DE1576297C - Regeleinrichtung fur eine Brennstoff einspritzpumpe fur Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fur eine Brennstoff einspritzpumpe fur Brennkraftmaschinen

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DE1576297C
DE1576297C DE1576297C DE 1576297 C DE1576297 C DE 1576297C DE 1576297 C DE1576297 C DE 1576297C
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internal combustion
pump
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English (en)
Inventor
Kenneth Albert Walters London Kemp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für einer Veränderung der der Brennkraftmaschine
eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftma- maximal 2uführbaren Brennstoffmenge bei einer
schinen mit einer vorgeschalteten Speisepumpe, einem axialen Bewegung des Ventilglieds.
Drehverteiler, an dessen einem Ende eine Querboh- Dabei kann das Ventflglied an seinem freien Ende
rung als Einspritzpumpenzylinder ausgebildet ist, in der 5 einen radialen Ansatz besitzen, der mit dem Nocken-
mindestens ein Kolben angeordnet ist, und einem im element verbunden ist, auf dem die sich axial er-
Brennstoff-Fluß zwischen der Speisepumpe und dem streckende Nockenfläche ausgebildet ist, und das
Drehverteiler angeordneten Steuerventil zur Be- Ventilglied eine weitere. Öffnung haben, die sich mit
messung der Brennstoffmenge durch Änderung des der Zuflußbohrung deckt, wenn das Ventilglied in
Grades der Überdeckung einer Steueröffnung seines io seine Endlage gedrückt ist, wobei die weitere Öffnung
axial verschiebbaren Ventilglieds und einer Zufluß- zu dem unter Druck stehenden Brennstoff hin offen
bohrung zum Drehverteiler, wobei die Stellung des ist, so daß beim Starten der Brennkraftmaschine mehr
Ventilglieds von Hand und/oder durch einen dreh- Brennstoff in den Einspritzpumpenzylinder gelangt,
zahlabhängigen Regler beeinflußbar ist und das Ven- während bei axialer Bewegung des Ventilglieds infolge
tilglied in seiner Axialrichtung vom Brennstoffdruck 15 größeren Brennstoffdrucks die beiden Öffnungen sich
der Speisepumpe gegen Federkraft beaufschlagt ist. nicht mehr decken.
Aus der Zeitschrift :»The Engineer«, 1956, Seiten Ferner können auf das Ventilglied zwei hmterein-
373 und 374, ist eine Regeleinrichtung bekannt, die andergeschaltete Schraubenfedern einwirken, von
im wesentlichen aus emer Speisepumpe "und einem denen die eine schwächer ist und zusammengedrückt
Drehverteiler besteht, der sich an einen einzelnen 20 wird, wenn beide Öffnungen sich nicht mehr decken.
Zylinderraum anschließt, in welchem gegenläufig Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
zwei einander gegenüberliegende Kolben angeordnet beispielsweise erläutert:
sind. Zwischen dem Drehverteiler und der Speise- F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungspumpe ist im Brennstofffluß ein Steuerventil ange- form;
ordnet, welches die der Pumpenkammer zugeführte 25 Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei ein
Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Antriebs- Teil des Deckels abgenommen ist, um die innen-
drehzahl und somit dem Speisepumpendruck bemißt. liegenden Teile zu zeigen;
Dieses Steuerventil ist über eine Hebelmimik an Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1; einen Drehzahlregler angeschlossen und gegen Feder- Fig. 4 zeigt einen Einzelteil der Fig. 1 in verspannung axial und radial beweglich, wobei die ra- 30 größerter Darstellung.
diale Verstellbarkeit von Hand beeinflußbar ist. Die Einspritzpumpe besteht aus einem Gehäuse 10, Es zeigte sich, daß eine derartige Regeleinrichtung in <Jem «in zylindrischer Drehverteiler 11 liegt, der nicht den Bestimmungen bezüglich der Zusammen- zeitlich gesteuert von der Brennkraftmaschine angesetzung der Abgase von Brennkraftmaschinen ge- trieben wird. An einem Ende des Verteilers liegt eine nügte, da durch eine Überfettung des Verbrennung- 35 Querbohrung 12, in der zwei Pumpenkolben 13 sich gemisches in bestimmten Drehzahlbereichen die Gift- während des Einspritzhubes nach innen bewegen anteile der Abgase sich nicht im Rahmen der zu- mittels Nocken am inneren Umfang eines Nockenlässigen Werte hielten. ringes 14, wobei zwischen den Kolben und den Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift Nocken Rollen 13 α liegen. Am anderen Ende des 177 701 eine Regeleinrichtung für Fahrzeugein- 4° Verteilers liegt der sich drehende Teil einer Speisespritzmotoren bekannt, bei der die einer Brennkraft- pumpe 15, die Brennstoff von einem Behälter od. dgl. maschine zuführbare Brennstoffmenge durch einen ansaugt und zu einer Zuführungsleitung 16 in dem Anschlag am Reglergestänge auf die bei den höchsten Gehäuse fördert. Der Auslaßdruck der Speisepumpe, Drehzahlen noch zulässige Brennstoffzufuhr be- die einen Überschuß an Brennstoff fördert, wird schränkt ist, indem -der Anschlag kurvenförmig aus- 45 durch ein federbelastetes Ventil 17 gesteuert, so daß gebildet ist und durch einen Fliehkraftregler verstellt der Druck sich mit der Drehzahl des Verteilers wird. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann der ändert.
Anschlag auch durch einen pneumatischen oder In dem Verteiler liegt eine Längsbohrung 18, deren hydraulischen Regler auf- und abbewegt werden, eines Ende mit der Querbohrung 12 in Verbindung indem der Druck einer Pumpe auf einen federbe- 5° steht, während das andere Ende mit einer radialen lasteten Kolben wirkt, der wiederum den Anschlag Leitung 19 in Verbindung steht. Diese Leitung 19 darstellt. Demgegenüber wird bei der Erfindung eine kommt bei Drehung des Verteilers abwechselnd mit spezielle Brennstoffpumpe verwendet, die eine sepa- mehreren Auslaßöffnungen 20 our Deckung, die zu rate Speisepumpe, einen Drehverteiler und ein Steuer- den Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine führen, ventil besitzt. 55 Die Deckung der Leitung mit einer Öffnung erfolgt Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrich- während die Pumpenkolben 13 durch die Nocken tung der obigen Art zu schaffen, durch die die im nach innen bewegt werden. An einer anderen Stelle Abgas enthaltenen giftigen Bestandteile wesentlich steht die Bohrung in Verbindung mit mehreren radiverringert werden. alen Einlaßleitungen 21, die bei Drehung des Ver-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 6o teilers abwechselnd mit einer Einlaßöffnung 22 des löst, daß das Ventilglied zusätzlich verdrehbar ist, Gehäuses in Verbindung kommen, und die Deckung die Verdrehung von Hand und/oder durch den dreh- einer Einlaßleitung 21 mit der Öffnung 22 erfolgt zahlabhängigen Regler bewirkt wird und mit einem während eines Füllhubes, d. h. während der Zeit, zu die Verdrehung des Ventilglieds bewirkenden und der die Pumpenkolben 13 sich nach außen bewegen, dessen Axialverschiebung mitmachenden Bauteil ein 65 Die Menge des der Einlaßöffnung 22 zugeführten Nockenelement verbunden ist, an dessen Nocken- Brennstoffs wird geregelt von einem weiter unten befläche unter bestimmten Betriebsbedingungen ein schriebenen einstellbaren Ventil,
einstellbarer Anschlag zur Anlage kommt im Sinne Am Ende des Füllhubes ist die Einlaßöffnung
geschlossen, und die Förderleitung 19 ist zur Öffnung 20 hin offen. Wenn sich die Pumpenkolben nach innen bewegen, wird Brennstoff zum Motor gefördert. Dreht sich der Verteiler weiter, dann wird die Leitung 19 geschlossen, «nd die Einlaßöffnung 22 sowie eine der Einlaßöffnungen 21 decken sich, so daß Brennstoff in die Bohrung fließt, wobei die Brennstoffmenge von der Einstellung des Ventils abhängt. Das Ventil besteht aus einem zylindrischen Ventilist. geformt sein, so daß die maximale Brennstoffmenge, die zum Motor gefördert werden kann, geändert werden kann in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors. Da auch die Schraube 47 einstellbar ist, kann die Einstellung bei zusammengesetzter und an dem Motor angebrachter Pumpe erfolgen.
Zum Starten ist überschüssiger Brennstoff notwendig, und deshalb hat der Ventilteil 30 eine weitere Blindbohrung 50 (F i g. 4), die sich axial aus-
glied 30, das sich in einem von dem Gehäuse gebil- io gehend von dem dem Auslaß der Speisepumpe zugedeten Zylinder winklig und axial bewegt. Am Umfang wandtem Ende des Ventilgliedes erstreckt. Diese des Ventils erstreckt sich von einem Ende aus in Bohrung steht in Verbindung mit einer Querbohrung axialer Richtung ein Einschnitt 31, und mit diesem 51, die bei stillstehender Pumpe, wie in allen Figuren Einschnitt kann sich eine Öffnung 32 in der dargestellt, oder bei angetriebener Pumpe mit der Öff-Zylinderwandung decken, die mit der Einlaßöffnung 15 nung 32 in Verbindung steht. Auf diese Weise gelangt 22 in Verbindung steht. eine größere Brennstoffmenge in die Pumpenkammer
Das an diesem Ende des Ventilgliedes 30 gelegene als die normale maximale Menge, wodurch das Zylinderende steht in Verbindung mit der Zufuhr- Starten des Motors erleichtert ist. Sowie sich der Ausleitung 16, so daß also der Brennstoff über den Ein- laßdruck der Speisepumpe vergrößert, bewegt sich schnitt 31 in dem Ventilglied zur öffnung 32 fließen ao der Ventilteil 30 entgegen der Kraft der Feder 45, kann. Außerdem wirkt der Brennstoff druck an diesem und dann arbeitet die Pumpe wie vorher beschrieben. Ende des Ventilgliedes axial auf das Ventilglied, und
diesem Brennstoffdruck wirkt eine Druckfeder entgegen, so daß also die axiale Einstellung des Ventils
abhängt von dem Druck des von der Speisepumpe 25
gelieferten Brennstoffs und damit von der Drehzahl
des Motors.
Am anderen Ende des Ventilgliedes befindet sich ein radialer Arm 33, an dem ein Ende eines Armes 34 befestigt ist, während das andere Ende des Armes 34 an einem Ende eines Gelenkhebels 35 angeschlossen ist. Das Ende des Hebels 35 wird von zwei Zentrifugalgewichten 36 bewegt, die auf der Antriebswelle des Verteilers 11 befestigt sind. Diese Gewichte bewegen sich bei Drehung der Antriebswelle nach außen und bewegen den Gelenkhebel 35 entgegen der Kraft einer Feder 37, und damit wird das Ventilglied 30 winklig bewegt, wobei die Öffnung 32 in der Zylinderwandung kleiner wird. Auf diese Weise wird bei Vergrößerung der Drehzahl des Verteilers und der Antriebswelle, d. h. bei Vergrößerung der Drehzahl des Motors, die Brennstoffmenge, die zum Einspritzpumpenzylinder fließt, geringer, und damit wird auch die Brennstoffmenge, die dem Motor zugeführt wird, kleiner, d. h. die Motordrehzahl wird geregelt. Die entgegenwirkende Kraft der Reglerfeder 37 kann von Hand eingestellt werden mittels eines Hebels 38. Dann ändert sich die Drehzahl.
In F i g. 3 hat das Ventilglied 30 eine axiale Blindbohrung 40, die sich nach innen erstreckt. In die Bohrung 40 hinein erstreckt sich eine Führungsstange 41, die auf einem von dem Gehäuse getragenen Teil 42 gelagert ist. Ein Anschlagring 43 für eine Feder liegt lose um die Stange 41 herum, und zwischen dem Ring und dem Arm 33 liegt eine Druckfeder 44. Eine weitere schwächere Druckfeder 45 liegt zwischen dem Ring und einem Flansch der Führungsstange 41.
Der radiale Arm 33 trägt an seinem freien Ende ein Nockenelement 46 (F i g. 2), und an einer Einstellschraube 47 des Gehäuses befindet sich ein Anschlag 48. Das Nockenelement 46 hat eine Nockenfläche 49 derart, daß vor Erreichen der geregelten Drehzahl Nockenfläche und Anschlag aneinanderliegen. Die Nockenfläche hat eine solche Form, daß sie bei axialer Bewegung des Ventilteils 30 entgegen der Federkraft den Arm 33 winklig bewegt, und zwar in einer solchen Richtung, daß sich die Größe der Öffnung 32 ändert. Die Nockenfläche kann wie es erforderlich

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer vorgeschalteten Speisepumpe, einem Drehverteiler, an dessen einem Ende eine Querbohrung als Einspritzpumpenzylinder ausgebildet ist, in der mindestens ein Kolben angeordnet ist, und einem im Brennstoff-Fluß zwischen der Speisepumpe und dem Drehverteiler angeordneten Steuerventil zur Bemessung der Brennstoffmenge durch Änderung des Grades der Uberdeckung einer Steueröffnung seines axial verschiebbaren Ventilglieds und einer Zuflußbohrung zum Drehverteiler, wobei die Stellung des Ventilglieds von Hand und/ oder durch einen drehzahlabhängigen Regler beeinflußbar ist und das Ventilglied in seiner Axialrichtung vom Brennstoffdruck der Speisepumpe gegen Federkraft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (30) zusätzlich verdrehbar ist, die Verdrehung von Hand und/oder durch den drehzahlabhängigen Regler (36, 37) bewirkt wird und mit einem die Verdrehung des Ventilglieds (30) bewirkenden und dessen Axialverschiebung mitmachenden Bauteil (33) ein Nockenelement (46) verbunden ist, an dessen Nockenfläche unter bestimmten Betriebsbedingungen ein einstellbarer Anschlag (47, 48) zur Anlage kommt im Sinne einer Veränderung der der Brennkraftmaschine maximal zuführbaren Brennstoffmenge bei einer axialen Bewegung des Ventilglieds (30).
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (30) an seinem freien Ende einen radialen Ansatz (33) besitzt, der mit dem Nockenelement (46) verbunden ist, auf dem die sich axial erstreckende Nockenfläche ausgebildet ist und daß das Ventilglied (30) eine weitere öffnung (50) hat, die sich mit der Zuflußbohrung (32) deckt, wenn das Ventilglied (30) in seine Endlage gedrückt ist, wobei die weitere Öffnung (50) zu dem unter Druck stehenden Brennstoff hin offen ist, so daß beim Starten der Brennkraftmaschine mehr Brennstoff in den

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