DE1754174U - Anordnung an stahltuerzargen. - Google Patents

Anordnung an stahltuerzargen.

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DE1754174U
DE1754174U DE1957ST008888 DEST008888U DE1754174U DE 1754174 U DE1754174 U DE 1754174U DE 1957ST008888 DE1957ST008888 DE 1957ST008888 DE ST008888 U DEST008888 U DE ST008888U DE 1754174 U DE1754174 U DE 1754174U
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Stahl Schanz Frankfurt A M G M
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Anordnung an Stahltürzargen Die Neuerung betrifft eine Anordnung ur Abdichtung und Stoßdämpfung an Stahltürzargen. Man hat für diese Zwecke bisher
    pezialprofile in Form einer Gummisohnur verwendet, die mit ein-
    oder mehrteiligen Ansätzen versehen waren, mit denen Sie in Aussparungen oder Nuten der Zarge befestigt werden. Diese Profile verlangen immer Spezialausführungen von Zargen. die mit den
    entsprechenden Halterungen für die Diohtungsschnur versehen sind.
    Gemäß der Neuerung wird eine Sehnue aus elastischem Material.
    insbesondere aus oren-oder Moosgummi mit kompaktem Querschnitt
    insbesondere rundem, ovalem o, del. Querschnitt verwendet, die
    formschlS. ssig mit der Zarge durch ein in den Querschnitt eingrei-
    feindes Zargenteil verbunden ist. Gegenüber den mehrteiligen und verzweigten Querschnitten der bisherigen Ausführungsformen bedeutet die neuartige Schnur eine wesentliche Verbilligung und eine Vereinfachung in der Zargenherstellung und in der Montage der Schnur. Man kann selbstverständlich zusätzlich zu der formschlussigen Verbindung mit dem Zargenteil, wenn es die jeweiligen Anforderungen der Praxis erfordern, eine Verbindung durch Kleben vorsehen.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung kann das Zargenteil das
    zur Bildung der formsehlussigen Tej ? bindung in den Querschnitt
    der Nut eingreift durch einen Flansch eines ! reilpeofiles der
    Zarge gebildet sein. ei Verwendung von ßchaum- Foren-oder
    Kosagum ls Sehntzmatetial ist es zweckmäßig,, auf der Außenseite
    ganz oder teilweise eine oder Kunstato-Folie anzubringen,
    so daß das an und für sich päräse Material durch dlese Außen-
    schicht eine glatte Oberfläche erhält und s@mit gegen Staub und Schmutz unempfindlich ist. Außerdem ist dadurch das Reinigungsverfahren sehr vereinlaoht.
    Auf der Sieiehnung ist ein Au&fhrungäbeispiel der Neuerung
    dargestellt und zwar zeigen
    Fig. 1 enen Querschnitt dureh eine Stahlrzarge mit der
    neuerungsgemäßen Dichtung ;
    Fig. 2 einen Querschnitt durch die neuartige Dichtung im vier-
    größerten Nasstab*
    Die 8tahltüezaege ist als Wormalprotil ausgebildet und besteht
    aus den beiden Teilprofilen 1 und 2, die sich überlappen und an dieser Stelle durch Schweißen verbunden sind. Der Flansch 3 des einen Profils ist leicht abgewinkelt und greift in den Querschnitt und zwar in eine entsprechende Nut 4 einer kreis-
    förmigen Dihtungasehnur 5 ein. Der Querschnitt der Diehtungs-
    schnur kann selbstverständlich auch oval mehreckig o. dgl. sein,
    er kann auf jeden Fallin-en im Gegensatz zu den bisherigen
    Formen kompakter Querschnitt aufweisen.
  • Das Material der Dichtungsschnur ist zweckmäßig Gummi und bei
    Verwendung von MoosgUtMmi odgl* ist gem Fig. 2 auf der Außenseite
    eine Schicht oder eine Folie 6 aus Fils : oder Kunststoff vorge-
    sehen) die durch kleben aufgebracht ist.
    De beschriebene Anrdnung hat gleichzeitig noch den Vorteil, daß
    sie aufgrund des kompakten Querschnitte und der Punktberührung mit den Zargenteilen eine verhältnismäßig große Nachgiebigkeit bezw. Ausweichmöglichkeit aufweist, was der Güte der Abdichtung und der Schalldämmung zugute-kommt.

Claims (1)

  1. S e h u t a n s p r ü o h e
    l* Anordnung zur Abdichtung und Stoßdämpfung an Stahltürzargen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schnur aus elasti- scher Material, insbesondere ? ten-oder Eotsgutis mit kompakten, insbesondere rundem o. dgl. Querschnitt, die form- schlüssig mit der Zarge durch ein in den Querschnitt ein- greifendee Zargenteil verbunden ist. 2. Anodnung näöh Anspruch 1, d a dur a h g e k e n n- z e i c h n e t daß zusätzlich noch eine Verbindung durch geltung zwischen Schnur und Zargenteil vorgesehen ist* 3. Anordnung naöh Anspruch 1 d a d. u r c h g e k e n n z e i 0 4 n e t, daß daa Zargenteil durch einen Flansch eines Teilprofiles der Zarge gebildet ist. 4. Anordnung nach Anspruehl d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß die aus Moosgummi o. dgl. bestehende Diohtungsschnur auf der Außenseite ganz oder teilweise mit einerSöhioht aus Pilg Kunststoff o. dgl* versehen ist.
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