DE1754266U - Anordnung zum halten von ventilspindel-drehgriffen im stecksitz auf einem ventilspindel-vielkant. - Google Patents

Description

• "Einriehtg zum Halten voa

  VentilapiQdel-Dfejhgriffen im Stecksitz auf

  % wo

  einemVentilpindel-Vielkant

  Gegenstand dee vorliegendes Gebrauchsmuster ist eine Ein-

  richtung zum aalten von Ventilspindel-Drehgriften im Steck ! Sitz

  auf einem Ventilspindel-Vielknt. Soweit bekannt, wurden Dreh-'

  griffe im Steoksi auf ein Vntilspindelvielkant bis jetzt ent-

  weder dadurch gegoe axiales Abziehen gesichert, dass man den Spin-

  delvielkant und den Drehgriff im Stockeitz miteinander verkittete

  oder irgendwie vorsohraubte. Zes Verkitten ist unzweektnässig,-weil

  09 die Verbindung der Teile nicht ohne weiteres wieder ISsen lsst

  Das Verbinden der Teile mittels einer Schraube hingegen ist, gleich-

  gültig ob die Schraube in die Verbindung axial von oben her oder

  von der Seite her eingezogen wird unerwünscht, kostspielig und

  zeitraubende

  Der eck der Neuerung ist die bisherigaaNotwendigkeiten des

  Verketten. oder des Verschrauben der Teile auszuschließen und

  eineVerbindung zu schaffen, die ich zwangsläufig von $elbat schon

  beim g£$tecken des GrlAeg auf die Spindel ergibt, den Drehgriff

  A

  auf den Vonttloplodel in praktisch gegen un-

  erwünschtes Abziehen festhält, dennoch aber die Möglichkeit nicht

  aussohlieset) im Bedarfsfalle den Drehgriff von der Spindel wieder

  abzulösen.

  In ihfey Ausführung ist die'Einriehtung

  zum Halten des Drehgyitfos im Steksitz auf einem Ventilspindel-

  vielkant dadurch gekennzeichnet,, dass die Ventilspindel unterhalb

  Ihres Vielkantes mit einer Ringnut ebenso auch der dem Ventilspin-

  delvielksat aueo ; ttzende Teil des mit einer Ring-

  nut versehen ist und beide Teile (Ventilspindel und Drehgriff) mit-

  einander zusammengehalten sind durch ein Federgliedt das als SG1

  ehe$ aus einem der Spind$lringnut einsprengharen Federring beste-

  hend ist, dem hochstehende Federkissen zum Einsprengen in die Ring-

  nut des Drehgriffe angebracht sind.

  Ein ist aus der Zeichnung ersichtliche

  Abbildung 1 veranschaulicht den Drehgriff im Stecksitz auf einem

  Ventilspindelvlelkant und das die beiden Teile axial zusammenhal-

  tendeFederglied.,

  Abbildungg verachlicht das Federglied für sich allein

  i s$Ubld11che Varstéllung.

  1 ist eine Ventilspindel % um Beispiel die eines von sank-

  'bären Armaturen her allgemein bekannten Ventiloberteiles. Diese

  Spindel ist wie üblich in ihrem oberen Snde mit einem Vielkant 2

  versehen. dem der Drehgriff 3 mit seinem unter der Drehgriftglocke

  51nachaus$en verdeckt gehaltenen nabenfrmigen Teil 3"aufge-

  steckt ist In die Spindel 1 ist unterhalb ihres Vielkantes 2

  eine Ilineaut 4 eingedreht. Dem ? 11 3 bezeichneten dem Viel"

  kant 2 aufsitzenden TeildesDrehgritfes3ist ebenfalls eine

  Ringnut 5 eingedrehte Die Unterkante der Ringnut 5 ist zu ei-

  Dem im olgendee noch des jhereo dargelegten Zwecke nach unten

  reicht abgeschrägt ausgebildet. Axial zusammengehalten sind

  die Veatispind l u. nd der Drehgriff 3 durch ein Federglied,

  dessen Ge-staltttag sich besonders deutlieh aus der Abbildung 2

  6reibt6tin an sich bekannter reierring 6e der zum Binspein.

  gen in die Ringnut 4 der Ventilspindel l bestimmt ist, ist ge

  masts vorliegenden Aufhrungsbeisieles Mit 2 hochstehenden

  yederklauen 6'-versehen die zum Eingreifen in die Ringnut 9

  des Drehgritfteiles 3 bestimmt sind* Ist der Federring 6 in

  die Spindelnut 4 eingesprengt und wird danach der Drehgriff 3

  dem Spindelvielkant 2 aufgesteckt, so genügt ein gewisser Druck,

  um die hochstehenden Federklauben 6. so weit beiseite zu drücken,

  dass der mit 3"bezeichnete Teil des Griffes 3 sieh zwischen den

  Bleuen hindurch ordnungsgemsa auf den Ventilspindelvielkant 2

  t s

  lässt. Am Ende 6-ohnappen die Pederkleaen 64

  indieRingnut 5 des Teil 3"ein und stellen damit den axialen

  Zusammenhalt zwischen findet und Drehgriff ganz von selbst her

  Die Absehrägung n der Unterkante der Ringnut 5 soll etwa 450

  oder weniger betragen und dazu verhelen dass im Bedarfsfälle

  der Drehgriff unter gehörigem Kraftaufwand auch wieder von der

  Spindel abgezogen werden kann ohne die Ringnut 5 und die mit

  ihr in Eingriff stehenden Federklauen 6'u beschädigen.

Claims (1)

1. Schtsscsprneh . ========*===== Bipriehtag s : u. ca Haltes von Ve&tilspindel- Drehgriffen im Steoks1tz auf einem Ventil- spindelvielkant aduroh gekecazeichnet, dass die Vectilspidel untehalb ihres Viel- kante$ (2) mit einer Ringnut (4) ebenso auch d$ dem Veti18pindelielkQnt (2) uf$itzed. Teil (3 ?) es $piadeldehg ? ies (3) mit einer Rinsnut (5) versehen und beide Teile (von- tilßpindel (l) und Drehgriff (3) miteinander zusammengeholten sind dtch ein Federglied, das LCHeJB aus einem d@Y Spinde ; ut (4) einspzengbeeeo Federrlag (6) bestehesßist, dem hethatehe de en zat Vnsprengen in die Ringnut (,) des Drehgriffe alge- bracht sind*