DE1749812U - Tauchkolben fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

• Taue lben

  , liico fUr

  Die Neuerung betrifft Tauchkolben für rennkraftmaschinen.

  In neuere. r Seit aerden immer sishr Kolben, gebrauch-! ;, die bei

  Schnellaufeenden 8rennkraftm.. schinen fUr Fahrzeuge, gleichgül-

  teig, ob sie für ZwBi-oder Viertaietmotoren Anwendung finden,

  eine gute Hcühlung benotigen. Diese lkuhlung muJIi so durchge-

  bildet sein, da die Ringpartie und der Kolbenbodon auch bei

  Kolben, die einen ugelbrennrauRi auf'<veisen, stark eüilt wer-

  den. Derartige Kolben konnten bisher nur mit sandkern herge-

  stellt werden da diese HohlrJ. ue durch Kokilljengu. ss nicht ge-

  gossen werden konnten. Dieselben öchtvierikeiten bestehen jedoch

  auch bei Kolben, die ohne K (ilberikdhlung au-aefhrt werden jnd im

  olbenboden dafnr aber einen erürcMnunssrau. M au. eisent der

  mechanisch nicht bearbeitet werden kann.

  Die erLhnej. eh/jierigkeiten bejtenen sowohl bei Kolben aus

  Leichtmetall als auch bei solchen a'LlS J-raugulJ oder, : it ! Ùl. Um

  wölben lit HohIrLumen iB : Kopf bs', ?. Boden mittels Kokillenguß

  erzeugen zu können, werden einzelne Teile des olbens fr sieh

  hergestellt, beispielsaeise in der Kokille gegossen oder auch

  geschmiedet t-md dann. zusaBHmengeschweißt. Die Jch-eißnaht bzw.

  Schweißnähte werden tunlichst so elt, daß an diesen Stellen

  die auftretendem BGnspruchungen iE olbsnkorpor nicht über die

  der ; vird

  Festioeit der chreiLivsrbindngen hinausshen. Aussorderi'ird

  empfohlen, darauf zu achten, dh. 35 die cheißnahte dahin su liege ;

  soll und durela die die

  soll und durch die Schweißnähte in diesen rschnitten die

  auftretenden Zugbeansprachungen aufgenommen werden* wähZeU, 4

  die aus der Verbrennung herrührenden Druekbeanspruc&tmgen aber

  Aizflageflächen auf den Scäagt bzw. die Kolbenbolzenmgen weiter-

  geleitet werden die niht durch Schweißen miteinander verbunden

  sind. Die Schweißnähte kennen in axialer längsriehtang oder qer

  dazuverlaufen.. Das Schweißverfahren kann e nah Bedarf tnd BSg

  lichkeit gewählt werden* So lassen aleh, zwei gleichgeataltete

  l

  Kolbenhälften beispielsweise stumpf elektrisch zusammenschweißen*

  Die Schweißnaht liegt dabei in einer Ebene, die lediglich durch die Kräfte beansprucht wird die durch das Durchbiegen des Kolbenbolzene auf den Kolbenkarper übertragen werden. Eine Beinflussung des Wârmefliesaquerschnittes und des Querschnittes durch den die Verbrennungsdrücke auf das Kolbenbolzenauge übertragen werden wird bei einer derartigen Schweißverbindung vollkommen vermieden.
• Die Abbildungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele nach der Neuerung. Sie zeigen Längsschnitte durch Kolben.
• In der Abb. 1 ist ein Kolben mit Kugelbrennraum dargestellt, der

  zwischen dem Xugelbrennraum und der Ringpartie einen Raum zur Auf-

  nahmedes Kühllea vorsieht.

  I.

  Die Abb. 3 zeigt zwei Hälften ein und desselben Kolbens im

  Längsschnitte die getrennt voneinander dargestellt sind

  Ein Kolben a entsprechend der Darstellung nach Abb 1 der duröh

  Söhsi-ieden hießen erzeugt werden kanne besitzt alle Merkmale

  I

  ist

  . 4 h a M Ä

  "Zbo$Utgt* Dor teil b dee golb*ne wle4 mIt dom 1"-#tl a zu » »

  asM J Mt äy S Ml

  ifd Slw t M elnti. & t 'U

  M is ? ? efß&< 4 tle d a&

  "e tur-lichat rine"vt16 Vor ZQUIÄ*

  lHw aa M 'f tn$ ac $l@ii aMie

  pe, u g a4r 7. ur

  eiu. v, ellien TeJle

  wyis di tßliea ia&i Idt sa.. $ hl

  b-in Z= Piltte daie kue-Oll-Sen

  as s Tara sS bhß $ s ? eM$ a

  eisln tia ! Mfi

  Me h-iM. ht M ä n $ tlle g' * g

  $2r : Ltgen an4 &le

  Ssi ! & 4wi 1% ' t li sh

  und deu

  2 ;, lr-Xalben wetdeng die

  eintz

  ,. f.

  TMM M Ml sn &

  f Ma. MsM t ? 1 aa*

  it ? ? ? & 1 f R 9 a-Ms sMs

  M A j$& iMi Man Ma

  <M @ias §Ml 3

  &tu k), ind uni r

  Mf Tlbm sMA

  JS ia ' s&il&- ls

  410$Uß dor gleaora » d ettmj>t tm

  Dt-t

  alte

  gut

  der e

  Mt ? * ? * äf MMt @<j ! i4 F P

  til M d ß-& ' it

Claims (1)

1. Tanohkolben für mit 1-x Kol « benkopf *) T&chkthen f Bra&ysf&acisea. Nit i olbaBpf t shenn B&aam essea. AatrittaSffag v&agt ist d i han, dm ioti, iadarch das die sowon duroh Sohaie- haas i9 sdaoh ge&e&ssht änS ie sWö&l-ät-s Shm durbh sohtvoisen miteinandor verbun (len siud, <äh eßa. itia vorbimea siad< be : iden mit-eina-Ude aleieb isind* gli dnd 3w) $eh&lbeR j ! ia Anrs dadurch geen&eehnet d&8 4 ei o eil a dm olb&a. edea (bi) R dem Bes&raa ('a.) bet elher Ebeao tlivar die äomhl duroh den XUOGZ- R EbM emhit id, die aNb dßh. a Sa- baras (n) &s ah d- ie Riagatie gelebt i nd in s s ndw 4. *) TAU0bkolben naoh den Azzprftohen 1 bie 3o daeuroh geken=siohnett, e Vrwi mlen Slbatile mt <m ia Be rxnsile yfoli wsna rädere Berahasfh lieri tbedi&t sindt