DE1751168U - Verpackungsschachtel. - Google Patents

Description

• Verpackunfssctachtel

  ieErfindung betrifft eine Verpackungsschachtel,

  die auch als Verkaufsständer für Schreib- und sonstige Büroartikel insbesondere Schreibstiftspitzer verwendbar ist.
• Erfindungsgemäss ist eine solche Schaupackung durch eine Faltschachtel gekennzeichnet, welche an einer nicht öffenbaren Wand eine auf diese legbare und winkelig dazu aufstellbare Schauplatte aufweist, die durch eine an ihr und an der Schachtel abnehmbar angeordnete Halteleiste in der Gebrauchslage gesichert ist.
• Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, dass die Schauplatte sich ebenso wie die Halteleiste längswärts über die vorteilhafterweise quaderförmice Schachtel hinweg erstreckt. Dabei empfiehlt es sie., die Halteleiste so anzubringen, dass sie den Winkel zwischen Schauplatte und Schact telwand überdeckt.
• Die Halteleiste kann mittels an sich bekannter Stecklaschen in Schlitze eingreife, welche einerseits im unteren Teil der Schauplatte und anderseits in der betreffenden Schachtelwand und zwar vorzugsweise an deren Vorderkante vorgesehen sind.
• Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung geht dahin, dass die Halteleiste für die Halterung von in der Schachtel befindlichen Waren eingerichtet und die Schauwandmit Werbeaufdrucken z. B. Inschriften und dergl. versehen ist.
• Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der

  Erfindung in schematischer Darstellung veranlasst.

  Eszeigt :

  Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der fertigen

  Schaupackung.

  Pig. 2 die noch offene Faltschachteln

  Piß<3denzugehörigenZuschnitte

  Die Schaupackung besteht aus der quaderförmigen Schaupackung a, die aus dem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt b gebildet ist. Die Packung ist quaderförmig und länggestreckt.

  Sie besitzt die beiden öffenbaren Längswände c1 und c ?, wel-

  che in der Gebrauchslage die Haltelascben d der Querwände e1 und e2 festlegen und ihrerseits mit den Stecklaschen f versehen sind, die in die Schachtel einschiebbar sind.
• An der Deckwand g ist die Schauplatte h angebracht z.B. mi@tels des Faltsteges i, der aufgeklebt, angezapfe oder sonst-wie festgelegt sein kann.
• Den Winkel zwischen der Schauplatte h und der-Deckwand g übergreift die Halteleiste k. Diese ist mittels Steoklaschen 1 m und n abnehmbar angebracht, welche in die Schlitze o, p und q einsteckbar sind und da sie etwas länger sind als die

  Schlitze, mit ihren überstehenden Enden r einen-sicheren

  Haltfinden.

  Diese Halteleiste ist, wie namentlich Fig. 1 zeigt,

  zur Aufnahme der in der Verpackungsschachtel a unter-

  gebrachten Waren z. B. Bleistiftspitzern eingeerichtet. Sie kann zu diesem Zweck mit Ausschnitten versehen sein, in welche die Bleistiftspitzer einklemmbar sind. Sie kann aber auch ausgeschnittene Stege besitzen, auf welche die Bleistiftspitzer aufsteckbar sind.
• Durch die Erfindung ist in einfacher und geschickter Weise der Fortschritt erreicht, dass einerseits die Schachtel, die zur Unterbringung und zum Versand der Ware gehört. zugleich zu deren Schaustellung geeignet ist, wobei einer gewöhnlichen Faltschachtel lediglich zwei Flachteile nämlich die Schau;atte und die Tragleisten zugeordnet werden brauchen. Da diese Teile abnehmbar bzw. umlegbar sind, so kann die ganze Packung) bevor sie in Gebrauch genommen wird, als zusammengelegtes Flachstück aufbewahrt bzw. gestapelt werden.

Claims (1)

1. Sobatzansprüches 1. Verpackungeschachtelg die auch als Verkaufsstände für Schreib-und sonstige Büroartikel insbesondere Schreibstiftspitzer verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine Faltschachtel, welche an einer nicht offenbaren Wand eine auf diese legbare und winkelig dazu aufstellbare Schauplatte aufweist, die durch eine an ihr und an der Schachtel abnehmbar angeordnete Halteleiste in der Gebrauchslage gesichert ist.

   2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauplatte sich ebenso wie die halteleiste längswärts über die Schachtel hinweg erstreckt. 3.Verpackungsschachtel nach Qen Ansprchen 1 und 2, da- durch geker-maeiehnet, dass die Halteleiste den Winkel zwischen Schauplatte und Schachtelwand Überdeckt und schräg angeordnet ist.

   4. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste mit an sich bekannter stecklaschen in Schlitze im unteren Teil der Schauplatte und der Deckwand der Schachtel eingreift.

   5. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckschlitze der Schachtel an der Vorderkante der Deckwand vorgesehen sind.

   6. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ; dass die Halteleiste für die Halterung von in der Schachtel befindlichen Waren eingerichtet und die Schauwand mit Werbeaufdrucken z.B. Inschriften und dergl. versehen ist.