn b$w. die-Tabaktolle gegenüber ih bfr Weise hergestellten Tabakfolien ein gröfres glstafroig verteiltes Leerraum-Volumen aufweist. AuÜ' Oleseen aagrifr wird weiter unten eingegangen.
  • Die von der ärtindung gesuchte Lösung wird daroh' eine Tabaktolle erreicht, wolohe in ihrem Inneren eine Vielzahl kleiner labyrinthartiger Hohlräume aufweist, die gletabMrmig Uber die Bahn verteilt sind. Dies steht in Gegensatz zu den nach herkömmlicher Weise hergestellten Tabakfolien, die relativ dicht, aber porös sind. Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Tabakfolie sind die Einzelfasern so schwach wie möglich miteinander verbunden, d. h. nur so stark, daß man noch eine durchgehende und in sich einigermaßen feste Bahn erhält. Das gewünschte Ergebnis wird dadurch erzielt, daß das Gewebe möglichst wenig verdichtet wird und daß die Bindung der Fasern, aus welchen die Bahn besteht, möglichst gering ist. Die Erfindung schlägt eine Anzahl Verfahren vor, mit deren Hilfe dieses Ergebnis erzielt werden kann.
  • Der Ausdruck "Leerraum-Anteil" bezeichnet dasjenige Volumen pro Volumeneinheit der Tabakfolie, welches von den oben beschriebenen labyrinthartigen Hohlräumen und Ausnehmungen eingenommen wird. Mit anderen Worten ist darunter das Ver- hältnis von Leerraum-Volumen zu Gesamtvolumen zu verstehen. Man bestimmt den Wert dadurch, daß zunächst das Gesamtvo- lumen Vt der Tabakfolie bestimmt wird und dann das spezi- fische Volumen Va der festen Bestandteile. Der Leerraum-Anteil ergibt sich dann zu: Das Gesamtvolumen wird z. B. dadurch erhalten, daß man dasjenige Quecksilber-Volumen mißt, welches von einem Stück Tabakfolie bekannten Gewichtes verdrängt wird.*Quecksilber wird deswegen empfohlen, weil es wegen seiner hohen Oberflächenspannung nicht in die Poren und Zwischenräume zwischen den Fasern der Bahn eindringt. Das von den festen Bestandteilen allein eingenommene Volumen mißt man zweckmäßig durch die Verdrängung von Hexan oder Luft durch dasselbe Stück Tabakfolie; Hexan oder Luft werden deswegen gewählt, weil diese Stoffe vollständig alle Hohlräume zwischen den festen Bestandteilen der Folie ausfüllen.
  • Um den Leerraum-Anteil der faserigen Bahn, welche zur Herstellung von Tabakfolie führt, zu erhöhen, können z. B. folgende Verfahren allein oder in Kombination verwendet werden: 1. Beeinflussung des zur Faserbahnherstellung verwendeten Ausgangsmaterials in solcher Weise, daß die Verfaserung und die Hydrierung der Tabakfasern auf ein Minimum gebracht wird, d. h. also Verringerung des Vermahlungsgrades der Tabakfasern.
  • 2. Zufügung von kleinen Mengen nicht bindenden Faser-oder Körnchenmateriales zu dem Faserbrei vor der Herstellung der aus den Fasern bestehenden Bahn, wobei man solches Material zufügt, welches auf me- chanische Weise die Bindung zwischen den hydrierten Tabakfasern während der Herstellung der Faserbahn verringert.
  • 3. Man kann dem Ausgangsmaterial für die Herstellung der Faserbahn oder der noch nassen Faserbahn flüchtige organische Flüssigkeiten,wie z. B. Alkohol oder Kohlenwasserstoffe zugeben, welche die normale Wasserstoffbindung beeinträchtigen, die sich einstellt, wenn die Cellulosefasern aus einer wässrigen Dispersion getrocknet werden.
  • . Man kann bei der Herstellung der Bahn aus den Fasern in verschiedener Weise die Verdichtung der Bahn und das Verbinden der Fasern untereinander möglichst gering halten, z. B. durch verringertes Naßpressen, möglichst geringen Zug während des Troeknens und dgl..
  • Unabhängig von der Art und Weise, auf welche das spezifische Leerraum-Volumen auf einen entsprechenden Wert gebracht wird, haben Versuche gezeigt, daß dann, wenn es beim fertigen Produkt 45 % oder größer (vorzugsweise 50 %) beträgt, die entsprechende Menge an Teerbestandteilen in den Verbrennungs- produkten ganz erheblich verringert ist. Es besteht nach oben hin keineGrenze für die Größe des Leerraum-Volumens nach der obigen Definition, außer daß die Bahn mechanisch kräftig genug sein muD. Möglicherweise ist aus diesem (rund eine obere Grenze von etwa 65 % des Leerraum-Volumens gegeben. Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen erläutert. Beispiel I Tabak wurde mit Wasser extrahiert und der Auszug wurde wiedergewonnen und konzentriert. Der unlösliche faserige Anteil wurde auf einen Vermahlungsgrad von 74 co verfasert und dann wurde in herkömmlicher Weise Tabakfolie hergestellt wobei beim Herstellen der Faserbahn dadrauf gesehen wurde, den Arbeitsablauf möglichst wirtschaftlich ablaufen zu lassen, d. h. es wurde nicht darauf geachtet, welches Leerraum-Volumen erhalten wurde. Es wurde festgestellt, daB in diesem Falle das Leerraum-Volumen 36 % betrug. Die Hahn wurde dann geschnitten und zu Zigaretten verarbeitet, die dann zu Versuchszwecken geraucht wurden. Es zeigte,sieh, daß dabei 12 mg Teer pro Zigarette anfielen. Beim Probe- rauchen wurde ein Zug pro Minute genommen, wobei bei jedem Zug 35 ml Rauch in ein von der Firma "Cambridge" für ent- sprechende Abgasprüfgeräte geliefertes Filter eingegeben wurde. Das Filter wurde dann in einem Ofen getrocknet, gewogen und dann die Gewichtserhöhung bestimmt. Beispiel II Das Verfahren nach Beispiel I wurde in jeder Hinsicht genauso durchgeführt mit der Ausnahme, daß die Tabakfasern wesentlich weniger zerfasert wurden, so daß sie nur noch einen Vermahlungsgrad von 186 ee hatten. Die daraus erhaltene Tabakfolie hatte einen Leerraum-Anteil von 46 %. Auch hier wurde die Folie geschnitten und zu Zigaretten verarbeitet. Die Zigaretten wurden in der oben erläuterten Weise untersucht und es wurden nur 10 mg Teer pro Zigarette festgestellt. Beispiel III Es wurde wieder wie beim Beispiel I vorgegangen, mit der Ausnahme, daß das Gewebe nicht im nassen Zustand gepreßt wurde. Der Leerraum-Anteil der entsprechenden Folie wurde zu 53 % ermittelt Lind daraus hergestellte und nach dem oben beschriebenen Verfahren untersuchte Zigaretten ergaben 9 mg Teer pro Zigarette.
  • Beispiel IV Es wurde nach Beispiel II vorgegangen mit der Ausnahme, daß der Naßpreßvorgang an der Bahn ausgelassen wurde. Der Leerraum-Anteil der entsprechenden Folie wurde zu 63 % ermittelt und daraus hergestellte sowie in der oben beschriebenen Weise untersuchte Zigaretten ergaben nur 6 mg Teer pro Zigarette. Beispiel V Es wurde nach Beispiel I vorgegangen, mit der Ausnahme, daß dem Tabakfaserbrei ungebleichte Hartholzfasern (unbleached kraft hardwood fiber) zugefügt wurden, und zwar etwa 10 Gew.-% bezogen auf die Tabakfasern. Die erhaltene Tabakfolie hatte einen Leerraum-Anteil von 47 %. Die Folie wurde dann geschnitten und zu Zigaretten verarbeitet, die dann anschließend in der oben beschriebenen Weise untersucht wurden..Es zeigte sich, daß die Zigaretten nur 10 mg Teer pro Zigarette abgaben. Beispiel VI Es wurde genau nach Beispiel III mit der Ausnahme vor-, gegangen, daß merzerisierte Baumwollabfall-Fasern (mercerized cotton linter fiber) dem Tabakfaserbrei zugeführt wurden und zwar etwa 10 Gew.-% bezogen auf die Tabakfasern. Die sich ergebende Tabakfolie hatte einen Leerraum-Anteil von 62 %: Zigaretten aus dieser Folie ergaben nur 6 mg Teer pro Zigarette bei dem oben beschriebenen Versuch. Beispiel VII Es wurde genau nach Beispiel VI gearbeitet, mit der Ausnahme, daß vor der Herstellung der Folie dem Faserbrei anstelle des merzerisierten Baumwollabfalls 25 Gew.-% Kalziumkarbonat (ausgefällter Kalk) bezogen auf die Tabakfasern zugefügt wurde. Der Leerraum-Anteil der hergestellten Folie war 58 % und daraus hergestellte und in der oben beschriebenen Weise untersuchte Zigaretten ergaben 8 mg Teer pro Zigarette. Beispiel VIII Es wurde nach Beispiel III mit der Ausnahme vorgegangen, daß der feuchten Tabakfaserbahn vor dem Trocknen und Imprägnieren mit den vorher ausgezogenen löslichen Tabakbestandteilen eine Mischung aus 50 % Aceton und 50 % Xylen zugegeben wurde. Der Leerraum-Anteil der hergestellten Folie war 46 % und daraus hergestellte und in der oben beschriebenen Weise untersuchte Zigaretten gaben 9 mg Teer pro Zigarette ab.
  • Offensichtlich sind die bei Anwendung der Erfindung erhaltenen günstigen Ergebnisse auf die lockere Faserbindung in der Bahn zurückzuführen, durch welche gleichförmig verteilt eine größere Vielzahl von kleinsten Hohlräumen entsteht, wodurch für die Verbrennung eine Umgebungsbeschaffenheit erhalten wird, die sich stark von der Umgebungsbeschaffenheit unter- scheidet, die man bei der Verbrennung von herkömmlichem Tabak erhält. Die günstigen Ergebnisse werden offensichtlich nicht durch irgendwelche Katalysen oder auf chemischem Wege gefördert, da jede der verschiedenen Arten der Vergrößerung des Leerraum-Anteils entsprechend den obigen Beispielen ver- wendet werden kann. Die Zwischenräume und die Durchführungen im Gewebe sind von sehr kleinen Abmessungen; es kommt auf diejenige Umgebung an, in welcher allerkleinste brennbare Teilchen verbrennen. Hei Tabakfolie, die in der üblichen Weise wie Papier hergestellt wurde, finden kleinste brenn- bare Teilchen bei der Verbrennung nicht die von der Er- findung geschaffene Umgebung vor.
  • Die Erfindung schafft mithin ein gut durchführbares Ver- fahren zur Verbesserung der Raucheigenschaften von Tabak- waren. Neben einer Verringerung des Teers in den Verbren- nungsprodukten erhält man einen milderen und besseren Ge- schmack, der auch vom normalen Raucher ohne weiteres be- merkt wird. Patentansprüche

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tabakfolie zur Herstellung von zum Rauchen bestimmten Tabakerzeugnissen, bestehend aus einer papierartigen, porösen Bahn, welche mit Tabakextrakt imprägniert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bahn im wesentlichen aus Tabakfasern besteht, die derart lose miteinander verbunden sind, daß der Leerraum-Anteil überall in der Bahn mindestens 45 % beträgt.
  2. 2. Tabakfolie nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß der Leerraum-Anteil etwa 50 % beträgt.
  3. 3. Tabakfolie nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einen kleinen Pr,ozen t.sa. @z von in Teilchenform oder Fasern vorliegendem Material enthält, welches auf mechanische Weise die Bindung zwischen den hydrierten Tabakfasern während der Herstellung der Bahn vermindert.
  4. 4. Zum Rauchen bestimmtes Erzeugnis bestehend zumindest z. T. aus geschnittener, poröser Tabakfolie, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bahn im wesentlichen aus Tabakfasern besteht, die so locker gebunden sind, daß gleichförmig in der ganzen Bahn das Leerraum-Volumen mindestens 45 % beträgt.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines tabakartigen Materials zur Verwendung in einem zum Rauchen bestimmten Tabakerzeugnis, dadurch gye k e 'n n z e i c h n e t , daß Naturtabak zunächst in seinen Faserbestandteil und die extrahierbaren Bestandteile getrennt wird, dann mit bei der Papierherstellung bekannten Verfahrensschritten aus dem faserigen Anteil eine papierähnliche, poröse Bahn hergestellt wird, wonach die Bahn mit dem extrahierten Material imprägniert wird und daß die Bahn unier solchen Bedingungen hergestellt wird, daB eine so lockere Faserbindung erhalten wird, daß das Leerräum-Volumen des Produktes mindestens 45 % beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgangsmaterial für die Herstellung der Bahn derart bearbeitet wird, daß die Hydrierung und die Zerfaserung der Tabakfaser minimal ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß vor der Herstellung der Bahn dem dazu dienenden Faserbrei eine kleine Menge von in Form von Partikeln oder Fasern vorliegendem Material beigegeben wird, welches auf mechanischem Wege die Bildung von Verbindungen zwischen den hydrierten Tabakfasern bei der Herstellung der Bahn behindert. B. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daB dem Ausgangsmaterial für die Herstellung der Bahn oder der nassen Bahn eine flüchtige organische Flüssigkeit zugegeben wird, welche die Wasserstoffbindung der Fasern untereinander bei der Bildung der Bahn behindert, bzw. verringert.
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DE1757267B2 DE1757267B2 (de) 1976-10-14
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121119C (de) *
FR1175322A (fr) * 1957-05-17 1959-03-24 Anciens Etablissements Braunst Nouvelle feuille de tabac reconstituée et son procédé de fabrication
US3298378A (en) * 1964-01-30 1967-01-17 Kimberly Clark Co Method of making a tobacco product

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE121119C (de) *
FR1175322A (fr) * 1957-05-17 1959-03-24 Anciens Etablissements Braunst Nouvelle feuille de tabac reconstituée et son procédé de fabrication
US3298378A (en) * 1964-01-30 1967-01-17 Kimberly Clark Co Method of making a tobacco product

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