DE1757207C - Vorrichtung zum Mischen von flus sigen bzw flussigen und festen Stoffen durch Pulsationsbewegung des Misch gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von flus sigen bzw flussigen und festen Stoffen durch Pulsationsbewegung des Misch gutes

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DE1757207C
DE1757207C DE19681757207 DE1757207A DE1757207C DE 1757207 C DE1757207 C DE 1757207C DE 19681757207 DE19681757207 DE 19681757207 DE 1757207 A DE1757207 A DE 1757207A DE 1757207 C DE1757207 C DE 1757207C
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Die Anmelder Sind
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Karpatschewa, Susanna M , Muratow, Walenjan M , Ragmskij, Leonid S , Iwanow, Wladimir D , Tschernow, Walenj A . Moskau
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Description

Flüssigkeitsspiegels ausmündende Rohrleitungen mit Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum VerKammern verbunden ist, die auch mit Mischgut ge- dampfen oder Eindicken von Flüssigkeiten, Lösunfüllt und mittels eines Pulsators periodisch abwech- gen. Emulsionen, Suspensionen usw. sowie zur Ausselnd mit Über- und Unterdruck beaufschlagt werden. führung chemischer Reaktionen, bei welchen die zu Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist in der 5° behandelnde Flüssigkeit innerhalb eines bewegten britiselien Patentschrift 831383 beschrieben. Diese Luft-, Gas-oder Dampfmantels in eine feine Nebel-Vorrichtung ist Teil einer Misch- und Beruhigungs- form übergeführt wird, ist in der deutschen Patentvorrichtung für das Mischen von Flüssigkeiten mit- schrift 301 781 beschrieben. Dabei wird die zu beeinander Die zu mischenden Flüssigkeiten sind dabei handelnde Flüssigkeit mittels einer Düse von unten in der Regel solche, die sich durch ein unterschied- 55 in das Reaktionsgefäß eingedüst, während der Lu.'*-. liches spezifisches Gewicht unterscheiden und man- Gas- oder Dampfmantel mittels tangential angeordgels ausreichender Mischbarkeit in zwei Schichten neter Düsen zu der Mantelfläche des zylindrischen trennen. Die Pulsation wird dabei so durchgeführt, Reaktionsgefäßes oder zu einer hierzu konzentrischen daß die im Mischbehälter befindliche Flüssigkeit takt- Fläche geleitet wird. Die Düsenöffnungen sind dabei weise in die eine Rohrleitung hineingesaugt und 60 derart angeordnet, daß sie mehr oder weniger schräg gleichzeitig aus der anderen Rohrleitung eine ent- nach aufwärts gerichtet in gleicher oder verschiedesprechende Flüssigkeitsmenge herausgestoßen wird ner Höhe konzentrisch zur Spritzdüse anliegen. Da- und umgekehrt. Durch dieses Hin- und Herbewegen durch wird um den Flüssigkeitsstrahl herum ein sich der Flüssigkeiten und die Druckbeaufschlagung tritt stetig erneuernder Luft-, Gas- oder Dampfmantel geeine Durchmischung der beiden Flüssigkeiten ein, 65 legt, dessen Teile sich in einer ununterbrochenen ohne daß sich das Flüssigkeitsniveau ändert. Eine zir- schrauben- oder schneckenförmig gerichteten Bewekulierende Bewegung innerhalb des Mischbehälters gung befinden. Es entstehen auf diese Weise getritt nicht ein. so daß der Mischeffekt nicht besonders trocknete feinste Nebelteilchen.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung nicht über dusenformig *ef^fe. R Verbindung, die durch
nach dem Pulsationsprinzip arbeitet, ist hierbei auch mit Pulsaüonskamme3 !". . Der Mischbehälter
nicht vorgesehen, flüssige oder flüssige und feste Stoffe ein Sammelrohr 6 vereuugin»raftV^tuöen mit der
iteinander zu mischen kann ferner "^^^" htih bg
nicht vorge, sg oder flüssige und fest t nraft^
miteinander zu mischen. kann ferner "^,^^" auch hermetisch abge-
In der französischen Patentschrift 1326 420 ist ein 5 Atmosphäre verbunden oder aucu nenn
Injektormischer für Pulverprodukte beschrieben, bei schlossen sein. nmfane des Mischbehälter 1
dem die Injektordüsen in tangential Richtung in das Die Düsen 4 sind "»y™ B Behälterhöhe verteilt,
Innere Jnes zylindrischen Mischbeliälters gerichtet in mehreren "^ jJjj^^hHtnfe^ ergeben. Die
sind. wodurch sich guns g _erjchtet, daß das Misch-
Der vorliegender, Erfindung liegt die Aufgabe zu- 10 Düsenachsenι smd dabei sc^ge ^^ Wschbt.
gründe, eine Vorrichtung zum Mischen flüssiger Stoffe gut im Mischbehal!J * ™ Drehrichtung kreist,
miteinander und/oder mit festen Stoffen unter Aus- hälterachse A-A m S^™Jn mcht entstehen kön-
nutzung der Pulsaüonswirkung zu entwickeln, die eine so daß Stauungen umw den Wirkungsbe.
wirksame Berührung der Teilchen der festen Korn- nen d. h. die gesamte ' *™g keitsdrehung
ponente mit der Flüssigkeit bei in einem weiten Be- 15 reich von Düsen P™«· " β AchsenB.B
reich unterschiedlichen Größe der Körner und ohne J^,dn2jTta der Richtung der Tan-
Verschmutzung bzw. Verstopfung der Düsen ermög- (Fig. 2) einiger DüsenMw Ληι D die c-me
licht· gemcnC-C βηρ-ΟΜ™ orientiert sind. Um dies,
Di Afb id dh i Vrichtung der gemeinsame Achse n™ ' h
ht· g orientiert sind. Um dies,
Diese Aufgabe wird dnrrh eine Vorrichtung der gemeinsame Achse n™ ' -«aiirencl des Mischxor-
eingsngs angegebenen Art gelöst, di erfinuungsgemäß 20 gemeins,ame fi^^fFiüssiekeitsmenge. Da der Misch
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rohrleitungen ganges da- gesam ? ™^eJ™ faflt die Achse der
düsenförmig verengt ausgebildet und am Umfang des behalter eine Zyl.nde orm hat ta ^^ ^
zylindrischen Mischbehälters ausmündend derart an- Rotationsflächen υ mit aer wi
geordnet sind, ^aß die Achsen einiger dieser Düsen *« Mischbchalten;™mm n besonders beim
Tangenten eine, gedachten, » h in Längsrichtung des *5 Da wa^C r ^SLn und festen Stoffe, die schweren
Mischbehälters sich erstreckenden Rotationskörpers Mischen »ler flüssigen und1 testen^ai ' hfe
bilden und die Düsen im gleichen Drehsinn gerichtet Mischungskomponenten in F° f der
richtet angeordnet sind. flächen gerichtet. sämtlicher
Dieser Neigungswinkel« beträgt vorzugsweise 15 35 ^J^J'™ ™£l 'on dSSTzu^Boden
gg ^J^J £l on dS
F.rner ist es vorteilhaft, wenn die Düsen in mehre- des Mischbehälters und bilden sei.rag zur Behalter -
ren Ebenen der Mischbehälterhöhe verteilt sind. achse A-A den Winkel« (Fig I) der 1 ^1S ^
Wikl biht tät Dies tragt dazu ^daß J^
n Ebenen der Mischbehälterhöhe verteilt sind. achse AA den Win(g
Als Neigungswinkel« wird der Winkel bezeichnet, trägt. Dies tragt dazu ^daß J^ der zwischen der Düsenachse und der Vertikalen liegt. 4° uusen scnneii vo,. """'"" "X" 'T"" Bei der Anwendung der Erfindung zum Mischen werden und beim Anfahren d«-feste flüssiger bzw. flüssiger und fester Stoffe wird eine duid. Pulsation der aus ^J^^^JJi intensive Durchrührung des Mischgutes durch stan- Flüssigkeitsstrahlen schnell gelockert und autg.wur.it
dige Kreisbewegung des letzteren um die Mischer- wird. x4c^Pinn>htiine arbeitet
achse und die Dmchdringung der Komponenten vom 45 Die erfindungsgemaße Mischeinrichtung arbeitet
Umfang zur Mitte des Mischbehälters erreicht. Damit wie folgt: , . . miSchen-
werden günstige Mischverhältnisse nicht nur in der Beim Füllen des Behälters1 ™^g™^
Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung ge- ^J^^.^^^SSL^^mt, DeTietztgernrnnte Umstand ist besonders bei 50 rend des Mischvorganges beaufschlagen^die vom PuI-Mischbehältern mit großen Querschnittsmaßen und sator (in der_ Zeichnung η cht geze^) fugten
sä äSunrständen der Kompünenten von s^äää
SdTng8wird nachstehend an einem bevor- aus diesen Kammern in den Mischbehato I Da
die anderen auf letztgenannte Achse gench*.^
6o
fertigen Produktes dar. Der Mischbehälter 1 steht Verhältnisse geschaffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

hoch ist. Darüber Binaus eignet sich die bekannte Patentansprüche: Mischvorrichtung a|cht zum Mischen flüssiger Stoff · mit festen Stoffen, wenn die Körner der festen Stoffe
1. Vorrichtung zum Mischen von flüssigen bzw. größer sind als der Düsendurcfemesser, da die Düse flüssigen und festen Stoffen, mit einem Mischbe- 5 durch die beigemischten FestteUchen verstopft wird halter, der mit einem Stoffein- bzw. -auslaß ver- und die flüssige Pha*e von der festen Phase getrennt sehen ist und der durch anterbulb des Flüssigkeits- wird. Bei jedem Stillstand des Betriebes % iirden sich spiegeis ausmündende Rohrleitungen mit Kam- darüber hinaus die Düsen und die Pulsationskammer mern verbunden ist, die auch mit Mischgut gefüllt verstopfen.
und mittels eines Pulsators periodisch abwech- io Inder Osten sichischen Patentschrift 214 750 ist ein selnd mit Über- und Unterdruck beaufschlagt Verfahren zum Mischen zweier oder mehrerer pulverwerden, dadurch gekennzeichVet, daß fönniger und/oder feinkörniger Stoffe miteinander bedie Rohrleitungen (4) düsenförmig verengt ausge- schrieben, bei dem die Stoffe in einer geschlossenen bildet und am Umfang des zylindrischen Misch- Kammer mit einem einen Auslaß aufweisenden Kegelbehälters (1) ausmündend derart angeordnet sind, 15 mantelboden durch nahe dem Auslaßabschluß des daß die Achsen (B-B) einiger dieser Düsen (4 α) Kegeimantelbodens eingeführtes Druckgas aufge-Ti-ngcnter T-O eines gedachten, sich in Längs wirbelt werden und das eingeführte Druckgas über richtung des Mischbehälter erstreckenden Rota- Filterkörper in die Behälterdecke abziehen kann, in tionskörpers(r>) bilden und die Düsen (4 α) in dem der Druckgasstrom an allen Einlaßsteüen gleich gleichem Drehsinn gerichtet sind, und daß die 20 zeitie in mehreren, kurzzeitigen und in kurzen AbAchsen der übrigen Düsen (4 b) auf die Achse stäm. . einander folgenden Druckstößen auf das des Rotationskörper! (D) weisen. Mi--hgui zur Einwirkung gebracht wird, wobei der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- jeweils tolgende Druckstoß erst eingeleitet wird, wenn kennzeichnet, daß der gedachte Rotationskörper das von dem , orangegangenen Druckstoß aufge-(D) koaxkil zum Mischbehälter (1) angeordnet ist. 25 wirbelte Mischgut sich wieder abgelagert hat. Es ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- auch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Vcrdurch gekennzeichnet, daß einige der Düsen (4) fahrens beschrieben, die eine verschließbare, in einem Neigungswinkel « zum Mischbehälter- zylindrisch Kammer mit einem an sich be Kannten, boden gerichtet angebracht ind. den verschließbaren Auslaß aufweisenden Kegelman-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 telboden und einem an die Ringleitung angeschloskennzeichnet, daß der Nek sngswinkel η 15 bis senen Kranz von Sprühdüsen nahe dem unteren Ende 45° beträgt. ~ des Kegelmantels aufweist, deren Achsen nach der
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Neigung des Kegelmantels ausgerichtet und schräg bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4) nach oben gerichtet sind.
in mehreren Ebenen der Mischbehälterhöhe ver- 35 Diese Vorrichtung arbeitet nicht nach dem Pulsateilt sind. tionsprinzip, da die Druckstöbe intermittierend ohne
zwischengefügte Unterdruckphase zur Anwendung gelangen. Bei der Anwendung des Pulsationsprinzips wurden die zu vermischenden Pulver in die Düsen 40 gelangen, ohne daß gewährleistet ist, daß das zu mischende Gut aus den Rohrleitungen vollständig
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wieder in die Mischkammer gelangt. Durch die Mischen von flüssigen bzw. flüssigen und festen Stof- Druckstöße wird somit nur erreicht, daß die abgefen, mit einem Mischbehälter, der mit einem Stoffein- setzten, zu mischenden Pulver jeweils erneut aufge- bzw. -auslaß versehen ist und der durch unterhalb des 45 wirbelt werden.
DE19681757207 1968-04-10 Vorrichtung zum Mischen von flus sigen bzw flussigen und festen Stoffen durch Pulsationsbewegung des Misch gutes Expired DE1757207C (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1757207A1 DE1757207A1 (de) 1971-12-30
DE1757207B2 DE1757207B2 (de) 1972-07-20
DE1757207C true DE1757207C (de) 1973-03-08

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