DE1752709U - Weisswandringe fuer kraftfahrzeugreifen. - Google Patents

Description

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  v Eine andere Ausführungsform der Neuerung sieht vor, am äusseren Rande des Weisswandringes auf der Innenseite eine abriebfeste Schnur aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material mit besonders

  glatter Oberfläche zu. mehr als der Hälfte ihres mfanges in den

  Weisswandring einguvulkanisieren oder einzukleben und am Innen-

  rand eine wulstformige Erhöhung anzubringen. Auch hierdurch wird

  erreicht) dass sich zwischen Weisswandring und Luftreifen nach ertolgter Montage ein Luftkissen bildet ; diese Ausführung hat jedoch den weiteren Vorteil, dass der Koeffizient der Reibung zwischen Weisswandring und Luftreifen infolge der Walkarbeit des Reifens beim Fahren durch die hohe Gleitfähigkeit der einvukanisierten oder eingeklebten Schnur gegenüber einer Reibung von Gummi auf Gummi stark verringert wird.
• Schließlich wird gemäß der Neuerung der Nachteil der herkömmlichen Weisswandringe, unter gewissen Umständen aus der normalen Klemmlage zwischen Felge und Luftreifen herauszurutschen, dadurch vermieden, dass der bei der Montage zwischen Felge und Reiten eingeklemmte Teil des Weisswandrings an der inneren Kante mit einer wulstförmigen Verstärkung versehen wird. Diese wulstförmige Vorstärkung des Weisswandrings liegt hinter der inneren Kante des Reifens. Dadurch wird verhindert, dass der Weisswandring auch bei hoher Geschwindigkeit und langem Gebrauch seine Lage ändert.

  In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Anwendung-

  beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht., Da-

  bei bezeichnet 1 den flachen äusseren Teil des Weisswand-

  ringes, der nach erfolgter Montage für den Beschauer sichte

  bar ist. Mit 2 ist die wulsttörmige Erhebung am äußeren

  Rand des Weisswandringes und mit 3 die wulstartige Erhöhung . am inneren Rand gekennzeichnet. 4 zeigt die Luftkammer, die infolge der Ausbildung des Weisswandringes gemäss vorliegender Neuerung zwischen diesem und dem Luftreifen gebildet wird.
• Mit 5 ist die flexible Schnur mit besonders glatter Oberfläche bezeichnet, die in der äusseren Wulst 2 des Weiswandringes eingelegt wird. Zwischen Felge 6 und Luftreifen 7 wird der dem Beschauer nicht sichtbare Teil 8 des Weisswandringes, der mit dem sichtbaren eine Einheit bildet, eingeklemmt. Mit 9 ist die wulstartige Verstärkung an der Weisswandringkante mit dem kleinsten Radius bezeichnet.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1.) Weisawandringe für JKraftwagen die in an sich bekannter Weisedarch Einklemmen zwischen Radfalge und Luftreifen in ihrer Lage an der Aussenwand des Reifens gehalten werden und aus Kunststoff, Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite deg flachen, aus der Felge herausragenden Teils des Weisswandrings an Innen- und Aussenkante erhöhte Wülste parallel zueinander verlaufen und als Auflageflächen auf den Reifen dienen. 2.)Weisswandringe gemäss Anspruch 14 dadurch gekennzeichnete it dass sich zwischen den Engülsten einerseits und Luft- reifen und Weisswandring andererseits eine Luftkammer bildete 3.) Weisswandringe gemåss Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- Z ei ~&ussenmandes des zeichnet, dass die an der Innenseite des Aussenrandes des Weisswandringes befindliche Wulst durch eine zu mehr als der Hälfte ihres Umfangs in den Weisswandring einvulkanisierte oder eingeklebte Schnur aus einem elastischen Werkstoff grosser Dichte mit glatter Oberfläche gebildet wird.

   4.) Weisswandring gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet) dass er am inneren Rand des zwischen Felge und Reifen eingeklemmten Teils mit einer wulstartigen Verstärkung versehen ist.