DE1752230A1 - Vorrichtung zum Rueckfuehren eines fliessfaehigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Rueckfuehren eines fliessfaehigen Materials

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DE1752230A1
DE1752230A1 DE19681752230 DE1752230A DE1752230A1 DE 1752230 A1 DE1752230 A1 DE 1752230A1 DE 19681752230 DE19681752230 DE 19681752230 DE 1752230 A DE1752230 A DE 1752230A DE 1752230 A1 DE1752230 A1 DE 1752230A1
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Wiggins Richard F
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zum Rückführen eines fließfähigen Materials
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Rüokführen ein·· fließfähigen Materials, das von einem Liefertank einer Ar* beitestelle zugeführt wird, an die Mittel zur Rückführung überschüssig gugeftthrten Materialee angeeohloseen sindο Sine bevorzugte Anwendung findet eine eolohe Vorrichtung bei Spritzanlagen mit einer alt Spriztiüeen und einer Auffangvorrichtung für ttbereobUeslg verzprltztez Material vereebtntn Spritzkammer,
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Bei bekannten Spritzanlagen mit einer Rückführung Ubereehüaeig verspritzten Materialee werden in den Lleferkreie für das zu verspritzende Material eine und häufig mehrere Pumpen vorgeeehen, um das zu verspritzende
P Material einem Liefertank oder einer sonstigen Quelle zuzuführen oder diesem Tank bzw. dieser Quelle su entnehmen. Diese bekannten Anlagen haben sioh gewöhnlioh zur Behandlung UbIiober, pumpfähiger Spritzmaterialien als befriedigend erwiesene Es gibt jedooh Besohlohtungsetoffe, die zwar möglichst durch Aufspritzen aufgebraoht werden sollten, die jedoch besser ohne Anwendung von Pumpen gefördert werden sollten<. Weiterhin gibt es Beeohiohtungeetoffe, die überhaupt nioht pumpbar
fc sind und die daher überhaupt nicht mit den bekannten Spritzanlagen verarbeitet werden könnenο Die Unmöglichkeit, diese Materialien durch Pumpen zu fördern, beruht gewöhnlich auf den nachteiligen Wirkungen, die das Pumpen auf die physikalischen Eigenschaften des Spritzmateriales ausübt oder die umgekehrt von dem Spritamaterial auf dit Pumprorriohtungen ausgeübt werden*
Der Erfindung lltgt dtanaoh die Aufgab« zugrunde, eine Vorrichtung zum Rückführen eine· fließfähigen Hateriales
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zu eohaffen, das unter anderem in Spritzanlagen zur Förderung und Rückführung von Materialien geeignet ist, die zwar fließfähig, aber nioht pumpbar Bind, wie beispielsweise !lösungen oder Emulsionen von
ι Tetrafluoäthyleno M
't
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Liefertank: unter Druok steht, um das fließfähige Material aus dem Tank hinaus zur Arbeitsstelle zu drücken, und daß die Mittel zur Rückführung des überschüssig zugeführten Materials einen Sammeltank umfassen, in das der Arbeitsstelle überschüssig zugeführt« Material unter seinem Eigengewicht frei zufließt und der periodisch unter Druok setzbar ist, um das darin
gesammelte Material an die Arbeitsstelle zurückzubringen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Sammeltank während der Zeit, während der er unter Druok gesetzt ist, mit dem Liefertank verbunden sein. In diesem Fall ist der im Sammeltank periodisch erzeugte Druok größer als der im Liefertank herrschende Druok, so daß das gesammelte Material vom Sammeltank in den Liefertank
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fließt und dadurch wieder in den Kreislauf zurüokgefUhrt ieto Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist der Sammeltank während der Zeit, während der er unter Druck steht, ale Liefertank mit der Arbeitelf stelle verbunden, so daß das gesammelte Material unmittelbar wieder der Arbeitsstelle zugeführt und insbesondere verspritzt wird, während der liefertank, ohne unter Druck zu stehen, als Sammeltank mit der Arbeitsstelle und insbesondere mit der Auffangvorrichtung einer Spritzkammer verbunden ist» In diesem Fall bilden also die beiden Tanks abweohselnd den Liefertank und den Sammeltank der Vorrichtung.
In beiden Fällen ist es möglicht das der Arbeitsstelle zuzuführende Material ohne die Anwendung von Pumpen zu fördern und ohne Unterbrechung der Materialzufuhr das aufgefangene Material zurückzuführen und in den Arbeitsprozeß wieder einzube&ieben* Insbesondere kann bei Anwendung der bevorzugten Aueführungeform der Erfindung in Spritzanlagen durch eine automatische Steuerung gewährleistet werden, daß während eines Wechsels der Tankfunktionen das Spritzmaterial den Spritzpietolen unter
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gleichbleibendem.Druck fortlaufend und wirksam zugeführt wird ο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein dritter oder Vorratstank vorgesehen sein, der mit einer Steuervorrichtung versehen ist, um automatisch in die Vor» richtung zusätzliches Material einzuführen, wenn bestimmte Mengen des Materiales verbraucht worden sind·
Im einzelnen weist eine typische Vorrichtung zum Rückführen eines fließfähigen Spritzmaterials, die naoh der Erfindung ausgebildet ist, eine pneumatische Spritzpistole auf« die abwechselnd von einem der beiden oben erwähnten, eine Doppelfunlction aufweisenden Tanks gespeist wird, eine den Spritzpistolen gegenüberstehende, in die überschüssig verspritztes Material gerichtet ist, und Rüokfluöleitungen auf, in die das überschüssige Spritzmaterial unter der Wirkung der Schwerkraft einfließt, die wahlweise betätigbare Ventile enthalten und von der Kammer in jeden der beiden Tanks führen. Wie leicht verständlich, wird das fließfähige Material unter
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O ORIGINAL
Druok aus dem Tank, der ale Liefertank arbeitet« zu einer Spritzpistole gedrüokt, τοη der das Material auf einen Gegenstand in der Spritekammer gespritst wirdο Das übereohUeeig verspritzte Material wird in
der Sammelkammer aufgefangen und fließt duroh sein Eigengewioht in den nicht unter Druok stehenden Bammeltank, in dem eich dae überflueθige Material ansammelte Wenn der Liefertank, der die Spritzpistolen speist, im wesentlichen entleert ist und der Sammeltank, der Aas überschüssige Material aufnimmt, im wesentlichen gefüllt ist, wird die Punktion der Tanks automatisch umgekehrt, so daß der Tank, der als unter Druck stehender Liefertank arbeitete, in einen druok-
k losen oder belüfteten Sammeltank umwandelt. Diese ' flipflop-artige Arbeitsweise ermöglicht es, daß das fließfähige, insbesondere flüssige Medium in einer Spritzanlage in sehr wirksamer Welse kontinuierlich in Umlauf gebracht werden kanne
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden während des Weohsels der Tankfunktionen die beiden In Ihrer Punktion abwechselnden Tanks unter Druok gesetst, in die
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Spritzpistole ohne jegliche Unterbrechung zu epeieeno Das heißt, daß der ursprüngliche Liefertank unter Druck gehalten wird, um die Versorgung der Spritzpistole mit dem Spritzmaterial aufrecht zu erhalten, während der bisherige Sammeltank beim Punktionsweohsel zum Liefertank unter Druck gesetzt wirdo Wenn der bisherige Sammeltank voll unter Druok gesetzt ist und nun selbst die Spritzpistole versorgt, der WechBel also vervollständigt 1st, wird der ursprüngliche Liefertank belüftet, um ifcn zum Sammeln des überschüssigen Materials zu befähigen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu- entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sioh oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden„ Es zeigen:
FIg3 1 eine schema-tisohe Darstellung einer Vorrichtung zum Rückführen eines fließfähigen Spritzmediums nach der Erfindung und
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Figo 2 ein Schaltbild der Steuervorrichtline der Vorrichtung nach Figo "U
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die eine bevor-™ zugte AuefUhrungaform der Erfindung darstellt« umfaßt eine pneumatische Spritzpistole 10, die in einer Spritestation 11 angeordnet ist, durch die sioh ein Förderband 12 bewegt, Die Spritzstation umfaßt eine im wesentlichen geschlossene Kammer 13, die einen Eintritt 14 und einen Ausgang 15 aufweist, einen trichterförmigen Sammeldruck 16 und einen zylindrischen Separator 17» Wie ersichtlioh, ist in dem Separator 17 eine schneckenförmige Platte 18 angeordnet! hinter der der Separator mit einem | Luftauslaß 19 und einem Auslaß 20 für das zurückgewonnene Spritzmaterial versehen ist ο Wenn das überflüssige Spritsmaterial den Separator durchläuft, werden die von der Luft mitgerissenen Spritzteilohen auf den Wandungen des Separators kondensiert, die fortlaufend von dem filed« fähigen, flüssigen Spritcmittel benutzt werden» Auf diese Weise werden die mitgerissenen Spritzteilchen von des Luftstrom getrennt und in die flüssige Phase zurUokg·- braohto
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Gemäß der Erfindung wird die Spritzpistole 10 mit einem normalerweiae fließfähigen Spritzmaterial 8 versorgt, beispielsweise einer Emulsion oder einer Lösung von Tetrafluoräthylen oder einer eonstigen" Lösung eines Stoffes in einem Lösungsmittel, die ao beschaffen aein kann, daß sie eine Pumpe oder ihre Dichtungen angreift. Sie Versorgung dar Spritzpistole erfolgt von einem der beiden eine Doppelfunktion auaübenden Tanke A und B über eine gemeinsame Veraorgungaleitung 40, indem dieser Tank unter Druok gesetzt wird. Weiterhin wird der Spritzpistole 10 Preßluft zugeführt, um aua dem Material θ einen feinverteilten Nebel 9 zu erzeugen. Der unter Druok gesetzte Tank, und zwar zuerst der Tank A9 bildet daher zunäohat einen liefertank. * Der andere Tank» zueret der Tank B, bleibt gemäß dar Erfindung druokfrei, damit er daa kondensierte, überflüssig verspritzte Material aufnehmen kann, daa ihm unter der Wirkung der Schwerkraft durch eine gerneinsane Rüokführleitung 41 zufließt.
Dar Tank A let alt der gemeinsamen Lieferleitung 40 durch eine getrennte Lieferleitung 32 mit eines Rüok-
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eohlagventil 31 verbunden. Mit der gemeinsamen Rückführleitung 41 ist der Tank A über eine getrennte RUokfUhrleitung 34 mit einem Hagnetventil 33 und einem Rückschlagventil 35 verbunden. In gleioher Welse ist der Tank B mit der gemeinsamen Lieferleitung 40 duroh eine getrennte lieferleitung 52 mit einem Rüokeohlagventil 51 und mit der gemeinsamen Rüokführleitung 41 mittels einer eigenen RUokfUhrleitung 54 verbunden, in der sioh ein Magaetventil 53 und ein Rückschlagventil 55 befinden«, Ee sei darauf hingewiesen, dafl die Magnetventile geöffnet sind, wenn sie erregt sind, und geeohloeeen, wenn ihren Magneten kein Strom zugeführt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen weiteren Tank C, der einen unter Druck stehenden Vorratstank bildet, der dazu dient, Spritsmaterial in das System des geschlossenen Kreislaufes einzuführen, wenn bestimmte Mengen des Spritsmateriales verbrauoht worden sind. Genauer gesagt liefert der Vorratstank Sprit«material an den Tank A duroh eine NaohfUlleltung 42 mit tinea Magnetventil 63. Wie erwähnt, wird das fließfähige Sprlti-
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material 8 der Spritzpistole 10 von einem der Tanke A oder B oder dem Tank A von dem Vorratstank C unter der Wirkung eines pneumatischen Überdruckes zugeführt. Zu diesem Zweck wird Preßluft von einer Luft-Hauptleitung 43 wahlweise einem der Tanks A bis C zugeführt, t um diese Tanke zu den gewünschten Zeiten unter Druck zu eetzeno
Wie ersichtlich t ist der Vorratstank C mit einer eigenen Leitung 61 versehen, die mit der Luft-Hauptleitung 43
durch einen Hahn 62 und eine Sohnellkupplung 68 verbunden istο Es versteht sich, daß beim normalen Betriebszustand der Vorrichtung der Tank C unter Druck gehalten wird« Der
Tank A steht mit der Luft-Hauptleitung 43 durch eine λ
eigene Luftleitung 36 in Verbindung, in der sich ein
Dreiwege-Magnetventil 37 befindet. Ähnlich steht auch
der Tank B mit der Luft-Hauptleitung 43 durch eine eigene
Luftleitung 56 mit einem Dreiwege-Magnetventil 57 in Verbindung» Die Luftleitungen 36 und 56 enthalten eben-
falls, wie dargestellt, Schnellkupplungen 38 bzw» 58o
Wenn die Dreiwege-Magnetventile erregt sind, wird der
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lank mit der Preßluftquelle verbunden und dadurch unter Druck gesetzt, wogegen daa Ventil den Tank durch Verbinden mit der Atmosphäre belüftet» wenn seine Magnetspule abgeschaltet ist.
Wie weiterhin aus Figo 1 ersiohtlioh, sind in den Tanks Niveaufühler PA und PB für einen niederen Füllstand angeordnet, mit denen mehrere Kontaktpaare verbunden sind ο Weiterhin sind den Dreiwege-Ventilen 37 und 57 der Tanks A und B Druckschalter PSA bzw,. PSB zugeordnet» Die Druckschalter PSA und PSB enthalten jeweils normalerweise geschlossene Kontakte 180 bzw. 190, die Offnen, wenn der jeweilige Tank voll unter Druok steht ο Die Niveaufühler PA und PB für den unteren Füllstand sind vorteilhaft in einer Höhe angeordnet, die etwa einem Drittel des Tankinhaltes entspricht. Der Tank A weist außerdem einen Niveaufühler PC für einen oberen Füllstand auf, wie es Fig. 1 zeigt. Gemäß der Erfindung sind diese Fühler und Druckschalter elektrisch mit den Durchlaßventilen 33, 53 und 63 für das Spritematerial und den Dreiwege-Ventilen 37 und 57 über
o/.
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geeignete Relais RIR1 CRA, CRB, LRi und LR2 in der Weise verbunden, daß die Spritzpistole 10 kontinuierlich mit dem Spritzmaterial 8 von einem der Tanks A oder B versorgt wird, während der andere !Dank dae überflüssig verspritzte Material sammelt, und daß von Zeit zu Zeit das verbrauchte Spritzmedium ergänzt wird0 Der Vorratstank C weist nahe seinem Boden einen Niveaufühler FL auf, der dazu dient, die Notwendigkeit eines Naohfüllens des Vorratstankes anzuzeigen.
Hehr im einzelnen sind mit dem Niveaufühler PA für den unteren Füllstand ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte 80 und ein Paar normalerweise offener Kontakte 81 gekoppelt. Als normalerweise geschlossene Fühlerkontakte werden hier und im folgenden solche Kontakte bezeichnet, die geschlossen sind, wenn das Blüssigkeitsniveau im Tank unter den Fühler absinkt, und die geöffneten, wenn das FlUesigkeitsniveau über den Fühler ansteigtο Umgekehrt werden als normalerweise offene Kontakte solche Kontakte bezeichnet, die geschlossen sind, wenn das Flüssigkeiten!vtau im Tank über den Fühler ansteigt und die geöffnet sind» wemn der Flüssigkeitsspiegel im Tank unter den Fühler abfällt, Dtr
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- H
Niveaufühler PB fUr den unteren Füllstand weist zwei Sätze normalerweise geschlossener Kontakte 90 und 92 und einen Satz normalerweise offener Kontakte 91 aufο Der Niveaufühler PC für den oberen Füllstand weist einen Satz normalerweise geschlossener Kontakte 100 und einen Satz normalerweise offener Kontakte 101 aufα Mit dem als "Leeranzeiger" dienenden Niveaufühler PL im Vorratstank ist ein einziges Paar normalerweise geschlossener Kontakte 160 gekoppelt»
Die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung macht von zwei Flipflopa oder bistabilen Relais LR1 und LR2 Gebrauoh, von denen jedes ein Paar normalerweise offener Kontakte und ein Paar normalerweise gesohlossener Kontakte aufweist ο Die bistabilen Stromstoßrelais arbeiten in der Weise bistabil, daß bei Jeder Ansteuerung des Relais der Zustand seiner Kontakte spfort umgekehrt wird«. Das bedeudet» wenn das Relais LR2, das NaohfUli-Stromstoßrelais, über eeine normalerweise offenen Kontakte 121 beaufschlagt wird, werden sioh seine normalerweise geschlossenen Kontakte 122 sohließen und umgekehrt. In gleicher Weise werden,
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wenn das Tfinkvecheel-utroaatoBrolaiB über eeino normalerweise offenen Kontakte 112 angesteuert wird, sein· normal ort* ei ee geschlossenen Kontakt« 113 öffnen und umgekehrt. Die innere Umkehrberkeit oder da« flipflop-artige Umschalten der »elais LH1 und ΊΛ2
ist sehematisch durch Einschließen der Kontakte 121, %
122, 112 und 113 in geetriohelte Linien in Fig. 2 angedeutet· Pen Relais LR1 sind außen normalerweise offene Kontakte 110 und normalerweise geschlossene
Kontakt« 111 sugeordnet, während normalerweise ge·
sohlossene Kontakte 120 dem Stromstoßrelais X&2 iuBerlioh sugeordnet sind.
Die Schaltung nach Fig. 2 enthält ein einsiges Hachfüll-fielaia RIH, das ein Paar normalerweise offener |
Xontakte 152 und ein Paar normalerweise geschlossener Kontakte 151 aufweist. Sie Arbeitsweise des Üachfüll-Relaie ist im Gogeneatβ *u der oben beschriebenen bistabilen Arbeitsweise der Stromstoßrelais LR1 und I*R2 monostabil.
Das Steuerrelais CRA weist zwei Paare
offener Kontakte 131 und 132 und s*ei Paar© ηοranler-
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weise geschlossener Kontakte 130 und 153 auf. De« Steuerrelais OBB sind «in Veer normalerweise geschlossener Kontakt· 142 und sw·! Paar· normalerweise offener Kontakt· 140 und 141 sugeordnet. Beide fltouerrelais ORA und OBB sind ebenfalls in ihrer Wirkungsweise monostabil.
Sin praktisches Schaltbild für «in fortlaufendes Zu» fUhren und nachfüllen des upritsmeteriales nach der Erfindung ist in Jig. 2 dargestellt· Die attmerrorriehtung wird to« ftete gespeist und weist einen Haupt* sehalter 200 mit drei Stellungen auf. Der Behälter kann wahlweise τοη einer mittleren "Aus" Stellung, bei der die Vorrichtung abgeschaltet 1st« entweder in eine Ein" Stellung, in der die Vorrichtung in ihren normalen Betriebszustand rersetst wird, oder in «in« Stellung ' Hillen" umgeschaltet werden, bei der das 8ystem in der Weise eingeschaltet ist, dafl der Tank A vor Beginn des normalen Betriebes gefüllt wird. Weiterhin weißt die Vorrichtung einen ochalter 201 alt Kwei Stellungen auf, der von seiner normalen &in" stellung in eine stellung "frei umschaltbar ist,
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in der die Magnetspulen 63 * und 33 *, die die Magnetventile am Vorratstank 0 und am Tank A steuern, eingeschaltet werden«
Wenn die Tanks A und B leer sind und der Vorratstank C Λ voll ist, wird die Vorrichtung auf folgende Weise für den Betrieb vorbereitetα Der Schalter 200 wird auf die Stellung "Füllen" eingestellt, wie es Fig. 2 zeigt, so daß die Füll-Kontrollampe 215 über die Leiter 209, 210, 211 und 212 gespeist wird. Außerdem wird über die leiter 210, 213, 214 und 212 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 100 des Niveaufühlers PC für den oberen Fülletand im Tank A die Magnetspule 63* des Ventiles 63 gespeist» Weiterhin ist der Schalter 201 auf "Frei" einge- ^ stellt, so daß die Kontakte die gestrichelt angedeutete Stellung einnehmen und die Magnetspule 33s parallel zur Magnetspule 63* geschaltet und über die Leiter 222, 223, 224 und 212 gespeist,
Bei eingeschalteten Magnetspulen 63' und 33c sind die lhirohlaüventile 63 und 33 für daa Spritzmaterial der Tanke C und A geöffnet und das Spritzmaterial 8 wird unter pneumatischen Bruok vom Tank G in den Tank A
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gefördert. Wenn der Füllstand im Tank A den Niveaufühler PS erreicht bat, werden die normalerweise geeohloeeenen Kontakte 100 geöffnet und dadurch die Magnetspulen 63* und 33* abgeschalteto Danaoh ist die Vorrichtung für einen normalen automatischen Betrieb bereit und die Schalter 200 und 201 werden in die Stellung "Ein" umgestellt t wie es in Figo 2 veranschaulicht iSt O
Wenn sich die Sohalter 200 und 201 in der "Sin" Stellung befinden, liegt die Netzspannung an den Leitern 220 und 212 an. In diesem Zeitpunkt befindet sich das Niveau des Inhaltes des Tankeθ A in der Höhe des Niveaufühlers FC. Daher sind die normalerweise offenen Kontakte 101 geschlossen, so daß dem Füülrelaie LR2 über den Leiter 231 ein Stromstoß zugeführt wird. Das oben beschriebene, flipflop-artige Verhalten des Stromstoßrelais LR2 bewirkti daß die normalerweise offenen Kontakte 121 schließen und die normalerweise geschlossenen Xontakte 120 Offnen. Auf diese Weise wird das Yüll-Belais LR2 in eine Stellung gebraoht» in dar es
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das automatische Auffüllen des Tankeβ Α einleitet) wenn der Inhalt in beiden Tanks A und B unter die Niveaufühler PA und' FB absinkt, wie es im einzelnen noch erläutert wirdo
Wenn sioh der Inhalt des Tankes A über dem Niveaufühler FA befindet und der lank B leer ist, sind die mit dem Fühler FA in Verbindung stehenden, normalerweise offenen Kontakte 81 geschlossen und die normalerweise geschlossenen Kontakte 90, die mit dem Fühler FB gekoppelt sind, auch jetzt geschlossen, so daß das Wechsel-Relais LR1 über die Leitung 232 erregt wird. Auf diese Weise wird das Stromstoßrelais LR1 dazu veranlaßt, den Kontakt 110 zu schließen und den Zustand seiner inneren Kontakte umzukehren, indem die Kontakte 112 geschlossen und die Kontakte 113 geöffnet werden,, In diesem Zustand wird das Steuerrelais CRA über die geschlossenen Kontakte 110 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 131 des Naohfüll-Steuerrelaie RIR erregte
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Die Erregung dee Relais CRA hat das Schließen der normalerweise offenen Kontakte 131 zur Folge, so daß die Nagnetspule 37r erregt wird. Zugleich werden auch die normalerweise offenen Kontakte 132 geschlossen, so daß die Magnetspule 53* über die normalerweise geschlossenen Kontakte 142 eingeschaltet wird, die dem Steuerrelais CRB angehören. Es ist eraiohtlioh, daß erfindungsgemäß der Tank A über das Ventil 37 unter Druck gesetzt wird, so daß er als Liefertank arbeitet, wogegen der Tank B belüftet bleibt und das ihm zugeordnete Durchlaßventil 53 offen ist, so daß er als Sammeltank arbeitet«
Die Spritzpistole 10 wird vom Tank A gespeist und das überschüssig verspritzte Material wird im Tank B gesammelt, bis das Flüssigkeitsniveau im Tank B bis über den Niveaufühler FB angestiegen und der Flüssigkeiten spiegel im Tank A unter den Niveaufühler PA abgefallen 1st ο In diesem Augenblick wird das Stromstoßrelais LR1 über die Kontakte 91 erregt, die sich infolge des hohen Füllstandes im Tank B geschlossen haben, und über die
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Kontakte 80, die wegen des niedrigen Füllstandes im Tank Δ geschlossen sind ο Dies hat zur Folge t daß die Kontakte 110 öffnen, die Kontakte 111 schließen und die inneren Kontakte des Wechsel-Relais LR1 ihren Zustand ändern, so daß also die Kontakte 112 öffnen und die Kontakte 113 schließen. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der Wechsel der Tankfunktionen eingeleitet worden ist»
Bei geschlossenen Kontakten 111 wird das Steuer-Reliie CRS erregt, so daß sich die Kontakte 142 öffnen, um das Hagnetventil 53 abzuschalten, so daß das dem Tank B zugeordnete Ventil 53 schließt» Andererseits werden die Kontakte 141 geschlossen und es wird dadurch das Hagnetventil 57 erregt, wodurch der Tank B an die Druckwelle angeschlossen wirdo Gemäß der Erfindung bleibt jedoch der Tank Λ unter 'Druck, während sich im Tank B der Druck aufbaut, trotz des Öffnens der Kontakte 110, wegen der normalerweise geschlossenen Kontakte 190 des Druokaohaltere FSB, die imr öffnen, wenn der Tank B voll unter Druck gesetzt worden ist» Daher ist gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung die Speisung der Spritzpistole kontinuierlich und ununterbrochene
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BAD ORiGINAL
Wenn der Tank B voll unter Druck steht, wird da· Relais UHA abgeochaltet, weil sich die JLontakte 190 des Druckschalter» PUB öffnen, wogegen doe kelais CBB erregt bleibt. In diese« Augenblick sohliefien die de« HeIede CAA zugeordneten Kontekte 130, «o dafi da· Magnetventil 33 Über die Kontakte 130, 140 erregt wird. Damit ist der Wechsel der Tankfunktionen beendet. Ea versteht •loh, daß in diese« Zustand de« Arbeitssyklua da« lüeklaufrentil 33 offen ist, so doß der Tank A al· 8a««eltank arbeitet, während der Tank B unter Druck steht und als Liefertank wirkt·
Die Liefer- und Gaaxelfunktion der Tanks A und B wechselt unter der Steuerung des Stromstoßrelais LR1 und der Steuer* Belaie CBA und CSB so lange fortlaufend ab, wie der Stand de· lüllBateriala über eine« der KireeufUnler PA und Fl in den eine Doppelfunktion habenden Tank· A und B bleibt. Wie erläutert, bleiben bei jede« Wechsel der Tankfunktionen die beiden Uückflufirentile 33 und 52 geschlossen und es bleibt der Tank, der von der LMerfunktion sur Beaselfunktion Übergeht, unter Druck, bis der Tank, der von der Mansellunktion zur Lieferfunktion übergeht, voll unter Druck geeetst worden ist.
BAD ORIGINAL
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Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung
wird der Tank A automatisch aufgefüllt, ohne daß eine Arbeiteunterbrechung stattfindet, wenn das
FlUseigkeitsniveau unter die Niveaufühler FA und PB abfällt. Ee versteht sich, daß dann, wenn der Tank A aufgefüllt wird, sein Rücklaufventil 33 ge-
öffnet und er selbst belüftet eein muß, während der
Tank B unter Druck stehen und die Versorgung der Spritzpistole 10 fortsetzen muß. Mehr im einzelnen
wird, wenn der oben genannte Zustand eintritt, das bistabile Füll-Relais LR2 über die Kontakte 60 des
Niveaufühler PA, die Kontakte 92 des Niveaufühlers PB und die Kontakte 133 des Steuerrelais CRA erregt. Hierdurch werden die äußeren Kontakte 120 dieses Stromstoßrelais geschlossen, so daß das Hagnetventil μ
63 über die Kontakte 100 des Niveaufühlers PC, die infolge des Absinkena des Plüssigkeitsniveaue im
Tank A geschlossen naben, erregt wird» Hlerduroh wird
das Naohfüll-Ventil o3 geöffnet, Gleichzeitig wird dae monostabile Nach.fÜll-Steuerrelais RXR erregt. Wie oben erläutert( ist das Relais LR2 bistabil, eo daß seine inneren Kontakte 121 und 122 umkehreno
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Während dee Auffüllen» des Tankes A.steigt der FlUssigkeitßspiegel über den Niveaufühler FA für den niederen Füllstand an,, Beim Normalbetrieia würde dieser Zustand eine Erregung des Relais LR1 bewirken9 damit ein Weohsel der Tankfunktionen stattfindet, indem seine Kontakte 110 geschlossen und seine Kontakte 111 geöffnet werden. Erfindungsgemäß werden jedoch während des Naohfüllens die Kontakte 151 des Naohfüll-Steuerrelais geöffnet und die Kontakte 152 dieses Relais geschlossen. Auf diese Weise überspielt das Naohfüll-Steuerrelais wirksam das Wechsel-Relais LR1, wenn der Tank A nachgefüllt wird.
Wenn der NaobfUllvorgang beendet ist, in dem der Flüssigkeitsspiegel im Tank A über den Niveaufühler PC für den oberen Füllstand Eingestiegen ist, werden dessen Kontakte 100 geöffnet, so daß das Naohfüllventil 63 gesohloHsen wird, und es werdefc seine Kontakte 101 geschlossen, um das Flill-Relais LR2 für den nächsten NaohfUli.zyklus zurückzustellen und gleichzeitig durch Offnen der Kontakte 120 das NaohfUli-Steuerrelais abzuschalten ο
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Der Betrieb der Vorrichtung kehrt dann zur Steuerung durch die Relais LR19 CRA und CRB zurück, die oben beschrieben wurde, und es wird der Tank A der Liefertank, während der !Tank B der Sammeltank wird ο Die Tanks A und B wechseln periodisch ihre Funktionen ab, bis der nächste Nachfüllzyklus eingeleitet wird.
Wenn der Vorratstank C selbst leer wird, wird eine "Vorratstankleer" Lampe 240 eingeschaltet, indem die Kontakte 160 einer Vorratssonde FL schließen. Es versteht sich, daß der Vorratstank dann beispielsweise von Hand durch eine Einfüllöffnung P nachgefüllt werden kann» Die Steuerschaltung weist weitere Anzeigelampen en auf, die gewisse Zustände der Vorrichtung anzeigen» Wie in Fig, 2 veranschaulicht, wird eine Lampe 24-1 eingeschaltet, wsiia der Schalter 200 auf die Stellung MEinM eingestellt worden ist» Eine "Speisung von A" Lampe 242 wird eingeschaltet9 wenn der Tank A unter Druck steht. Eine "Speisung von B" Lampe 243 ist eingeschaltet, wenn, dar Tank B unter Druck steht. Endlich ist eine Lampe 244 vorhanden, die anzeigt, wenn der Tank A naohge.euJlt wird,
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Es versteht eich, daß die spezielle Form der Erfindung, wie sie hier beschrieben und dargestellt worden ist, nur ein typisches Ausführungsbeispiel darstellt, gegenüber dem verschiedene Änderungen möglioh sind, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Rückführen eines flüssigen Materials, das von eimern Liefertank einer Arbeitsstelle zugeführt wird, an die Mittel zur Rückführung überschüssig zugeführten Materials angeschlossen sind, insbesondere Spritzanlage mit einer mit Spritzdüsen und einer Auffangvorrichtung für überschüssig verspritztes Material versehenen Spritzkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Liefertank (z.B. A) unter Druck steht, um das fließfähige Material (8) aus dem Tank hinaus zur Arbeitsstelle (11) zu drücken, und daß die Mittel zur Rückführung einen Sammeltank (z.B, B) umfassen, dem das der Arbeitsstelle (11) überschüssig zugeführte Material unter seinem Eigengewicht frei zufließt und der periodisch unter Druck setzbar ist, um das darin ges8.mmelte Material an die Arbeltsstelle zurückzubringen ,
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltank während der Zeit, während der er unter Druck geeetst lst; mit dem Liefertank verbunden
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    1st und der im Sammeltank periodisch erzeugte Druck größer ist als der im Liefertank herrschende Druok, so daß das gesammelte Material vom Sammeltank in den Liefertank fließt»
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltank (z.Bo B) während der Zeit, während der er unter Druck steht, als Liefertank mit der Arbeitsstelle (11) verbunden ist, so daß das gesammelte Material unmittelbar wieder der Arbeitsstelle zugeführt wird, während der Liefertank (z.B. A), ohne unter Druok zu Htehen, als Sammeltank mit der Arbeitsstelle (11) verbunden ist, die beiden lanke also abwechselnd den Liefertank und den Sammeltank bilden»
    4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß in den Tanks (A und B) zur Steuerung der Druokbeaufschlagung und der Verbindungen Niveaufühler (FA und PB) angeordnet sind, die auf die Ab- und Zunahme des in den Tanks enthaltenen Materials (8) ansprechen..
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    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von außen auffüllbaren Vorratstank (C) aufweist) der in das System zusätzliches Material (8) einführt, wenn das in den beiden anderen Tanks (A und B) enthaltene Material ein bestimmtes Niveau unterschreitet·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Vorratstank (0) nur zu einem der beiden anderen Tanks (A) eine Leitung führt und in diesem Tank das fließfähige Material (8) während der Zeit eingeführt wird, in der dieser Tank nicht unter Brück steht.
    7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in ihrer Funktion abwechselnden Tanks (A und B) mit der Arbeitsstelle (11) Über je eine Rüokführleitung (34 bzw. 54), in denon sich je ein Durchlaßventil (33 bzw. 53) befindet, und Über je eine Lieferleitung (32 bzw. 52) in denen sioh je ein Rückschlagventil (31 bzw. 51) befindet,
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    in Verbindung stehen und jeder Tank mit einem Dreiwege-Ventil (37 bzw. 57) versehen ist, das zwiaohen einer Druokstellung und einer BelUftungssteilung umschaltbar ist, und daß'eine Steuervorrichtung (Pig. 2) vorgesehen ist, die das Umschalten der Ventile beim Funktionsweohsel bewirkt und während des Funktionsweohsels die Durohlaßventile (33 und 53) in beiden Rückführleitungen (34 und 54) geschlossen und den zuletzt als Liefertank arbeitenden Tank (ζ.Bο A) so lange unter Druck hält, bis der zuletzt als Sammeltank (zoB. B) arbeitende Tank vollständig unter Druok gesetzt ist, wonach der erstgenannte Tank (A) belüftet und das ihm zugeordnete Durohlaßventil (33) geöffnet wird, so daß er als Sammeltank arbeitet,
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (33, 36, 53 und 56) elektrisch betUtigbar sind und die Steuervorriohtung ein Flipflop enthält, das angestoßen wird, wenn das Material in einem Tank ein bestimmtes Mindestniveau unterschreitet, sich aber im anderen Tank noon über diesem Niveau befindet.
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    Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in ihrer Funktion abwechselnden Sänke (A und B) je einen auf einen unteren Füllstand anspreohenden Niveaufühler (FA M
    bzw. FB) und der-Tank (A), mit dem der Vorratstank (C) verbunden ist, außerdem einen auf einen oberen Füllstand anspreohenden Niveaufühler (PC) aufweisen, von denen die Niveaufühler für den unteren Füllstand (FA und FB) etwa im unteren Drittel des Tankeβ (A bzw* B) angeordnet sind, während sich der Niveaufühler (FC) für den oberen Füllstand an einer Stelle befindet, an der der lank (A) nahezu gefüllt ist, und dazu dient, daft Einführen von Material aus dem Vorrats- » tank (C) zu beenden.
    Oo Vorrichtung nach den Ansprüohe 6 und 7, dadurch gekennzeichnet« daß die Steuervorrichtung (Figo 2) einen Funktionswechael zwischen den beiden Tanks (A und B) verhindert, solange der eine der beiden. Tanks aus dem Vorratstank (C) nachgefüllt wirdο
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DE19681752230 1967-04-28 1968-04-23 Vorrichtung zum Rueckfuehren eines fliessfaehigen Materials Pending DE1752230A1 (de)

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