DE1751261B2 - Kühlwasserführung bei einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Kühlwasserführung bei einer HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
sten Punktes der Kühhvusserräume jedes Zylinderkopfes
liegen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Sammelleitung so tief gelegt werden kann,
daß die Bauhöhe des Motors von der Sammeüebung
nicht beeinflußt wird. Es wird auch erreicht, daß der Kühler nicht erhöht werden muß, so daß auch der
Lüfter des Kühlers auf der Kurbelwelle des Motors angeordnet werden kanu. Insbesondere bei V-Motoren
führt die Kühlwasserführung zur Vorteilen, da der zwischen dem V befindliche Raum nunmehr
außer für die Ansaug- und Auspuffleitungen noch für die Anordnung weiterer Einrichtungen benutzt
werden kann, beispielsweise für die Unterbringung der Einspritzpumpe mit Regler. Da die Austrittsöffnungen
der Zylinderköpfe so hoch liegen, wird eine Bildung von Dampfblasen innerhalb der Zylinderköpfe
mit Sicherheit vermieden. Ein besonderer Vorteil ist auch, daß die Sammelleitungen nicht demontiert
werden müssen, wenn einer der Zylinderköpfe ausgebaut weiden soll.
Bei einer einfachen Ausführungsform der brfindung
ist die Sammelleitung unter ZwiscUenfügen von Dichtungen an das Kurbelgehäuse angeschraubt. Bei
einer anderen Ausführungsform ist die Sammelleitung an das Kurbelgehäuse angegossen. Dies hat den
Voiteil, daß außer der Zylinderkopfdichtung keine weiteren Dichtungselemente und auch keine Befestigungselemente
vorgesehen werden müssen. Außerdem wird die Kurbelgehäusewand verstärkt.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz im Zusammenhang
mit dem Hauptanspruch beansprucht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Hubkolbenbrennkraftmaschine
mit V-Anordnung der Zylinderreihen und
Fig."1 eine weitere Ausführungsform einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
ähnlich Fig. 1.
Innerhalb des Kurbelgehäuses 1 der dargestellten Hubkolbenbrennkraftmaschine sind zwei Zyiinderreihen
V-förmig zu der nicht dargestellten Kurbelwelle angeordnet. Für jede der Zylinderreihen sind
mehrere Zylinderköpfe 2 und 3 vorgesehen, die unter Zwischenfügen von Zylinderkopfdichtungen 4 mittels
Schrauben 5 an dem Kurbelgehäuse 1 befestigt sind. Diese Zylinderköpfe 2 und 3 schließen den Verbrennungsraum
nach oben ab und enthalten die Ein und Auslaßventile 6, die von einer Nockenwelle über Stößel
7 bewegte Kipphebel 8 angetrieben sind.
Die Zylinderköpfe 2 und 3 sind derart ausgebildet, daß der höchste Punkt A ihrer Kühlwasserräume
nicht über der Oberkante B des Kurbelgehäuses liegt. Es ist dadurch möglich, die Austrittsöffnungen
10 für das Kühlwasser auf der Unterseite der Zylinderköpfe 2 und 3 vorzusehen und sie über in dem
Kurbelgehäuse 1 eingearbeitete Kanäle 11 mit einer an dem Kurbeigehäusel befestigten Samrr.21leiiur.iz
12 211 verbinden. Die Sammeieitungen 12 sind unter
Zwischenschalten von Dichtungen an das Kurbelgehäuse 1 angeschraubt. Hierdurch wird die Bauliche
des Motors erniedrigt, da die Ansaugleitungen 13 liefer gelegt werden können. Außerdem kann der Raum
zwischen dem V besser benutzt werden, indem noch die Einspritzpumpe 14 mit Regler angeordnet ist.
Des weiteren ergibt sich der Vorteil, daß bei dem Austausch eines Zylinderkopfes 2 oder 3 die Sammelleitung
12 nicht gelöst werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungstorm der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Auch bei dieser
Hubkolbenbrennkraftmaschine sind in dem Kurbelgehäuse 15 die Zylinder 16 und 17 V-förmig zu dot
Kurbelwelle ungeordnet. Die Brennräume 18 werden ebenfalls durch einzelne Zylinderköpfe 19 abgeschlossen,
die auf dem Kurbc.gehäuse 15 unter Zwischenfügen
der Zylinderkopfdic'Uungen 20 mitte':; Schrauben 21 befestigt sind. Die Zylinderkopf e 19
enthalten die üblichen Steuereinrichtungen, wie Hin- und Auslaßventile 22 mit dem zugehörigen Ventiltrieb
und die Einspritzdüse 23. Die Zylinderköpfe 19 sind derart ausgebildet, daß der höchste Punkt der
kühiwasseriäume 24 unterhalb der Oberkante des Kurbelgehäuses 15 liegt.
Die Austrittsöffnungen 25 für das Kühlwasser aus
den Zylinderköpfen 19 sind auf der Unterseite der Zylinderköpfe 19 angebracht und stehen über in dem.
Kurbelgehäuse 15 vorgeshene Kanäle 26 mit den an das Kurbelgehäuse 15 angegossenen Sammelleitungen
27 in Verbindung. Durch die angegossenen, im Querschnitt dreieckförmigen Sammelleitungen 27
entfallen gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die zusätzlichen Befestigungsmirel und Dichtungen
für die Sammelleitungen 27.
Außer der äußerst vorteilhaften Raumaufteilung,
die ein günstiges Anbringen der Luftansaugleitungen 28 und der Einspritzpumpe 29 mit Regler erlaubt
und die ermöglicht, daß der Lüfter des Kühlers auf der Kurbelwelle direkt ohne Zwischenschaltung von
Riementrieben od. dgl. angeordnet werden kann, wird noch der weitere Vorteil erzielt, daß durch die
angegossenen Sammelleitungen 27 eine Versteifung der Seitenwände des Kurbelgehäuses 15 erreicht
wird. Diese Versteifung der Seitenwände bewirkt zusammen mit der Kühlwasserfüllung der Sammelleitungen
27, daß die infolge der durch die Schwingungen der Stößel 30 erzeugten Geräusche in weit geringerem
Maße abgestrahlt werden so daß eine erhebliche Geräuschminderung erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kühlwasserführung bei einer Hubkolben- eingesteckt. Auf der anderen Motorseite iSi eine
brennkraftmaschine mit horizontal oder schräe. 5 Sammelleitung angebracht, die auch angegossen scm
insbesondere in V-Anordnung liegenden Zy- kann., an die ebenfalls über Steckverbindungen Rohrlinderreihen,
die mit mehreren Zylinderköpfen stutzen von dem Zylinderkopf her angeschlossen
ausgerüstet sind, die Austritlsöffnungen für Kühl- sind. Um eine Bildung von Luftblasen m den kühlwasser
besitzen, die an eine Sammelleitung ange- v.asserräumen des /.ylinderkopres zu ^meiden,
schlossen sind, dadurch geken η ze ic h- » werden an den höchsten Sielten zusätzliche EntiuN
net. daß die Sammelleitung (12, 27) in an sich tungseinrichtimgen angeordnet Diese Bauart imterbekannter
Weise außen am Kurbelgehäuse (1, scheidet sich von der bei der Herstellung von Groß-15)
angebracht und über die Zylinderkopfdich- motoren angewandten !conventione Hen Bauart vor altung
(4, 20) durchdringende Kanäle (U, 26) des i;n Dingen dadurch, daß die Kuhlwasserraume zwi-Kurbelgehäuses
an die auf der Unterseite der Zy- J5 sehen dem Zylinderkopf und Maschinengestell nicht
linderköpfe (2, 3, 19) befindlichen Austrittsöff- direkt durch Bohrungen verbunden und durch, die
nungen (10, 25) angeschlossen ist und daß die Zylinderkopfdichtung abgedichtet werden.
Austrittsöffnungen (10, 25) wenigstens annähernd Es ist weiter eine Hubkolbenbrennkrattmnschme im Bereich des höchsten Punktes der KühJwas- bekannt (britische Patentschrift 393 441), bei welcher serräume jede«, Zylinderkopfes liegen. « Kühlwasser unten am Zylinderblock zugeführt wird,
Austrittsöffnungen (10, 25) wenigstens annähernd Es ist weiter eine Hubkolbenbrennkrattmnschme im Bereich des höchsten Punktes der KühJwas- bekannt (britische Patentschrift 393 441), bei welcher serräume jede«, Zylinderkopfes liegen. « Kühlwasser unten am Zylinderblock zugeführt wird,
2. Kühlwasserführung nach Anspruch 1, da- das auch den Zylinderkopf durchströmt. Zur ·Λ hierdurch
gekennzeichnet, daß die Sammelleitung leitung des Kühlwassers von dem Zylinderblock zu
(12) unter Zwischenfügen von Dichtungen an das dem Zylinderkopf ist an den Zylinderblock ein umKurbelgehäuse
(1) angeschraubt ist. laufender Kanal angegossen, der über Bohrun.cn des
3. Kühlwasserführung nach Anspruch 1 oder 2, as Zylinderblockes und des Zylinderkopf es mit den
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung Kühlwasserräumen des Zylinderkopf in Vcrbin-(27)
an das Kurbelgehäuse (15) angegossen ist. dung steht. Der Zylinderkopf ist mit einer zu dem
Motorkühler führenden Kühlwassersammeilciiung versehen, die aus einem oben in den Einlaßkanälen
3o befindlichen Kanal besteht. Eine derartige Ausbildung
einer Kühlwassersammelleitung als Kanal innerhalb eines Zylinderkopfes ist dann üblich, und
Die Erfindung betrifft eine Kühl ."asserfuhruns bei möglich, wenn für alle Zylinder ein gemeinsamer Zy-
einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit horizontal linderkopf vorhanden ist.
oder schräg, insbesondere in V-Anordnung liegenden 35 Es ist auch eine Kühlwasserführung bekannt (briti-Zylinderreihen,
die mit mehreren Zylinderköpfen sehe Patentschrift 545 669), die von der üblicherausgerüstet
sind, die Austrittsöffnungen für Kühlwas- weise verwendeten Kühlwasserführung insofern abser
besitzen, die an eine Sammelleitung angeschlos- weicht, als das Kühlwasser zuersi den Zylinderkopf
sen sind. und anschließend den Zylinderblock durchströmt. Im Großmotorenbau ist es ab einer gewissen Zy- 40 Bei dieser Bauart, die einen einteiligen Zylinderkopf
linderzahl bei Reihenmotoren nicht mehr sinnvoll, aufweist, ist an den Zylinderblock ein Kühlwasserkaeinen
gemeinsamen Zylinderkopf für eine Zylinder- nal angegossen, der über die Zylinderkopfdichtung
reihe vorzusehen. Es werden deshalb mehrere Zy- durchdringende Bohrungen mit den Kühlwasserräulinderköpfe
eingesetzt. Die an diesen Zylinderköpfen men des Zylinderkopfes in Verbindung steht. Das
angebrachten Austrittsöffnungen für Kühlwasser lie- 45 Kühlwasser wird aus dem Zylinderkopf über dessen
gen seitlich oder oben, wo sich dann auch die Sam- Kühlwasserräume mit den Kühlwasseräumen des Zymelleitung
befindet. Eine derartige Sammelleitung linderblockes verbindende Bohrungen abgeführt,
beansprucht in erheblichem Maße Raum und behin- Es ist auch eine Hubkolbenbrennkraftmaschine dert die Führung der ebenfalls in diesem Bereich an- bekannt (deutsche Patentanmeldung J 8282 Ia/46c4), geordneten Ansaug- und Auspuffleitungen. Da die 50 die wahlweise mit Flüssigkeit oder Luft gekühlt wer-Sammelleitungen im allgemeinen mit leichter Steigung den kann. Hierzu ist an das Kurbelgehäuse des Modem Sammelkasten des Motorkühlers zugeführt wer- tors ein Kanal angeflanscht, der gleichzeitig zur Zuden sollen, muß der Kühler häufig so hoch angeord- und Ableitung des Kühlwassers dienen soll. Eine net werdi n, daß es nicht mehr möglich ist, den züge- derartige Kühlwasserführung erscheint praktisch hörigen Lüfter unmittelbar auf der Kurbelwelle an- 55 nicht sinnvoll, da keine eindeutigen Strömungsverfcubringen. Dann werden teure Zwischentriebe für hältnisse erhalten werden.
beansprucht in erheblichem Maße Raum und behin- Es ist auch eine Hubkolbenbrennkraftmaschine dert die Führung der ebenfalls in diesem Bereich an- bekannt (deutsche Patentanmeldung J 8282 Ia/46c4), geordneten Ansaug- und Auspuffleitungen. Da die 50 die wahlweise mit Flüssigkeit oder Luft gekühlt wer-Sammelleitungen im allgemeinen mit leichter Steigung den kann. Hierzu ist an das Kurbelgehäuse des Modem Sammelkasten des Motorkühlers zugeführt wer- tors ein Kanal angeflanscht, der gleichzeitig zur Zuden sollen, muß der Kühler häufig so hoch angeord- und Ableitung des Kühlwassers dienen soll. Eine net werdi n, daß es nicht mehr möglich ist, den züge- derartige Kühlwasserführung erscheint praktisch hörigen Lüfter unmittelbar auf der Kurbelwelle an- 55 nicht sinnvoll, da keine eindeutigen Strömungsverfcubringen. Dann werden teure Zwischentriebe für hältnisse erhalten werden.
den Lüfter erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Es ist eine Sonderbauart für einen wassergekühlten Kühlwasserführung bei einer Hubkolbenbrennkraft-
Hubkolbenverbrennungsmotor bekannt (deutsches maschine der eingangs genannten Art so vorzuneh-
Gebrauchsmuster 1954 218), bei welcher eine Zy- 60 men, daß der Gesamtaufbau verkleinert wird, um
linderbüchse zwischen einem Maschinengestell und eine bessere Raumausnutzung zu gestatten. Die Er-
einem Zylinderkopf eingespannt ist, wozu zwischen findung besteht darin, daß die Sammelleitung in an
diesen beiden Teilen Schrauben vorgesehen werden. sich bekannter Weise außen am Kurbelgehäuse ange-
Zwischen dem Zylinderkopf und der Zylinderbüchse bracht und über die Zylinderkopfdichtung durchdrin-
ist eine Ringdichtung angeordnet. Das Maschinenge- 65 gende Kanäle des Kurbelgehäuses an die auf der Un-
stell bildet mit der Zylinderbüchse Kühlwasserräume, terseite der Zylinderköpfe befindlichen Austrittsöff-
die mit Kühlwasserräumen des Zylinderkopfes über nungen angeschlossen ist und daß die Austrittsöff-
Rohrstutzen verbunden sind. Diese Rohrstutzen sind nungen wenigstens annähernd im Bereich des hoch-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
BF | Willingness to grant licences | ||
8235 | Patent refused | ||
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 1937146 Country of ref document: DE |