DE1750703B2 - Einrichtung zum heranbringen einer auf dem boden eines gewaessers verlegten rohrleitung an eine arbeitsplattform oberhalb des wasserspiegels - Google Patents

Einrichtung zum heranbringen einer auf dem boden eines gewaessers verlegten rohrleitung an eine arbeitsplattform oberhalb des wasserspiegels

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DE1750703B2 DE19681750703 DE1750703A DE1750703B2 DE 1750703 B2 DE1750703 B2 DE 1750703B2 DE 19681750703 DE19681750703 DE 19681750703 DE 1750703 A DE1750703 A DE 1750703A DE 1750703 B2 DE1750703 B2 DE 1750703B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heranbringen einer größtenteils auf den Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine Arbeitsplattform einer in Küstennähe errichteten Arbeitsstation, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der Zeitschrift »THE OIL AND GAS JOURNAL« vom 28. März 1966, S. 192 bekannt ist. Eine solche Rohrleitung dient in erster Linie dem Abtransport von öl ode.· Gas, das aus einem Bohrloch gewonnen wurde.
Es ist bekannt, an eine am Boden eines Gewässers verlegte Rohrleitung ein Steigrohr anzuschließen, das sich von einer Plattform oberhalb des Wasserspiegels bis zun. Meeresboden erstreckt. In diesem Falle werden entweder Taucher eingesetzt, um den Rohrleitungsanschluß am Meeresboden herzustellen, oder aber das Steigrohr wird bereits vor dem Verlegen der Rohrleitung angeschlossen, was insbesondere bei solchen Wassertiefen erfolgt, die Tauchern nicht mehr zugänglich sind. Beide Verfahren sind langwierig und kostspielig, wobei zum letztgenannten Verfahren zu erwähnen ist, daß das Verlegen der Rohrleitung mit der bereits angeschlossenen Steigleitung erheblich kompliziert ist, die Gefahr von Beschädigungen mit sich bringt und im übrigen nur eine Verlegung von der Plattform aus — nicht in Richtung auf die Plattform — zuläßt.
Bei der eingangs genannten bekannten Einrichtung werden ein besonderer Anschluß und die dadurch bedingten Schwierigkeiten vermieden, indem das der Plattform zugeordnete Ende der Rohrleitung in eine im wesentlichen senkrechte Erstreckung gebracht wird Dazu ist ein J-förmiges Führungsrohr an einer Stütze der Plattform nahe dem Meeresboden angeordnet dessen Enden im wesentlichen waagerecht bzw senkrecht weisen und durch das hindurch das Rohrleitungsende zur Plattform hochgezogen wird. Bei diesen Verfahren ist es von Nachteil, daß ein der Meerestiefe entsprechendes vergleichsweise langes Ende der Rohr leitung durch das J-förmige Führungsrohr hindurchge zogen werden muß. Dabei wird das Rohrleitungsend« über seine gesamte Länge beim Einlauf in da; Führungsrohr gebogen, um dann beim Auslauf aus den Führungsrohr wieder zurückgebogen zu werden Dadurch wird die Festigkeit des den Steigrohrtei bildenden Endes der Rohrleitung wesentlich beeinträch tigt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabi zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff de Hauptanspruchs als bekannt vorausgesetzten Art si auszubilden, daß die Rohrleitung durch einfache Umbiegen um eine Führung einen Steigrohrteil bilde wobei die Rohrleitung nur über einen kurzen Längenbe reich durch Verformung beansprucht wird und de Krümmungsradius oberhalb eines Mindestwertes geha ten wird, um jedes Einknicken und Ausbeulen de
Rohrleitung zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 4 gelöst
In beiden Fällen wird die Biegeführung an der zu biegenden Stelle der Rohrleitung angebracht, so daß eine örtliche Verformung bzw. Biegung erfolgt und Relativbewegungen zwischen der Biegeführung und der Rohrleitung in dessen Längsrichtung entfallen. Dementsprechend ist die Rohrleitung vergleichsweise geringen Beanspruchungen ausgesetzt. Die entsprechend schwach gekrümmte Anlagefläche der Biegeführung bzw. die Krummungsbegrenzungsmiuei der Biegeführungshülse begrenzen die örtliche Verformung der Rohrleitung in einem solchen Maße, daß die Rohrleitung beim Biegen weder einknickt noch ausbeult. Dabei läßt sich die als durchschnittenes zylindrisches Rohr ausgeführte Biegeführung auf einfache Weise an der zu biegenden Stelle der bereits verlegten Rohrleitung aulsetzen, während im Falle der Verwendung der Biegeführungshülse diese ohne Schwierigkeit auf die zunächst noch gerade Rohrleitung bis an die zu biegende Stelle vor dem Verlegen der Rohrleitung aufgeschoben werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schcmatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
pig 1 zeigt perspektivisch den unteren Teil einer in Küstennähe errichteten Plattform in Verbindung mit dem Steigrohr einer Rohrleitung.
Fig. 2 zeigt in kleinerem Maßstabe in einer Seitenansicht die Plattform und eine Unterwasser-Rohrleitung, bevor diese um eine zum Biegen dienende Führung herum gebogen worden ist, um ein Steigrohr zu bilden.
F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 im Grundriß.
F i g. 4 ähnelt F i g. 3, zeigt jedoch, auf welche Weise ein Teil einer Rohrleitung so umgebogen wird, daß er ein Steigrohr bildet.
F i g. 5 zeigt entsprechend F i g. 4 die Rohrleitung mit dem Steigrohr in der endgültigen Einbaulage.
Fig.6 zeigt im Grundriß eine Abwandlung einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der eine Rohrleitung am anderen Ende der Plattform so umgebogen wird, daß ein Teil der Rohrleitung ein Steigrohr bildet.
Fig.7 zeigt ebenfalls im Grundriß eine weitere Abwandlung, bei der eine zum Biegen der Rohrleitung dienende Führung an der Plattform befestigt werden kann, bevor die Unterwasser-Rohrleitung in ihre endgültige Lage gebracht wird.
Fig.8 zeigt im Grundriß eine weitere Abwandlung ähnlich derjenigen nach Fig. 7, bei der die Umerwasser-Rohrleitung unter einem Winkel zu der Plattform
verläuft. .
Fig.9 zeigt eine weitere Ausführungstürm, bei der die Unterwasser-Rohrleitung zuerst in einer waagerechten Ebene gebogen wird, um sie in eine parallele Lage zu der Plattform zu bringen, bevor ein Teil der Rohrleitung senkrecht nach oben umgebogen wird, um ein Steigrohr zu bilden.
Fig. 10 zeigt in einer Seitenansicht eine Plattform und veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine geschlitzte Führung zum Biegen der Rohrleitung verwendet wird.
F i g. 11 entspricht F i g. 10, zeigt jedoch die Rohrleitung nach der Durchführung des Biegevorganges.
Pi σ 12 zeiet einen Teil der bei der Anordnung nach Fig. 10 und 11 verwendeten Führung zum Biegen der Rohrleitung.
Fig. 13 zeigt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform einer Führung zum Biegen einer Rohrleitung. Fig.-H ist eine Teildarstellung einer weiteren abgeänderten Ausführungsform einer zum Biegen einer Rohrleitung dienenden Führung, die in Abständen voneinander angeordnete Ringe umfaßt.
In F i g. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt
In F i g. 1 erkennt man die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer fertig eingebauten Rohrleitung, wobei diese Anordnung insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Biegeführung bzw. der »Schuh« 10 umfaßt ein die Krümmung begrenzendes Bauteil 11 in Form einer Hälfte eines rohrförmigen Abschnitts, der in der Längsrichtung durchschnitten und unter einem Winkel von etwa 90° gebogen worden ist, so daß er eine Wiege zum Aufnehmen eines Teils einer Rohrleitung 12 bildet. Auf der Rückseite der Vorrichtung können geeignete Verstrebungen 13 vorgesehen werden, um ein Verbiegen der Vorrichtung während des Gebrauchs zu verhindern. Ferner umfaßt die Biegeführung 10 in Verbindung mit der die Krümmung begrenzenden Vorrichtung 11 eine Verankerungseinrichtung 14 mit nach uni;en ragenden Erdbohrern 15, die in den Boden des Gewässers getrieben werden können, um die Biegeführung 10 auf dem Boden des Gewässers festzulegen. Die Vorrichtung zum Eintreiben der Erdbohrer 15 kann auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, und sie kann von einer entfernten Stelle aus, d. h. von der Wasseroberfläche aus, oder durch Taucher betätigt werden. Gemäß F i g. 1 können Antriebswellen 16, die drehfest mit den Erdbohrern 15 verbunden sind, mit Hilfe eines nicht dargestellten geeigneten Antriebskopfes angetrieben werden, der durch Taucher in die richtige Lage gebracht oder von der Plattform aus auf die Antriebswellen 16 heruntergelassen werden kann, um dann auf elektrischem oder hydraulischem Wege oder mit der Hand betätigt zu werden, um die Erdbohrer in den Meeresboden zu treiben, damit der Biegeschuh 10 fest verankert wird. Sobald der Biegeschuh in der beschriebenen Weise festgelegt worden ist, kann man den Antriebskopf von den Wellen 16 lösen und ihn zur Wasseroberfläche hochziehen.
Zwar zeigen die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform einer Verankerungsvorrichtung, doch sei bemerkt, daß es auch möglich ist, die Vorrichtung auf eine andere geeignete Weise an Ort und Stelle zu verankern. Beispielsweise könnte man die Vorrichtung direkt an der Plattform 17 befestigen, oder man könnte eine andere Vorrichtung zum Verankern der Biegevorrichtung im Boden des Gewässers benutzen. Beispielsweise könnte man die Erdbohrer 15 durch umgekehrt becherförmige Bauteile ersetzen. Durch Evakuieren des Inneren dieser becherförmigen Bauteile kann dann infolge des aufgebrachten Unterdrucks bewirkt werden daß sich die becherförmigen Bauteile im Meeresboder verankern.
Aus F i g. 2 bis 5 sind die Arbeitsgänge zum Einbauer der Rohrleitung 12 ersichtlich. In F i g. 2 und 3 erkenn man die Rohrleitung 12. die nahe der Plattform 17 au dem Meeresboden vor dem Einbau der Biegeführung K von einem geeigneten, hier nicht gezeigten Rohrverle gungskahn aus verlegt worden ist. Nach dem Verlege; der Rohrleitung 12 wird auf geeignete Weise mit Hilf einer Schelle 19 od. dgl. ein Zugseil 18 an de
Rohrleitung befestigt. Das Zugseil 18 erstreckt sich zur Oberseite der Plattform, wo es mit einer geeigneten Hebevorrichtung, z. B. einer Winde 20, verbunden wird. Dann wird die Biegeführung 10 so herabgelassen, daß sie über der Rohrleitung 12 angeordnet wird; in dieser Lage wird die Führung auf geeignete Weise verankert, so daß der untere Teil der die Krümmung begrenzenden Vorrichtung 11 direkt über der Rohrleitung 12 angeordnet ist Die Biegeführung 10 kann durch auf dem Meeresboden arbeitende Taucher oder mit Hilfe von Führungsseilen in die richtige Lage gebracht werden; alternativ ist es möglich, die Biegeführung 10 längs einer der Stützen der Plattform 17 mit Hilfe einer an der betreffenden Stütze befestigten Schiene 27 herabzulassen. Vorzugsweise werden gemäß F i g. 1 Verriegelungsmittel 21 am unteren Ende der die Krümmung begrenzenden Vorrichtung 11 verwendet, um die Rohrleitung 12 zwangsläufig in der Vorrichtung 11 festzuhalten; jedoch ist die Verwendung solcher Verriegelungsmittel im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Die Verriegelungsvorrichtung 21 kann so ausgebildet sein, daß sie selbsttätig arbeitet, d. h. sie kann durch die Rohrleitung 12 ausgelöst werden, oder sie kann von einer entfernten Stelle aus mit Hilfe eines mechanischen Unterwassermanipulators oder durch Taucher betätigt werden, sobald sich der Biegeschuh in der richtigen Lage befindet.
Nachdem der Biegeschuh 10 in die richtige Lage gebracht worden ist, wird die Winde 20 betätigt, um das Zugseil 18 einzuholen, damit die Rohrleitung 12 angehoben und in Berührung mit der Biegeführung 10 gebracht wird. Die die Krümmung begrenzende Vorrichtung 11 wirkt hierbei als Lagerung für die Rohrleitung, so daß sich die Rohrleitung der Krümmung der Vorrichtung 11 anpaßt und entsprechend gebogen wird. Man erkennt somit, daß die die Krümmung begrenzende Vorrichtung 11 den Krümmungsradius der Rohrleitung 12 bestimmt; daher soll diese Vorrichtung einen Krümmungsradius haben, der genügend groß ist, um ein Einknicken oder Verbeulen der Rohrleitung 12 zu verhindern. Der kleinste Krümmungsradius richtet sich natürlich nach dem Durchmesser und den Eigenschaften des Rohrmaterials, aus dem die Rohrleitung 12 besteht.
Die Rohrleitung 12 wird gemäß Fig.4 mit Hilfe des Zugseils 18 nach oben gezogen, bis sie nahezu eine senkrechte Stellung erreicht hat, wie es in F i g. 5 gezeigt ist Sobald die Rohrleitung ihre endgültige Lage erreicht hat wird sie mit der Plattform 11 durch Schellen 22 od. dgl. verbunden, die längs der betreffenden Stütze der Plattform in geeigneten Abständen verteilt sind. Außerdem wird vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung 23 nahe dem oberen Ende der Biegeführung 10 verwendet wie es am deutlichsten aus F i g. 1 zu ersehen ist Die Konstruktion und die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung 23 entspricht derjenigen der schon beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 21.
In manchen Fällen, in denen es die Länge des über die Biegeführung 10 hinausragenden Teils der Rohrleitung, d.h. des hochzuziehenden, nicht unterstützten Abschnitts, zuläßt, kann es erforderlich sein, ein zusätzliches Zugseil 18a gemäß F i g. 4 zu verwenden, um zum Hochziehen der Rohrleitung 12 beizutragen. Dieses zusätzliche Zugseil wird durch eine Winde 20a angetrieben, und es läuft vorzugsweise über eine Seilrolle 24, die an der betreffenden Stütze der Plattform 17 befestigt ist damit die Zugkraft auf die Rohrleitung unter einem Winkel aufgebracht wird, der sich einem rechten Winkel annähert. Wenn ein zusätzliches Zugseil 18a verwendet wird, wird das Zugseil 18 in einem kleineren Abstand vom freien Ende der Rohrleitung 12 an dieser befestigt, so daß sich die
S Hebekraft gleichmäßiger auf die Rohrleitung verteilt.
Der senkrechte Abschnitt der Rohrleitung 12 bzw. das »Steigrohr«, das sich bis zur Oberseile der Plattform 18 erstreckt, kann mit einer Verarbeitungseinrichtung verbunden werden, der das öl oder Gas, zugeführt wird,
ίο welches aus einer Tiefbohrung gewonnen wird, die sich durch eine der Stützen der Plattform erstreckt (nicht dargestellt), oder das Steigrohr kann direkt mit einem Bohrloch oder einer anderen zu der Plattform führenden Rohrleitung verbunden werden. Zwar zeigen die Zeichnungen jeweils ein senkrecht angeordnetes »Steigrohr«, doch sei bemerkt, daß man das Steigrohr im Rahmen der Erfindung auch unter einem beliebigen anderen Winkel gegenüber der Waagerechten anordnen könnte. Beispielsweise könnte man die Rohrleitung um einen Winkel von 45° umbiegen und sie dann mit einem weiteren Leitungsabschnitt verbinden, um eine Verbindung mit der Oberseite der Plattform 17 herzustellen. Weiterhin kann sich der Steigrohrabschnitt, z. B. nur um ein kurzes Stück über das obere Ende der Biegeführung 10 hinaus erstrecken. Man könnte weitere Leitungsabschnitte mit dem freien Ende der Rohrleitung 12 verbinden, wobei diese Abschnitte ein sich zur Oberseite der Plattform erstreckendes Steigrohr bilden.
Weitere abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung sind in F i g. 6 bis 9 dargestellt.
F i g. 6 zeigt im Grundriß eine Plattfcrm 17, bei der die Rohrbiegeführung 10 am entgegengesetzten Ende der Plattform angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird die Biegeführung 10 direkt an der tragenden Konstruktion der Plattform befestigt und nicht etwa am Meeresboden verankert, wie es anhand von F i g. 1 b<s 5 bezüglich der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde. Man kann beliebige geeignete Vorrichtungen verwenden, um die Biegeführung 10 an der Tragkonstruktion der Plattform zu befestigen. Beispielsweise könnte die Biegeführung längs geeigneter Schienen nach unten gleiten, die auf eine nicht dargestellte Weise an der betreffenden Stütze der Plattform befestigt sind, oder man könnte auf dem Meeresboden arbeitende Taucher einsetzen, die die Biegeführung in die richtige Lage bringen und sie verankern.
Bei den in F i g. 7, 8 und 9 darge; teilten Varianten werden Verankerungsvorrichtungen 25 benutzt, die vollständig auf einer Seite der Biegeführung 10 angeordnet sind. Bei diesen Anordnungen ist die von der Verankerungsvorrichtung abgewandte Seite frei zugänglich, so daß die Führung eine Rohrleitung 12 aufnehmen kann, die seitlich bewegt oder unter die Biegeführung 10 geschoben werden kann. GemäC F i g. 7 könnte die Rohrbiegeführung 10 z. B. vor den Aufnehmen der Rohrleitung 12 in die richtige Lag« gebracht und auf geeignete Weise verankert werden Sotnld sich die Biegeführung 10 in der richtigen Lagi befindet, kann man die Rohrleitung 12 in der aus Fig.' ersichtlichen Weise neben der Biegeführung K anordnen und sie dann seitlich in Richtung auf dl Biegeführung bewegen, bis sie direkt unter de Biegeführung liegt Sobald die Rohrleitung 12 dies Lage einnimmt werden die gleichen Arbeitsgänge wi bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durchgeführ um die Rohrleitung 12 um die Führung 10 herum ζ biegen. F i g. 8 zeigt eine Rohrbiegeführung 10, die unte
einem Winkel zu der Plattform 17 angeordnet ist, um eine Rohrleitung aufnehmen zu können, die sich unter einem Winkel von 45° gegenüber der Plattform erstreckt. Es sei bemerkt, daß man die Anordnung der Biegeführung 10 variieren kann, um ihre Lage jeweils dem Winkel anzupassen, unter dem sich die Rohrleitung 12 gegenüber der Plattform 17 erstreckt. F i g. 9 zeigt eine etwas abgeänderte Form einer Rohrbiegeführung 10a mit einer Verlängerung 26. die in einer waagerechten Ebene gekrümmt ist, damit ein unter einem Winkel zu der Plattform verlaufender Teil der Rohrleitung parallel zu der Plattform 17 angeordnet werden kann. Gemäß Fig. 9 wird die Rohrleitung 12 in Richtung auf die Biegeführung 10a bewegt, wobei sie zuerst in Berührung mit der gekrümmten Verlängerung 26 kommt. Die weitere Bewegung bewirkt, daß sich die Rohrleitung direkt unter dem die Krümmung begrenzenden Teil 11a der Vorrichtung angeordnet wird, die von gleicher Konstruktion ist wie die anhand von F i g. 1 beschriebene. Dann wird die Rohrleitung 12 nach oben gezogen, wobei sie sich in der beschriebenen Weise der Vorrichtung zum Begrenzen der Krümmung anpaßt.
Eine weitere Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 10 bis 12 dargestellt. Gemäß Fig. 10 wird eine rohrförmige Biegeführungsbuchse 30 verwendet, die auf die Rohrleitung 12 in der Nähe der Plattform 17 aufgeschoben wird. Die Biegeführung 30 wird durch eine rohrförmige Buchse oder Hülse gebildet, die einen flexiblen Abschnitt umfaßt, der mit einem schraubenlinienförmigen Schlitz versehen ist. damit die Führung 30 zusammen mit der Rohrleitung 12 in der gewünschten Weise gebogen werden kann, wie es in F i g. 11 dargestellt ist. Der schraubenlinienfönnige Schlitz 36 bildet die Mittel zum Begrenzen des Krümmungsradius. denn die Breite des Schlitzes bestimmt das Ausmaß, in dem die Hülse gebogen werden kann. Gemäß Fig. 12 schließt sich der Schlitz 36. wenn die Rohrleitung 12 zusammen mit der Führungshülse 30 gebogen wird, so daß jede Windung des scnraubenlinienförmigen Teils der Führungshülse 30 einen Anschlag bildet, sobald sie zur Anlage an einer benachbarten Windung kommt; hierdurch wird ein weiteres Biegen an den betreffenden Punkten verhindert. Es ist ersichtlich, daß man die Breite des Schlitzes 36 und die Zahl der Windungen der Führungshülse 30 variieren kann, um das gewünschte Ausmaß der Durchbiegung zu regeln, d. h. um den Mindestkrünimungsradius für die Rohrleitung 12 festzulegen. Mindestens ein Ende der Führungshülse 30 kann gegebenenfalls an der Rohrleitung 12 befestigt werden. sobald die Hülse die richtige Lage einnimmt.
Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Biegeführungshülse 30 und die Rohrleitung 12 in der richtigen Weise längs der Plattform 17 angeordnet worden sind, das Zugseil 18 mit Hilfe einer Winde 20 oder einer anderen geeigneten Hebevorrichtung eingeholt wird. Das Zugseil 18 kann an der Hülse 30 vor oder nach dem Aufschieben der Hülse auf die Rohrleitung befestigt werden, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Ferner wird vorzugsweise eine jedoch nicht unbedingt erforderliche Vorrichtung 35 benutzt, die dazu dient, zu verhindern, daß sich die Rohrleitung 12 und die Hülse 30 während des Biegevorgangs vom Meeresboden abheben. Die Vorrichtung 35 kann von beliebiger geeigneter Konstruktion sein und z. B. eine Schelle oder ein umgekehrt U-förmiges Bauteil umfassen, das an der Plattform 17 befestigt ist. Natürlich kann diese Vorrichtung auch in der anhand von F i g. 1 und 2 beschriebenen Weise direkt am Meeresboden verankert werden. Die Verwendung der Haltevorrichtung 35 ist dann nicht erforderlich, wenn das Gewicht der Rohrleitung 12 ausreicht, um zu verhindern, daß sich das rechte Ende der Hülse 30 vom Meeresboden abhebt, wenn das Zugseil 18 eingeholt wird.
Fig. 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsformen einer Biegeführungshülse, bei denen andere Krümmungsbegrenzungsmittel verwendet werden, die über die Länge des flexiblen Teils der Hülse verteilt sind. Die in Fig. 13 gezeigte abgeänderte Biegeführungshülse 31 umfaßt einen flexiblen Abschnitt, der mit mehreren in gleichmäßigen Abständen verteilten Schlitzen 32 versehen ist, die sich annähernd durch eine Hälfte der Hülse 31 erstrecken. Wenn die Hülse 31 gebogen wird, schließen sich die Schlitze 32. und hierdurch wird der Krümmungsradius der Führungshülse 31 und der Rohrleitung 12 begrenzt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 14 wird eine abgeänderte, zum Biegen einer Rohrleitung dienende Führungshülse oder Buchse 33 verwendet, an deren Außenfläche Bunde 34 befestigt sind, die über die Länge der Buchse in gleichmäßigen Abständen so verteilt sind, daß zwischen je zwei benachbarten Bunden ein Spalt verbleibt, so daß es möglich ist, die Buchse zu biegen. Wenn die Buchse 33 gebogen wird, kommen einander benachbarte Bunde oder Ringe 34 in Berührung miteinander. Jeweils dann, wenn zwei Bunde oder Ringe zur gegenseitigen Anlage kommen, wird ein weiteres Biegen an der betreffenden Stelle verhindert. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis alle Bunde in Berührung miteinander gekommen sind, so daß sich ein gleichmaßiger und geregelter Krümmungsradius für die Biegeführungsbuchse 33 und die Rohrleitung 12 ergibt.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß man im Rahmen der Erfindung auch andere Vorrichtungen zum Begrenzen der Krümmung vorsehen könnte. Beispielsweise könnten die Enden von hier nicht gezeigten lockeren Kettenabschnitten an die Unterseite der Buchse oder Hülse angeschweißt werden. Wird die Anordnung dann gebogen, werden die Ketten gespannt, so daß sie ein weiteres Biegen verhindern. Eine gewünschte Krümmung kann dadurch erzielt werden, daß man die Ketten auf geeignete Weise längs des flexiblen Teils der Buchse odei Hülse anordnet.
Zwar ist die Biegeführungshülse 30 gemäß Fig. 10 und 11 über ihre ganze Länge geschlitzt, doch sei bemerkt, daß nur der flexible Teil der Führung geschlitzt zu sein braucht, der gebogen werden soll. Ferner kann sich die Führung nach dem Biegen bis zum Wasserspiegel nach oben erstrecken, so daß sie eine Schutzhülle für den betreffenden Teil der Rohrleitung 12 bildet. Weiterhin kann man mehrere Zugseile 18 verwenden, die in Abständen mit der Führung 30 verbunden sind, um ein gleichmäßigeres Biegen der Rohrleitung 12 zu gewährleisten, z. B. bei großer Wassertiefe, bei der es erforderlich ist, ein Steigrohr von großer Länge und entsprechend großem Krümmungsradius zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 551/10

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Heranbringen einer größtenteils auf dem Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine Arbeitsplattform einer in Küstennahe errichteten Arbeitsstation, die sich über Stützen vom Boden des Gewässers bis oberhalb des Wasserspiegels erstreckt und dort die Arbeitsplattform aufweist, wobei die Rohrleitung vom Boden aus bis zur Arbeitsplattform geführt ist, somit ein Steigrohrteil bildet, und die hierzu erforderliche Führung an den Stützen und/oder am Boden des Gewässers verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Biegeführung (10) dient, die über die verlegte Rohrleitung (12) gesetzt ist, die Form eines durchschnittenen zylindrischen bis auf etwa 90° gebogenen Rohres (11) mit einem Radius aufweist, bei dem ein Ausbeulen und Einknicken des zu biegenden Rohrleitungsteils noch nicht auftritt, und auf ihrer Rückseite mit Verankerungsleisten (14) und Verbiegungen verhindernden Verstrebungen (13) versehen ist, und daß auf der Arbeitsplattform eine Winde (20) mit mindestens einem, an dem freien Ende der Rohrleitung (12) befestigbaren Zugseil (18) angeordnet ist, das die Rohrleitung (12) gegen die entsprechende Fläche der Biegeführung (10) zieht und dann über diese bis zum vorbestimmten Winkel biegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeführung (10) eine Verriegelungsvorrichtung (21, 23) zum Verankern der Rohrleitung (12) in der Biegeführung (10) aufweist.
3. Vorrichtung zum Ablassen der Biegeführung gemäß Anspruch 1 oder 2 von der Plattform auf den Boden des Gewässers, gekennzeichnet durch wenigstens eine an einer der Stützen (17) angeordnete Führungsschienen (27), die sich zum Gewässerboden hinab erstreckt, und einen an der Biegeführung (10) befestigten Schlitten, der längs der Führungsschiene (27) verschiebbar ist.
4. Einrichtung zum Heranbringen einer größten teils auf dem Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine Arbeitsplattform einer in Küstennähe errichteten Arbeitsstation, die sich über Stützen vom Boden des Gewässers bis oberhalb des Wasserspiegels erstreckt und dort die Arbeitsplattform aufweist, wobei die Rohrleitung vom Boden aus bis zur Arbeitsplattform geführt ist, somit ein Steigrohrteil bildet, und die hierzu erforderliche Führung an den Stützen und/oder am Boden des Gewässers verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Biegeführungshülse (30,31,33) vorgesehen ist, die bis in Nähe der Stützen (17) auf die Rohrleitung (12) aufgeschoben ist und einen flexiblen Abschnitt mit Krümmungsbegrenzungsmitteln (32, 34, 36) aufweist, und daß auf der Arbeitsplattform eine Winde (20) mit mindestens einem, an dem freien Ende der Rohrleitung (12) oder des flexiblen Abschnitts der Biegeführungshülse (30, 31, 33) befestigbaren Zugseil (18) angeordnet ist, wobei zur Erzielung der gewünschten Krümmung die Biegeführungshülse (30, 31, 33) zusammen mit der Rohrleitung (12) längs des flexiblen Abschnitts biegbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeführungshülse (30) einen länes ihres flexiblen Abschnitts verlaufenden einen schraubenlinienförmigen Schlitz (36) zur Krümmungsbegrenzung aufweist
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeführungshülse (31) an der Oberseite über ihren flexiblen Abschnitt in Abständen verteilte Querschlitze (32) zur Krümmungsbegrenzung aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeführungshülse (33) über ihren flexiblen Abschnitt in Abständen verteilte ringförmige Bunde (34) zur Krümmungsbegrenzung aufweist.
DE19681750703 1967-05-29 1968-05-27 Einrichtung zum Heranbringen einer auf dem Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine Arbeitsplattform oberhalb des Wasserspiegels Expired DE1750703C3 (de)

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DE1750703B2 true DE1750703B2 (de) 1976-12-16
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NL158907B (nl) 1978-12-15
US3466882A (en) 1969-09-16
GB1168764A (en) 1969-10-29
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