DE1753733U - Massagegeraet. - Google Patents

Description

• Massagegerät.
• Massagegeräte, bei denen ein plattenförmiges Massagewerkzeug von einem Elektromotor oder einem Elektromagneten, in Vibrationsbewegungen versetzt wird, sind bekannt. Bei diesen Geräten wird einer verhältnismäßig kleinen, aus Gummi oder Metall bestehenden Platte eine im wesentlichen senkrecht zu

  ihrer Ebene gerichtete Klopfbewegung erteilt. Die'.'irkung dieser

  Geräte ist schwach ; sie gtmtigt allenfalls kosmetischen Zweckeno

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  Eine medizinisch v/ertvoll' ! Massage ie sie vom Masseur durch

  >ee-,-iie sie vom Vasseur di,. rch

  anstrengende Handarbeit ausgeübt wird, kann mit diesen bekannten

  Geräten nicht erzielt werden.
• . Die Erfindung bezweckt, ein elektromotorisch angetriebenes Massagegerät zu schaffen, das bei bequemer Handhabung dem Masseur die anstrengende Handarbeit des Durcharbeitens von

  -. luskelpartlene z. B. bei Muskelverkrampfungenabnimmt und er-

  reicht das dadurch, daß b3i einem nach Art bekannter, elektron

  motorischangetriebener Hindschleifgonte ausgebildeten Und-

  te ausgebild2tcr"li, ) nd-

  gerbt mit einer ebenen,. vorzugsweise rechteckigen Arbeits-

  platte, der durch einen Rezenter-oder urbeltrieb von der"otor-

  '. velle kreisende oder gerallinige, in ihrer Ebene verlaufende

  Vibrationsbewe. unen uufg3z'. vungen erden an der Unterseite

  -'chau-notof rschi. chij als

  der Arbeitsplatte eine gumniartige chausstoFFschicht als

  iassagewerkzeug abnehmbar befestigt ist.

  Die Erfindung wird, nachstehend anhand eines in der Zeichnung

  teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles er-

  lläutert.

  Dierechteckige Arbeitsplatze int, /ie bei bekannten Vi-

  brationsschleifgeräten, mit der ußplatte 2 eines senkrecht

  zu ihr angeordneten lektromqtors 3 unter Zwischenschaltung von

  elastischen Gliedern, z. B. Gumipfeilern 4. derart, nachiebi

  verbunden, daß sie in ihrer bene Be'.'. e. unen ausführen kann

  'Die Arboitube-A'egu. ngen werden der Pl&bte 1 von deat otorwelle 5

  beim Auaführungsbeispiel durch einen in sie eingreifenden

  . Exzenterzapfen 6 erteilt. Der von d<rr Arbeitsplatte 1 abge-

  kehrte G-ehausedec el 7 des Motora hat an zwei einander in

  Längsrichtung der Arbeitsplatte gegenüberliegenden Sbel-len

  Handgriffe 8 und 9. < Das Stromzuführu. nskabel 10 ist durch den

  Uandgriff 8 eingeführt, der auch der'.''oorschalter 11 trgt.'

  Der Gehäusedeckel und die Handgriffe und'9 sind SA'eckmßi.

  fit einer isolierenden Schicht aberzogen, die bei ehäu. seschluß

  - n.

  einen Berhrungsschutz darstellt.

  An der Unterseite der/\pheitspl. tc 1,. ie vcrs ;. veise

  ,

  bestehendem olepiattc 1 ? vrscLe isty t ern'h'. ; ?-'

  mß "eine uiartic Sc !"auj. stt. fi' : ; ohic'- !. t 14 f'. . b' ;'T'ht

  mt uer das C-er'-j.'t auf ie xu. b&ranlnde Körprptsll mctE-t

  1,-ze, Sieg 21"cp t

  wird.Me 'veiche, poröse Schau.-astoffchicht 14 saut sich bein

  Aufdrucken des Gerät an der Haut fea, so da3 öle krfti. en

  Bewegungen der Arbeitspla- te 1 auf die Haut übertrafen.'.: erden

  und die unter der Haut befindlichen"uskelpn. rtien tiefgehend

  durchgerüttelt werden « Bejm Arbeiten kann das Oerät an den

  beiden Handgriffen 8 und gehalten und mit beliebiger Kraft

  auf die zu behandelnde Köiperstelle aufgedruckt werden. Fan

  kann aber jederzeit, ohne die Arbeit zu unterbrechen., den kurzen Handgriff 9 loslassen und mit der freien Hand das Ergebnis der @assage kontrollieren und notfalls korrigierende Maßnahmen treffen.
• Die Schaumstoffschicht 14 bildet ein schmiegsames Band, das an die Unterseite der Arbeitsplatte 1 bzw. der Polster-

  platte 12 angelegt, an seinen beiden Enden un die Schmalseiten

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  der Arbeitsplatte nach oben ungelegt und auf der Oberseite der Arbeitsplatte durch eine Klemmvorrichtung 15 festgelegt wird.
• Hierdurch ist die Schaumstoffschicht 14 leicht abnehmbar. Sie

  kann'. was aus hygienischen Gründen wichtig ist, nach jeder Be-

  o,,'', 1..

  handlung zur Reinigung abgenoen und durch eine gereinigte

  Schaumstoffschicht ersetz ; werden.
• Die in sich wenig fes@e Schaumstoffschicht 14 ist zweckmäßig an ihrer der Arbeitspiatte zugekchrten Seite durch eine dünne Schicht 16 eines dichten,zähen stoffes verfestigt.
• Vorzugsweise ist als Verfestigungsschicht eine Kunststoffolie vorgesehen, die auf die Schaumstoffschicht aufgeklebt, oder, falls die Schaumstoffschiht aus einem ähnlichen Kunststoff besteht, aufgeschweißt ist.
• Für die Behandlung von konkav gewölbtyen Körperstellen sind Schaumstoffbeläge zweckmäßig, die einen in der Zeichnung. strichpunktiert angedeuteten Formballen 17 haben.

Claims (1)

1. A n 3 p t u a b e 1 QO'¢71 X Aߣ A S&ORg'4 da An Sprüche 1Elektromotorisch getriebenes Msssagegort, dadurch konnzeiohn-ot, < ?-ß bei einem nach Art boknntß elektromotorisch getriebeer Handschleifgräte ausgebildeten Hanerat dit einr ebenen voysus- ise rechteckigem Arbeitsplatte (1), der durch einenExzenter-oler Kurboltyieb' ? on dsr Motor- tinen JXzAJnt or elle (4) k-reiserile oder In ihrer Ebons verlaufende Vibrationsbc<sguagen aufgesunen worden an der Unterseite 6er Arbeitsplatte eine a Sohaunstcffschicht (14) als Mossae- Entsk nehmbe P be 2.Kassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekeumaioimt daß öi Schaunatoffschicht (14) an ihrr der Absitn- ' (1) des Seit. 2 *2-nf,-rt dünnerÜbarzug(15)&iR@sdichter,shen Stoffes, vorsuseieo-einer Kunststoffolie rfeGtgt ist. 30 Massagegert nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, da& die SchaumstoffHchicht (14) einen Formballen (17) hMo