DE1753326U - Badewanne. - Google Patents

Badewanne.

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DE1753326U
DE1753326U DE1957ST008897 DEST008897U DE1753326U DE 1753326 U DE1753326 U DE 1753326U DE 1957ST008897 DE1957ST008897 DE 1957ST008897 DE ST008897 U DEST008897 U DE ST008897U DE 1753326 U DE1753326 U DE 1753326U
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DE
Germany
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tub
hands
edge
longitudinal edge
longitudinal
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Expired
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DE1957ST008897
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English (en)
Inventor
Georg Strobel
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Badewanne Bei den bekannten Badewannen besteht der Nachteil, daß die mehr oder weniger gewölbten bzw. wulstartigen Längsränder insbesondere im feuchten Zustand und ggf. unter Einwirkung ton Seife'.. sehr glatt und schlüpfrig sind, so daß eine in der Wanne liegende Person beim Aufrichten ihres Körpers Schwierigkeiten hat, weil die Hände an den Längsrändern der Wanne keinen Halt finden. Man hat'zwar, um diesen Übelstand zu beseitigen, bügelförmig Handgriffe vorgesehen, die unschön aussehen und überdies in umständlicher Weise in der der Wanne benachbarten Wand eingelassen und befestigt sind.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Neuerung im wesentlichen darin, daß der Längsrand der Wanne zumindest an dem im Griffbereich der Hän-
    de liegenden Teil mit einem das Abgleiten der
    Hände verhindernden Schutzmittel versehen ist.
    dz
    Zweckmäßig können dabei etwa zwischen dem obe-
    ren und mittleren Teil der Wannenlage an eineder beiden Längsränder wellenförmige Verformungen vorgesehen sein, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die darin eingreifenden Finger der Hände einen genügend festen Halt finden, um das Aufrichten des Körpers zu erleichtern.
  • Die mit der Anmeldung erstrebte Vorteile können auch dadurch erreicht werden, daß am Längsrand der Wanne in geeigneter Weise ausgebildete und durch Kleben, Anklemmen od. dgl. befestigte Gleitschutzmittel vorgesehen sind.
  • Der der Neuerung zugrundeliegende Gleitschutz kann nicht nur bei der Herstellung neuer Badewannen, sondern ggf. auch an bereits in Gebrauch befindlichen Badewannen in einfacher Weise angebracht werden Das könnte z. B. dadurch geschehen, daß der Längsrand der Badewanne durch entsprechende Bearbeitung des im Griffbereich liegenden Teiles mittels geeigneter Werkzeuge etwa wellenförmig verformt oder in einer anderen Art und Weise mit einen das Abgleiten der Hände verhindernden Schutzanordnung versehen wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeis-
    piel des Neurungsgegenstandes dargestellt.
    Es zeigen
    Fig. 1 eine Seitenansicht,
    Fig. 2 eine Draufsicht.
    ù
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Bade-
    wanne handelt es sich z. B. um eine porzellan-
    emaillierte gußei serrne Wanne 1t die an ihrem
    oberen Rand mit einem mach außen leicht bogenförmig gekrümten Wulstrand 2 versehen ist, und in an sich bekannter Weise am unteren Ende eine steile Rückwand 3 und am oberen Ende eine weniger stark'geneigte Stützwand 4 aufweist.
  • Am Wulstrand 2 sind neuerungsgemäß in der Nähe der Stützwand 4, und zwar im Griffbereich der Hände, d. n. etwa am Ende des oberen Drittels seiner Länge, je eine wellenförmige Verformung 5, 6 bestimmter Länge vorgesehen. Die als Gleitsohutz dienenden Verformungen 5,6, die zweckmäßig auf dem freien Endrand angeordnet sind, haben dabei eine solche Form, daß in den Vertiefungen die Finger der Hand einen zuverlässigen Halt finden und auf diese Weise das Aufrichten einer in der Wanne liegenden Person erleichtern.
  • Natürlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So könnte nicht nur der äußere Rand, sondern ggt. die gewölbte Randfläche selbst mit entsprechenden z. B. rinnenförmigen Vertiefungen und Erhöhungen "versehen sein, durch die ein Abgleiten der Hand beim Aufrichten des Körpers verhindert wird. stelle der wellenförmigen Verformungen, die ggf. bei einer bereits in Gebrauch befindlichen Wanne mittels geeigneter Werkzeuge nachträglich anzubringen sind, können auch andere einen Gleitschutz für die Hände bildende Mittel und Anordnungen vorgesehen sein, die durch Kleben, Anklemmen od. dgl. an den Längsrändern befestigt sind.

Claims (2)

  1. 8 h e =2 : ; : ~
    1.) Badewanne dadurch gekennzeichnet, daß am Längsrand (2) der Wanne (1) zumindest an im dem Griffbereich der Hände liegenden Teil eine das Abgleiten der Hände verhindernde
    Schttzeinrichtung (5,6) vorgesehen ist.
  2. 2.) Wanne nach Anspruch 1, ddadurch gekennzeichnet, daß etwa wischen dem oberen und mittleren Drittel der Wannenlänge der eine oder beide Längsränder (2) mit wellenförmigen Randverformungen (5) 6) für die Finger einer Hand versehen ist. 3t) Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wannenlängsrand in gesegneter Weise durch Kleben, Klemen od. dgl. befestigte Schutz- bzw. Haltevorrichtungen für die Hände vorgese- hensind.
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