DE1734731U - Praeservativ. - Google Patents

Praeservativ.

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DE1734731U
DE1734731U DE1956K0023649 DEK0023649U DE1734731U DE 1734731 U DE1734731 U DE 1734731U DE 1956K0023649 DE1956K0023649 DE 1956K0023649 DE K0023649 U DEK0023649 U DE K0023649U DE 1734731 U DE1734731 U DE 1734731U
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DE
Germany
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condom
flattening
section
ring
opening
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Expired
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DE1956K0023649
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Emil Kaluscha
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Description

Presbergerstr. 4
Die in letztem Zeit fast durchweg Üblichen Präservative bedecken das männliche Glied nicht mehr in voller Länge, sondern sind an länge und Durchmesser den Abmessungen der Eichel des ©liedes angepasst.in ihrer Öffnung sind sie gegenüber dem übrigen Seil stark eingesogen, so dass sich dieser eingesogene Seil mit einer gernssen Pressung , die einen guten Sits gewährleistet, hinter den Eichelrand legt.
Bei diesen bekannten Präservativen hat man zunächst an einer eingesogenen öffnung einen Eing mit kreisförmigen Querschnitt angeordnet, der mit dem Präservativ susasanen hergestellt wird, und sit diesem ein einheitliches Stück "bildet. Ss hat si eil jedoch geseigt, dass ein solcher Hing keine ausreichende Haftfähigkeit besitzt. Lan ist daher dazu -obersesanüen, die Ringe gesondert hersusteilen, u.s. als flachen Schiauehabschnitt sit einer Höhe von etwa 3 issi· Dieser Eing wurde dann an das eigentliche Präservativ anvulkanisiert.
Infolge der h%i£rbei netwendigen mehreren.-Arbeitsgänge tritt neben einer wesentlichen Verteuerung in der Herstellung die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen Eing und" Gummihaut ein»
Gegenstand der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei den vorerwähnten Präservativen, in deren Öffnung ein das Abrutschen verhindernder mit ihnen aus einem Stück bestehender Eing mit kreisförmigen Querschnitt angeordnet ist , die Haftfähigkeit in einfachster Weise so zu erhöhen, daß sie der mit anvulkanisierten sehlauchabschnittfö'rmigen Ringen gleichkommt.Dies wird nach der Erfindung dadurch srzielt, daß der zunächst einen kreisförmigen Querschnitt besitzende Ring an der dem Inneren des Präservativs zugekehrten Seite abgeflacht ist. Diese Abflachung -wird dadurch erzielt, daß der umgestülpte Präservativ auf einen Dorn gezogen und dann der Eing mittels einer Schmirgelscheibe auf etwa 2/3 seines Durchmessers derart abgeschliffen wird, daß die Abflachung des Einges mit scharfen Kanten in dessen Eundung übergeht. Dadurch,daß zum Schleifen eine relativ grobe Schmirgelscheibe benutzt wird, und bewusst kein Wacharbeiten erfolgt, erhält die Abflachung des Ringes eine stark aufgeraute Oberfläche. Diese aufgeraute Oberfläche zusammen mit den scharfen aber elastischen Kanten gewährleisten ein'en Un bedingt sicheren Sitz,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt:
Figur 1 zeigt einen Präservativ im Ganzen. An dem oberen Teil 1 befindet sich unten an der eingesogenen Öffnung ein Hing 2, der das Abrutschen verhindert. Die linke untere Ecke A-A ist ±n S1IgUE 2 in starker Vergrösserung dargestellt. Hier ist ersichtlich, wie die Gummihaut
a. K2- 0627 vom 14.9.56.
des Präservativs 1 in den -sesentIicn stärkeren, von Batur aus im Querschnitt kreisförmigen Ring aber geht. Die Innenfläche 3 dieses iii-ges ist so abgeschliffen, daß sie eine stark^ aufgeraute Oberfläche "besitzt und often und unten mit scharfen Kanten 4 in· die liceisfons übergeht.
Die Ausbildung des Halteringes nach der Erfindö.ung ist selbstverständlich bei jedem beliebigen Präservativ mit Vorteil anwendbar.
:2- 0627 vom H.9.56.

Claims (3)

Sehutzanspriiche.
1.) Präservativ an dessen Öffnung ein das Abrutschen verhindernder, mit ihm aus einem Stück bestehender Hing mit kreisförmigen Querschnitt abgeordne ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sing an der dem Inneren des Präservativs zugekehrten Seite abgeflacht ist.
2·) Präservativ nach Anspruch 1t dadurch gekennzeich net, daß die,Abflachung des Ringes mit scharfen Kanten in dessen Rundung übergeht.
3.) Präservativ nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schleifen mit einer groben Schmirgelscheibe erzeugte Abflachung des Ringes eine stark aufgeraute Oberfläche besitzt.
K2- 0627 vom 14,9.1956
DE1956K0023649 1956-09-18 1956-09-18 Praeservativ. Expired DE1734731U (de)

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DE (1) DE1734731U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714660C1 (de) * 1996-11-05 1998-05-14 Cho Gill Ho Kondom
DE202004013724U1 (de) * 2004-09-02 2005-02-03 Renner, Günther Eichelkondom mit separatem anatomischem Ring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714660C1 (de) * 1996-11-05 1998-05-14 Cho Gill Ho Kondom
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