DE1751237B - Vorrichtung zum Regeln einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
In Fig, 1 ist das Regelgestänge einer zur Anwendung der Erfindung geeigneten Kraftstoffzumeßeinrichlung
dargestellt;
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch zwei verschiedene Ausfuhrungsformen der Kraftstoffregelvorrichtung
nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kraftstoffkompensier- oder Ausgleichsvorrichtung 10 mit einem Gestänge 12
einer nicht dargestellten Kraftstoffzumeßpumpe verbunden, und das Gestänge ist durch einen Hebel 14
mit einer drehzahlabhängigen Steueranordnung verbunden. Der Hebel 14 ist mit einer Anschlagplatte 16
durch einen Nocken 18 verbunden, welcher schwenkbar an dem Hebel 14 durch einen Stift 20 angelenkt
ist. Die Platte 16 wirkt als ein Anschlag zur Begrenzung
der maximalen Einstellung der Kraftstoffzumeßpumpe, wobei die bei der Anordnung verwendete
Art von Pumpe von bekannter A'isführungsforrn ist,
indem der Kraftstoff in einer Mehrzahl von Zylindern durch hin- und hergehende Kolben bemessen und zu
den Motorzylindern unter hohem Druck geliefert und direkt in die Verbrennungskammer des Motors eingebracht
wird. Die Anschlagplatte 16 wird so eingestellt, daß sie eine bestimmte Einstellung der Zumeßpumpe
durch ein Glied 110 auswählt, welches mit einer Nockenoberfläche 112 zum Eingriff mit einer
Nockenoberfläche 114 der Platte 16 versehen ist. Das
Glied 110 ist nach vorn und weg von der Platte durch
eine Welle 116 einstellbar, welche sich durch eine Schraubbohrung 118 in einem Gehäuseabschnitt 120
erstreckt. Zwei Muttern 122 und 124 sind auf das äußere Ende der Welle aufgeschraubt, und eine zwischen
der Innenwand des Gehäuseabschnittes 120 und einer Seite des Gliedes 110 angeordnete Feder
126 drückt die Welle 116 und das Glied 110 bei Fig. I nach links und hält zusammen mit den beiden
Muttern das Glied 110 in der eingestellten Stellung. Die Anschlagplattenoberfläche steuert eine Nockennase
130 oder einen Stift 132 und regelt durch den Hebel 14 das Arbeiten der Kraftstoffzumeßpumpe.
Bei der Ausführungsfo-m der Erfindung nach
Fig. 2 ist ein Gehäuse 140 mit einem Finlaßkanal
142 und einem Auslaßkanal 144 versehen, welche in
dem Gehäuse durch eine Kammer 146 verbunden sind. Ein in det.i Einlaßkanal angeordneter Regler
148 besteht aus einer Bohrung 150, einem Ventilelemen'
152 in der Bohrung und einer Feder 153. welche das Ventil in die offene Stellung drückt. Das
Ventilelement hat zwei zylindrische Teile 154 und 156. welche durch einen Schaft 160 miteinander verbunden
sind, und ist auf der unteren Seite dem Bezugsdruck in dem Auslaßkanal 144 über einen Kanal
164 ausgesetzt. Der Regler hall eine im wesentlichen
konstante Differenz zwischen den Drücken in dem Einlaßkanal 142 und Auslaßkanal 144 aufrecht.
Ein Zylinder 170 ist in der Kammer 146 angeordnet und nur im Durchmesser etwas kleiner als die zylindrische Kammer 146, um eine laminare Strömungsbeschränkung 172 zwischen dessen Umfang
und den Seitenwänden der Kammer vorzusehen. Der Zylinder unterteil* die Kammer 146 in einen Einlaß-
oder oberen Abschnitt 146 A und einen Auslaß· oder unteren Abschnitt 146 B. Der Auslaßabschnitt ist mit
dem Auslaß 144 oarch einen Kanal 174 verbunden, welcher mit einer turbulenten Strömungsbeschränkung 176 an dem Eingang versehen ist. Um den wirksamen Durchfluß durch die laminare Beschränkung
172 zum Berichtigen von Ungenauigkeiten in der Bearbeitung und zur Erzielung eines optimalen Arbeitens
einzustellen, sind Einstellmittel vorgesehen, weiche aus einer Schraube 180 bestehen, welche
drehbar mit dem Zylinder 170 durch eine Kugelzapfenausführung
182 in dem oberen Ende des Zylinders verbunden ist. Die Schraube ist in einer Schraubbohrung
184 in der Endwand 186 des Gehäuses 140 angeordnet und dreht sich unabhängig von dem Zylinder.
Eine Drehung der Schraube 180 bewegt den Zylinder 170 entweder nach oben oder nach unten und
verkleinert oder vergrößert dadurch die Länge der laminaren Strömungsbeschränkung 172 des Beschränkungseinganges
M und -ausganges Λ' dadurch, daß der Zylinder aus dem Teil der Kammer 146 mit kleinerem
Durchmesser 146 Γ herausragt oder der Zylinder
in den Teil 146 Γ -^rückgezogen wird und dadurch
den wirksamen Durchfluß durch die Beschränkung 170 erhöht oder verkleinert. Die Druckdifferenz
über die laminare Strömungsbeschränkung 172, d. h.
ao zwischen den Kammerabschnitten 146 A und 146 B,
wird durch eine Membran 190 wahrgenommen, welche eine Endwand für die Kammer 146 bildet und
dem Einlaßdruck in dem Kammerabschnitt A durch einen Kanal 191 und eine Kammer 192 an der unteren
Seite der Membran unterworfen ist. Eine Feder 193 von ausgewählter Eichung, weiche zwischen der
Membran und einer Schulter 194 angeordnet ist, drückt in der Zeichnung nach unten und spannt die
Membran vor. Die Membran ist mit der Anschlagplatte 16 durch eine Stange 195 verbunden, weiche
an der Membran durch ein genietetes Ende 196 und eine Versteifungsplatte 197 befestigt ist. Die Umfangsränder
der Membran 19C sind abgedichtet zwischen zwei Abschnitten des Gehäuses 140 befestigt
und bilden somit einen Abschluß für das untere Ende der Kammer.
Im Betrieb wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Kraftstoff durch den Finlaßkanal 142 zugeführt
und durch den Regler 148 bei einem wesentlichen
konstanten Wert mit Bezug auf den Druck in dem Auslaßkanal 144 gehalten. Wenn sich die Viskosität
des durch die Vorrichtung fließenden Kraftstoffes erhöht· nimmt der Druck in dem Abschnitt 146 B
der Kammer 146 ab und i:at zur Folge, daß sich die Membran 190 nach oben oder innen in die Kammer
146 bewegt und dadurch die Stange 195 nach oben bewegt, welche ihrerseits die Anschlagplatte 16 in die
Stellung verschiebt, weiche erforderlich ist. um den Wechsel in der Kraftstoffviskosität auszugleichen.
Um den Druck in dem Abschnitt 146 B arf den einzustellen,
welcher erforderlich ist. um die Anschlagplatte richtig zu steuern und l'ngenauigkeitcn in der
Fabrikati /n zu berichtigen, wird die Schraube 180 so
gedreht, daß die Länge der laminaren Stromungsbe-
SS schränkung 172 zwischen den Punkten M und /V entweder vergrößert oder verkleinert und dadurch der
Druck in dem Abschnitt 146 B für einen Kraftstoff mit einer bekannten Viskosität erhöht oder erniedrigt
wird.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform ist größtenteils der Ausführungsform nach Fig. 2 ähnlich, und es sind deshalb gleiche Bezugszeichen für
gleiche Teile verwendet worden. Bei der Ausfüh rungsform nach F i g. 3 enthält eine mit einem kegel-
6s stumpfförmigen Raum 200C versehene Kammer 200
ein kegelsttimpfförmiges Glied 202, welches sich in
der gleichen Weise wie die Wände des Raumes 200C
verjüngt und einen kleineren Abstand vnn Ακη wa«-
den des Kammerteiles hat. Der Abstand zwischen der Außenfläche des Gliedes 202 und den Wänden des
Kammerteiles 200 C sehen eine laminare Strömuttgs*
beschränkung 204 Vor. Um die wirksame Größe der laminaren Strömungsbeschränkung 204 einzustellen,
wird der Kegelstumpf 202 in der Längsrichtung, d. h. nach oben oder unten in der Kammer 200 durch Einstellmittel eingestellt, welche aus einer Schraube 206
bestehen, welche mit dem oberen Ende des Gliedes
202 durch eine Gelenkverbindung 208 verbunden ist.
Die Schraube wird Von einer Schraubbohrung 209 in
der oberen Wand 210 des Gehäuses aufgenommen. Eine Drehung der Schraube 206 hebt oder senkt den
Kegelstumpf 202 und verändert damit den Zwischenraum zwischen der äußeren Wand des Zylinders und
der Wand der Kammer 200. Die Betätigung der Ausführungsform nach der Erfindung nach Fig. 3 ist die
gleiche wie die nach Fig. 2, mit Ausnahme der Art und Weise, in welcher die laminare Strömungsbeschränkung 204 eingestellt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Regeln einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine bezüglich Dichte und Viskosität des der Maschine zugeführten Kraftstoffs, welche in einem Gehäuse eine Kraftstoffdurchflußkammer mit Einlaß- und Auslaßkanälen, ein Glied, dessen Außenfläche zusammen mit einem Teil der es umgebenden Fläche der Kammer eine ringförmige laminare Strömungsbeschränkung bildet und die Kammer in zwei mit den Einlaß- und Auslaßkanälen in Beziehung stehende Kammerteile unterteilt, eine in dem Auslaßkanal eine turbulente Strömungsbeschränkung bildende öffnung, einen Regler zum Regeln der gesamten Druckdifferenz über die laminaren und turbulenten Strömungsbeschränkungen und schließlich auf den Druckunterschied über die laminare Strömungsbeschränkung zu einer entsprechenden Betätigung der Kraftstoffzumeßeinrichtung ansprechende Mittel aufweist, die eine auf ihrer druckniedrig,eren Seite sich mittels einer Druckfeder gegen das Gehäuse abstutzende nachgiebige Wand mit einer Stange enthalten, weiche sich durch eine öffnung des Gehäuses zur Betätigung der Kraftstoffzumeßeinrichtung erstreckt, dadurchgekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Innenfläche der Kraftstoffdurchflußkammer Ί46, 200) mit einer die axiale Ausdehnung der ringförmigen Strömungsbeschränkung (172. 204) begrenzenden Schulter (194) versehen ist und die nachgiebige Wand aus einer die Kammer begrenzenden Membran besteht und daß das Glied (170, 202) in der Kammer axial mittels einer Einstellschraube (180. 206) im Gehäuse einstellbar befestigt ist. wobei die Einstellschraube mit dem Glied durch ein Gelenklager (182, 208) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Gliedes (179. 202) und der Teil der Kammerfläche, welche zusammen die laminare Strömungsbeschränkung (172. 204) bilden, gleichachsig kegelstumpf form ig sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine bezüglich Dichte und Viskosität des der Maschine zugeführten Kraftstoffs, welche in einem Gehäuse eine Kraftstoffdurchflußkammer mit Einlaß' und Auslaßkanälen, ein Glied, dessen Außenfläche zusammen mit einem Teil der es umgebenden Fläche der Kammer eine ringförmige laminare Strömungsbeschränkung bildet und die Kammer in zwei mit den Einlaß· und Auslaßkanälen in Beziehung stehende Kammerteile unterteilt, eins in dem Auslaßkanal eine turbulente Strömungsbeschränkung bildende öffnung, einen Regler zum Regeln der ge· samten Druckdifferenz über die laminaren und turbulenten Strömungsbeschränkungen und schließlich auf den Druckunterschied über die laminare Strömungsbeschränkung zu einer entsprechenden Betätigung it/r Kraftstoffzumeßeinrichtung ansprechende Mittel aufweist, die eine auf ihrer druckniedrigeren Seite sich mittels einer Druckfeder gegen das Gehäuse abstützende nachgiebige Wand mit einer Stange enthalten, weiche sich durch eine öffnung des Gehäuses zur Betätigung der Kraftstoffzumeßeinrichtung erstreckt. Bei einer bekannten Ausführungsform bestand das als Kolben ausgeführte Glied und die als Zylinder ausgeführte Durchflußkammer aus Materialien von verschieden großen Wärmeausdehnungskoeffizienten,ίο so daß sich Zylinder und Kolben bei verschiedenen Kraftstofftemperaturen verschieden ausdehnten bzw. zusammenzogen und den zwischen ihnen liegenden, als Strömungsbeschränkung dienenden ringförmigen Zwischenraum veränderten. Solch eine Ausführungsform arbeitet aber nur dann mit einer verhältnismäßig großen Sicherheit, wenn stets der gleiche Kraftstoff mit der gleichen Zusammensetzung verwendet wird. Außerdem ist diese Vorrichtung durch Anordnung der verschiedenen Kanäle in einem Kopfstück kompliziert in der Ausführung.Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung, bei welcher die auf den Druckunterschied über der laminaren Strömun^beschränkung ansprechenden Mittel eine einzelne, bewegliche Wand mit einer Stange ent-a5 halten, kann die l?minare Strömungsbeschränkung nicht auf Grund von Veränderungen in der Dichte und Viskosität des Kraftstoffes eingestellt werden, so daß diese Vorrichtung nicht genau arbeitet und nicht in der Lage ist, dem Motor eine konstante Kraftstofimenge zuzuführen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem einfachen Aufbau der Vorrichtung e<ne genaue Einstellung auf Dichte und Viskosität des verwendeten Kraftstoffes zu ermöglichen und die Kraftstofflieferung zu dem Motor ungeachtet der Änderungen in der Dichte und Viskosität des jeweils verwendeten Kraftstoffes konstant zu halten.Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Innenfläche der Kraftstoffdurchflußkammer mit einer die axiale Ausdehnung der ringförmigen Strömungsbeschränkung begrenzenden Schulter versehen ist und die nachgiebige Wand aus einer die Kammer begrenzenden Membran besteht und daß das Glied in der Kammer axial mittels einer Einstellschraube im Gehäuse einstellbar befestigt ist, wobei die Einstellschraube mit dem Glied durch ein Gelenklager verbunden ist.Durch die axiale Ausdehnung der die ringförmige Strömungsbeschränkung begrenzenden Schulter wird die Länge der Strömungsbeschränkung je nach den Druckunterschieden in den beiden Durchflußkammerteilen geändert, die wiederum eine Funktion der Dichte und Viskosität des hindurchfließenden Kraftstoffes sind, so daß immer die gleiche Kraftstoffmenge dem Motor geliefert werden kann. Durch die einstellbare Befestigung des Gliedes ist es möglich, das die laminare Strömungsbeschränkung bildende Glied in seiner Einstellung zu der Bohrung und Schulter festzustellen und damit die Kraftstoffliefe rung konstant zu halten. Dadurch ferner, daß die be wegliche Wand aus einer eine Endwand der Kammer bildenden Membran besteht, reagiert diese sehr schnell und genau auf den in der Kammer herrschenden Druck, so daß dadurch eine schnelle und genaueVerstellung der Mittel zur Kraftstoffzuführung erreicht wird.In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
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