DE1750172B2 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0689—Packings between housing and plug
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelhahn mit einem Gehäuse, einem Kugelküken, flexiblen, an einer
kegligen, im unteren Bereich in eine Kugelfläche übergehenden Wand des Gehäuses anliegenden Sitzelementen
für das Kugelküken und einem das Gehäuse abschließenden mit einer im wesentlichen glatten
Fläche an entsprechend glatt ausgebildeten Sitzelementflächen anliegenden Deckel.
Ein Kugelhahn dieser Gattung ist in der US-PS 31 71 431 beschrieben. Bei diesem Kugelhahn wird ein
an der Ober- und Unterseite planer Deckel verwendet, der gegen die Sitzelemente drückt. Die Sitzelemente
sind in am Deckel anliegenden Bereich unterschiedlich dick, so daß unterschiedliche Abdichtungsdrücke am
Kugelküken auftreten können. Außerdem sind keine Vorkehrungen getroffen, um eine Ausdehnung des
Sitzelementwerkstoffes zu ermöglichen, durch die übermäßige Spannungen und eine weitere unterschiedliche
Verteilung des Abdichtungsdruckes am Kugelküken entstehen können.
Ein aus der US-PS 32 23 111 bekannter Kugelhahn wüst einen flexiblen einstückigen, kegligen Kükensitz
auf, der durch einen mit einem Außengewinde versehenen Deckel an seinem Platz gehalten wird. Der
Kükensitz liegt im unteren Bereich nicht an einer kugeligen Gehäusefläche an. Im oberen Bereich weist
der Kükensitz eine ebene Kreisringfläche auf, die über einen kegligen Ansatz in eine zweite ebene Kreisringfläche
übergeht Die den Kükensitz abstützende Deckelfläehe ist entsprechend der oberen Kükensitzfläche
ausgebildet Ausdehnungsräume für den Kükensitzwerkstoff sind im Deckelbereich nicht vorgesehen.
In der US-PS 31 68 900 ist eine Entlastungsausnehmung beschrieben, die bei einer Expansion des
Materials der Sitzelemente etwas von diesem Material aufnehmen können soll. Diese Ausnehmung ist jedoch
nicht im Bereich des größten Querschnitts der Sitzelemente angeordnet, sondern im Bereich der
gehäuseseitigen Kugelfläche, wo sie bei der Herstellung des Gehäuses des Kugeihahns am einfachsten anzubringen war. Der Deckel ist bei diesem Kugelhahn ebenfalls
an seiner dem Sitzelement zugewandten Seite plan.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kugelhahn dtr
eingangs genannten Gattung mit Sitzelementen zu schaffen, welche bei geringen Querschnittsverdickungen
so ausgebildet und im Gehäuse des Kugelhahnes untergebracht sind, daß eine Ausdehnung der Sitzelemente
keine nachteiliger. Wirkungen mit sich bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die an den Sitzelementen anliegende Fläche des Deckeis keglig ausgebildet ist, daß die am
Deckel anliegenden Flächen der Sitzelemente entsprechend keglig ausgebildet sind, und daß die Fläche des
Deckels mit einer zur Kükendrehachse konzentrischen Ringnut versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Kugelhahnkonstruktion nach der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer der beiden identischen Hälften eines flexiblen Kükensitzes, und
F i g. 4 ist eine Ansicht von unten auf die in F i g. 3 gezeigte Kükensitzhälfte.
Der dargestellte Kugelhahn besteht aus einem üblichen Gehäuse 10 mit den üblichen Schraubanschlüssen
12 zur Befestigung an einer Rohrleitung. Das Gehäuse 10 bildet ein Paar von öffnungen 14, die eine
Strömungsmittelverbindung zwischen den Stirnanschlüssen 12 und einer Gehäusekammer 16 schaffen.
Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich ist, wird die Gehäusekammer 16 durch eine keglige Wand 18 des
Gehäuses 10 gebildet. Die Gehäusekammer 16 ist im oberen Ende offen und im unteren Ende durch einen im
wesentlichen kugelförmigen Oberflächenteil 20 abgeschlossen, der eine Verlängerung der Wand 18 bildet. Im
unteren Oberflächenteil 20 der Gehäusekammer 16 ist eine Zapfenlagerbohrung 22 vorgesehen. (Nach der hier
gewählten Bezeichnung beziehen sich die Ausdrücke »obere« und »untere« aus Zweckmäßigkeitsgründen
lediglich auf die räumliche Lage des Kugelhahns entsprechend der Zeichnung).
Innerhalb der Gehäusekammer 16 ist ein zweiteiliger flexibler Kükensitz dargestellt, der allgemein durch das
Bezugszeichen 24 bezeichnet ist Der Kükensitz 24 setzt sich aus zwei identischen, zusammenpassenden Sitzelementen
26 zusammen, die dazu dienen, das Kugelküken 28 einzukapseln. Das Kugelküken 28, das bei 30 mit
einer öffnung versehen ist, weist einen Lagerzapfen 32 und einen Drehzapfen 34 auf.
Wie sich am besten aus den Fig.3 und 4 ergibt,
besitzen die Sitzelemente 26 einen Unterseitenteil 36, der im wesentlichen kongruent mit der Wand 18 sowie
der Unterseite 20 der Gehäusekammer 16 ist. Dem Unterseitenteil 36 der Sitzelemente 26 sind Zapfen oder
vorspringende Teile 38 zugeordnet, die mit den entsprechend ausgesparten Teilen 40 im Gehäuse 10
zusammenwirken, um eine relative Drehbewegung des Kükensitzes 24 und des Unterseitenteils 20 der
Gehäusekammer 16 zu verhindern.
Im unteren Oberflächen teil 36 der Sitzelemente 26 ist eine öffnung 42 ausgebildet, die ein Hineinragen des
Lagerzapfens 32 des Kugelkükens 28 durch den Kükensitz 24 in die Zapfenlagerbohrung 22 erlaubt Die
Sitzelemente 26 umfassen auch eine obere Fläche 44, die
von allgemein kegelstumpfförmiger Gestalt ist und die geringfügig nach oben gegen eine hierin ausgebildete
Öffnung 46 keglig ist. Die öffnung 46 ermöglicht ein Herriusragen des Drehziipfens 34 bis auf die Außenseite
des Kugelhahns unter Durchsetzen des Kükensitzes 24.
Der Kükensitz 24 bildet, wenn die ineinanderpassenden Sitzelemente 26 zusammengebaut iind, einen im
wesentlichen kugelförmigen inneren Hohlraum 48 zur Unterbringung des Kugelkükens 28. Die Sitzelemente
26 sind mit kegelstumpfförmigen öffnungen SO versehen, die, wenn der Kugelhahn sich in offener
Stellung befindet, für eine Druckmittelverbindung zwischen den öffnungen 14 durch die öffnung 30 im
Kugelküken 28 sorgen.
Das obere offene Ende der Gehäusekammer 16 wird durch einen Deckel 52 abgeschlossen, der am Gehäuse
10 durch Schrauben 54 befestigt ist. Die untere Fläche 56 des Deckels 52 besitzt kegelstumpfförmige Gestalt und
ist im wesentlichen kongruent mit dem Oberflächenteil 44 des Kükensitzes 24. Eine Ringnut 58 isi auf der
unteren Fläche 56 des; Deckels 52 vorgesehen und nimmt die Ausdehnung des Kükensitzes 24 auf. Eine
Druckmitteldichtung zwischen dem Deckel 52 und dem Gehäuse 10 wird durch federnde Dichtung 60 und einen
O-Ring 62 sichergestellt.
Die Außenseite des Deckels 52 ist mit einer röhrenförmigen Verlängerung 64 versehen, die einer
öffnung 66 im Deckel zugeordnet ist. Der Drehzapfen 34 reicht durch die öffnung 66 und die röhrenförmige
Verlängerung 64 und endet in einem Schraubenendteil 68, der eine geeignete öffnung in einem Betätigungshebel
oder einem Handgriff 70 durchsetzt. Der Hebel 70 ist am Drehzapfen 34 über eine Mutter 72 befestigt. Die
Außenfläche des Deckels 52 ist ebenfalls mit einem Paar von Anschlagselementen 74 (nur einer ist dargestellt)
versehen, die mit einem versetzten Teil 76 des Hebels 70 zusammenwirken, wodurch eine zwangsweise Begrenzung
der Hebelbetätigung herbeigeführt wird und so die offenen und geschlossenen Stellungen des Kugelhahns
angezeigt werden.
Der Drehzapfen 34 ist innen über einen O-Ring 78
abgedichtet, der einer ringförmigen Vertiefung 80 zugeordnet ist, die in der unteren Fläche 56 des Deckels
52 in der Nähe der öffnung 66 ausgebildet ist. Der Drehzapfen ist auch auf der Außenseite des Kugelhahns 4s
mittels einer Stopfbuchse abgedichtet. Durch Schrauben einer Mutter 82 gegen das obere Ende der röhrenförmigen
Verlängerung 64 wird ein im inneren der Mutter vorgesehenes Abdichtungsmaterial 86 gegen den
Drehzapfen 34 gepreßt, der durch eine öffnung 84 der Mutter 82 nach außen ragt.
Das Kugelküken 28 ist frei und kann sich innerhalb des Hohlraums 48 des Kükensitzes 24 bei Betätigung
des Hebels 70 drehen, so daß die öffnung 30 im Kugelküken in und außer Ausrichtung mit den
öffnungen 50 im Kükensitz bewegt werden kann. Aussparungsteile 49, die am Innenumfang des Kükensitzes
24 angeordnet sind, vermindern die Reibungskräfte für das sich drehende Kugelküken 28 und ermöglichen
auch eine Ausdehnung der Sitzelemente. Der Zapfenlagersitz 22 dient dazu, ein axiales Ausrichten des
Kugelkükens 28 beizubehalten. Die Zapfen 38 und Aussparungen 40 dienen dazu, den Kükensitz 24 gegen
Drehung zu sichern.
Der Winkel zwischen (der Fläche 44 des Kükensitzes 24) und einer Senkrechten zur Kükendrehachse, (der
vorzugsweise im Bereich von 5° bis etwa 15°), liegt, dient dazu, den Querschnitt des Kükensitzes gleichförmiger
zu machen und sichert so eine gleichmäßigere Belastung durch die entsprechend sich verjüngende
untere Fläche 56 des Deckels 52, wenn der Deckel am Gehäuse durch Schrauben befestigt ist. Das Verjüngen
der Fläche 44 führt zur Verwendung weniger Elastomerenmaterials für den Kükensitz 24. Damit ist die Chance
eines unerwünschten Auspressens aufgrund von Ausdehnungen des Kükensitzes geringer. Die Ringnut 58 in
der unteren Fläche 56 des Deckels 52 sorgt für den Raum zur Aufnahme der Ausdehnung des Kükensitzes
24.
Wird somit der Deckel 52 in Richtung nach unten angezogen, so passen die Sitzelemente 26 des
Kükensitzes 24 zwangsweise um das verkapselte Kugelküken 28 mit einer minimalen Verformung oder
einem minimalen »Quetschen« des Kükensitzes. Somit sorgt der Kükensitz 24 für eine Strömungsmitteldichte
Abdichtung innerhalb der Gehäusekammer 16 um den Drehzapfen 34 und den Lagerzapfen 32 herum, ohne
daß Strömungsmittel hierzwischen austreten könnte. Darüber hinaus ermöglicht die Ringaussparung 58 in der
unteren Oberfläche des Deckels 52 eine Ausdehnung des Kükensitzes 24 ohne daß der Leistungsgraf1 der
Dichtung beeinträchtigt würde. Schließlich verhindern die durch den O-Ring 78 geschaffenen Doppeldichtungen
und die Dichtungsmutter 82 ein Austreten von Strömungsmittel aus einem Bereich um den Drehzapfen
34 herum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kugelhahn mit einem Gehäuse, einem Kugelküken,
flexiblen, an einer kegligen, im unteren Bereich in eine Kugelfläche übergehenden Wand des
Gehäuses anliegenden Sitzelementen für das Kugelküken und einem das Gehäuse abschließenden mit
einer im wesentlichen glatten Fläche an entsprechend glatt ausgebildeten Sitzelementflächen anliegenden
Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Sitzelementen (26) anliegende Fläche
(56) des Deckels (52) keglig ausgebildet ist, daß die am Deckel (52) anliegenden Flächen (44) der
Sitzelemente (26) entsprechend keglig ausgebildet sind, und daß die Fläche (56) des Deckels (52) mit
einer zur Kükendrehachse konzentrischen Ringnut (58) versehen ist.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelwinkel der aneinander anliegenden Flächen (44; 56) aer Sitzelemente (26)
und des Deckels (52) zwischen 5° und 15° in bezug auf eine Senkrechte zur Kükendrehachse liegt.
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