DE1747270U - Aus kunststoff bestehendes handrad mit staubkappe fuer die spindel von regelventilen an zentralheizungskoerpern. - Google Patents

Aus kunststoff bestehendes handrad mit staubkappe fuer die spindel von regelventilen an zentralheizungskoerpern.

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DE1747270U
DE1747270U DE1957P0011337 DEP0011337U DE1747270U DE 1747270 U DE1747270 U DE 1747270U DE 1957P0011337 DE1957P0011337 DE 1957P0011337 DE P0011337 U DEP0011337 U DE P0011337U DE 1747270 U DE1747270 U DE 1747270U
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handwheel
dust cap
plastic
spindle
control valves
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  • Pfälzische Preßstoffwerke Gustav Foos Cie. K<-.,
    Speyer a. Rh. "Aus Kunststoff bestehendes Handrad mit Staubkappe für die Spindel von Regelventilen an Zentralheizungskörpern" Die Neuerung bezieht sich auf ein aus Kunststoff bestehendes Handrad mit otaubkappe für die Spindel von Regelventilen an Zentralheizungektlrpern (Radiatoren).
  • Derartige Handräder wurd, en bislang einschließlich Deckelteil aus dem Vollen gearbeitet. Dabei mußten Materialschäden in Kauf genommen werden, die unter dem Einfluß der starken Temperaturschwankungen unvermeidbar auftreten.
  • Die Erfindung will diesem Mangel unter gleichzeitiger Materialeinsparung abhelfen. Sie erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß aus der Wand des einteiligen, hohlen, das Handrad und die Staubkappe bildenden Preßkörpers vor dem Übergang der Kappe in das Handrad eine in den mit der vierkantigen Aufsteck-Ausnehmung ausgestatteten zentrischen Teil des Handrades übergehende domartige Einziehung abzweigt, in die radiale Rippen zur Bildung von Luftkammern im Kopfteil des Preßkörpers einlaufen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dem Handrad einen Deckel einzugliedern, der als selbständiger Preß-oder Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang besteht das Neue darin, daß die Luftkammern nach außen gemeinsam durch den aus Kunststoff bestehenden Deckel abgeschlossen sind, der den zentrischen Handradteil überdeckt und mit seinem abgewinkelten Rand in eine Ringaussparung am Innenumfang des Handrades eingreift.
  • Die Deckelkappe wird zweckmäßig aufgeschrumpft, d. h. sie wird in eine entsprechende Sitzfläche im Kopfteil eingelegt, solange das Material sich noch auf Werkzeugtemperatur befindet.
  • Der Deckel kann auch auf andere Art und Weise, z. B. durch Klebung, unter Umständen auch Verschraubung, mit dem Handrad-und Staubkappenkörper verbunden werden. Der Dekkel wird von außen her durch eine Zylinderkopfachraube, welche das Handrad nebst der Kappe auf der Ventilspindel hält, zusätzlich auf seinem Sitz gehalten.
  • Schließlich kann der Deckel an der Außenseite mit den Üblichen Bezeichnungen"Kalt"und"Warm"mit Pfeil für die Drehrichtung versehen werden.
  • Die gemäß der Erfindung im Kopfteil des aus Kunststoff bestehenden Handrad-und Kappenkörpers gebildeten Luftkammern verborgen eine ausgezeichnete Isolationswirkung und stellen sicher, daß unter dem Einfluß von Temperaturänderungen keine Risse oder sonstigen Materialschäden-mehr eintreten. Gleichwohl besitzt insbesondere der Kopfteil infolge der domartigen Einziehung bzw. Zwischenwand und der Rippen im Innern eine ausgezeichnete Stabilität.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht. Es zeigend Fig. 1 das Handrad-und Staubkappen-Preßgebilde nebst Deckel im Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht zur Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen, Fig. 3 eine Ansicht zur Fig. 1 bei entferntem Deckel, in Richtung des Pfeiles B gesehen.
    . {
    Fig. 4 den Deckel für sich im Schnitt gemäß Fig. 1,
    Fig. 5 eine Außenansicht des Deckels.
  • Die Wand 1 der Staubkappe geht in den Handradteil 2 über. Vor dem Übergang zweigt aus der Wand 1 eine domartige Einziehung als Zwischenwand 3 ab, die in den mit der üblichen Vierkantausnehmung 4 zum Aufstecken auf das Ende der Ventilspindel versehenen zentrischen Teil 5 des Handrades 2 übergeht. Im zentrischen Teil ist ein rundes Loch 6 zum Durchtritt der Handrad-Befestigungsschraube am Ventilspindelende vorgesehen.
  • In die Zwischenwand bzw. domartige Einziehung 3 laufen radiale Rippen 7 ein, so daß durch die Wände 1,3 und die Rippen 7 Luftkammern gebildet sind, welche durch einen Deckel 8 nach außen abgeschlossen werden.
  • Der Deckel 8 ist kappenartig geformt und greift mit seinem abgewinkelten Rand 9 in eine ringförmige Aussparung 10 am Innenumfang des Handrades 2 ein, so daß er die Kammern und zugleich den zentrischen Teil 5 des Handrades überdeckt.

Claims (2)

  1. Schutz ansp r Uche : -------------------------------
    1.) Aus Kunststoff bestehendes Handrad mit Staubkappe für die Spindel von Regelventilen an Zentralheizungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wand des einteiligen, hohlen, das Handrad und die Staubkappe bildenden Preßkörpers vor dem Übergang der Kappe in das Handrad eine in den mit der vierkantigen Aufsteok-Ausnehmung ausgestatteten zentrisehen Teil des Handrades Übergehende domartige Einziehung abzweigt, in die radiale Rippen zur Bildung von Luftkammern im Kopfteil des Preßkörpers einlaufen.
  2. 2.) Handrad mit Staubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern nach außen gemeinsam durch einen Deckel aus Kunststoff abgeschlossen sind, der den zentrischen Handradteil überdeckt und mit seinem abgewinkelten Rand in eine ringförmige Aussparung am Innenumfang des Handrades eingreift.
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