DE1746971U - Rad fuer spielfahrzeuge. - Google Patents

Description

• Be s's h 2'e 3. b n n, g

  .

  farbigerp ringfonaiger Verzierung. Farbige Versiermen sä Spiel-

  segen erhöhen stets des Spielreis. Räder von Spielfelsenen

  des

  vorsolion.

  werden entsprechend der Ereisfosa des Rades mit ingfSEigen Ter-

  sieFnngen versehen. Beispielsweise hat san frühem SpielseHSder

  ans Siech gestsst, auf denen die geuRsehton sn en VcsiGnge

  snvo aufgedruckt waren Af diese Ueise konnte ein fajenfendises

  Spielseugrad jeder Farbe und Fa. s'bkoa'bina. ti-on hergestellt eTdcn*

  Späterhin ging aan dasu. über, mit Hilfe spezieller JL'a. toB. a. toH. ESder

  m'3. d Felgen als Reifenträger ans Bandeisen vollastonstiseh besser

  mitbilliger hersnstellen Hiermit uar der bisherigen rarjenfrcudig-

  keit ein Ende gesetstp da es nicht möglich ist Bndeise s. be-

  drcen. Fra ! : igeh haben jetst die Spielzengräder einen GOuarsca

  ßmireifen und eine vernieelte oder gelegentlich einfarbig lackierte

  FelgGo rian hat auch versneht den ßuBmireifen sneifa.. r i. g Iiers'E. stellen,

  G rai her ; e$-eS te

  indem man sein Profil geteilt hat, beispielsweise derart, dass nan

  den inneren Teil ans eissem und den änsseren Teil ans sehuarse

  ßnBmi hergestellt hat.

  Hiermit ist aber dem Bedürfnis nach Farbesfrendigeit nur dürftig

  abgeholfen, jgans abgesehen davon,, dass die Herstellung der Rusi-

  reifen au. s sei Beilen erhebliehe Iosten verursacht. Seicster

  staatlich kann das farbige Bild eines Spielse'agrs. öes dadch gehoben

  werden, dass beispielsweise auf der Felge oder auf der Radkappe kreisförmige oder annähernd kreisförmige Ringe aufgemalt werden.
• Dieses Verfähren ist jedoch viel zu teuer und kann im übrigen

  nicht exakt ausgeführt werden, da die Ränder eines schmalen auf"

  gemalten Ringes sich mehr oder weniger verlaufen unddaduroh einen

  unsauberen Eindruck machen.

• Die Erfindung sucht die Aufgabe, ein Rad für Spielfahrzeuge mit farbiger, ringförmiger Verzierung herzustellen, auf andere Weise zu lösen. Sie besteht nämlich darin, dass als Träger der farbigen Verzierung ein allseitig lackierter, eingepreßter oder eingesprengter Ring verwendet wird. Ein solcher Ring kann beispieleweise durch Tauchen sehr billig lackiert werden. Bei entsprechender Gestaltung des Rads macht seine Anbringung keine Schwierigkeit ten. Vorzugsweise besteht der Ring aus Draht oder Blech und ist an einer Stelle zwecks Erzielung einer Sprengwirkung aufgetrennt.
• Die Herstellung eines solchen Ringes aus einer Drahtabschnitt ist

  Uuoseest einfach, desgleichen seine Lackierung. Die Ringoberfläche

  kann profiliert, geprägt, gerändelt oder ähnlich geformt sein.
• Selbstverständlich können zwei oder mehr solche verschieden gefärbte Ringe auch mit verschiedenen Durchmessern gleichzeitig eingesetzt werden, um das farbige Bild des Spielzeugrades weiterhin zu beleben. Technisch ist dies in einfachster Weise so möglich, das der Ring in einer Vertiefung des Rades eingesprengt wird.
• An Stelle eines mit einer Trennfuge versehenen Ringes kann auch ein geschlossener Ring verwendet werden, der innen oder aussen einon Flansch trägt, mit dessen Hilfe er sich am Rad, vorzugsweise im Gummiteil des Rades hält.

  Boooildo2o Voeteilb-afte dee

  on rotteithaf dea ndtsmffs rentandes

  sind aus der. nachfolgenden Beschreibung des ? Ansfhrtmebeiapiele

  sowie der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt.

  Fi. r 1 die Anoioht eines Spielzeugrade gemäas der Erfindung.

  Figur a einen Schnitt 11-11 cler lt

  Figr 3 ein ucitereo Ausfrmisbeispiel der Brfindmtg

  Figr 4 einen Schnitt geaäss XVIV der Figm"3 imd

  Figur 5 einen dem Schnitt nach Pigur 4 entsprechenden Schnitt

  einesetviao

  ti. ne tv er Aus isXziele*

  In den Fignen l nd tat dr Radkürer mit ly die Fele stit 2,

  die Habe mit 5 beseieha. et. Auf die elge ist ein Reifen 4 aufge-

  brecht. Der RdkSrpey l iet . s den beiden Seilen la nd Ib n-

  sam-RiongeBetst. Ueiterhin ist eine Doeltsoheibe 5 vorgesehen die

  mit Sprengsitz in den sylindriohen Seil dos Radk8rpers 1 einge-

  setztist* In den gleichen sylindrisehen Seil des Radkorpers ist

  nnn ein Ring <S der eine Nrennstelle Ga. hat, eingesprengte In

  0"t, In

  diesen Ring ist ein aweiter Ring 7 sit einer Trennstelle 7a einge-

  sprengt. Die beiden Ringe 6-und 7 bestehen a-u. s Draht und sind

  verschieden gefärbt. Ihre Farbe untersshidet sieh auch von der

  Farbe der Decks&heibs 5 Ist inm beispielsweise die Nabe 3 und

  derexr 3e st iel dit sJt ued

  rediges Bildy das den Spielrel des Rdes erhSht.

  £ 3 ; as eiz de ta

  Das Spieleugrad nach den Figuren 3 und 4 besteht aus einem Gummi-

  $e *e n o e71Xer sii deta Lazerrlng 11 und der

  l7abo 12 ist. Die liabe 12 oitz, b fest ae der i1. adaehst

  13'Der Q-momiteil lo hat eine Ringnut 14, in welche eine Ippe 15

  mit ihrem Ringflansch 16 so eingesetzt ist, dass sie sich mit dem

  Rt er EX lA u diesea Sweek

  Ringflanooh 16 in der Nut 14 halt* Die Nut kann su dieses Zweck

  bei14 etwas hinterdreht sein. In die gleiche Nut 14 ist nun

  erfindungsgeaäss ein farbiger Ring 17 eingedruckt, der sich der

  Fossi dor Nut und der Kappe 15 anpasst* Der Ring hat auf seinem

  Umfang eino Beilfuge i@ die Ringe 6 und 7 nach den ersten Aus-

  dem er dem Ring 17 kann bei entsprechender

  Bemessungdor Nnt 14 ein zweiter andersfarbiger Ring eingesprengt

  werden.

• Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Figur 4. Der Ring 19 hat einen Ringflansch 19a, mit dem er sioh in der Nut des Gummiteils neben dem Ringflansch 16 der Kappe 15 hält. Er kann mit oder ohne Teilfuge ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, an einem Vollgummirad zwei oder mehr konzentrische Nuten, ähnlich den mit 14 bezeichneten Ringnuten der Figur 4 vorzusehen und dann in jede Ringnut einen farbigen Ring einzudrücken.
• Der farbige Ring kann auch in den Reifen oder in ein Rad ganz aus Blech, Kunststoff oder Gummi i n einer entsprechenden Vertiefung

  eingesprengt sein.

  Bei Gummireifen und TollgUtmirädcrn wH-rde der Rin ausserdem

  eineVersteifung beirken die in vielen Fallen erwünscht ist.

Claims (1)

1. Sohutzanspriiohe 1. Rad fu. r Spielfahr&euge Blit farbiger, ringf8r ! 3iger Verzierung, dadurch ekemseiöhnet, dass als Srager der farbigen Verzierung einallzeitij laeleierter odel-eingepregoter Ring(67, 17, 19) vorgesehen ist. 2. Rad na-ch Anspruch l, dadurch gesennseihnet, dasa der Ring aus Draht besteht und sn einer Stelle zueeks Erzieltmg einer prengirung in an eich bekannter Weise aufgetrennt ist. 5. Rad nach Anspruch l oder 2, dadreh geenuseiohnett das9 die Ringobeyfla. cne proiliort, gprgtt gerändelt oder sonstwie ge- formt ist 4. Rad nach einem der. nDprtiohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dasv der Ring innen oder ausssn einen Flansoh (19a) trägt, mit dessen Hilfe er sich hält. 5. Rad naeh einm der Ansprache l bis 4 dadurch geennsseihnet, daos der Ring (17, 19) in eine ringförmige Hut (14) eines Rad.- oder Reifens aus beliebigem Werkstoff èinedrückt ist, di vor- zusweise aseer ihm och einen Radkappenflansoh (16) aufnimmt. 6. Rad naeh oineN der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, d ohlx n} et offenea 2 tS (l3 e en s dass der Ring (6) in einen hohlzylindrischen, ns. eh augsen offenen Uteil deo ist. 7. Rad nach Anspruch 6, dadareh gekennzeichnete dass der Ring (6) vor einer Decksoheibe (5) eingesprengt ist die ihrerseits in den gleichen hohlzylindrischen Teil eingesprengt ist, 8. Rad nach einea der Ansprache l Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daso mehrere Ringe verschiedener Farbe konzentrisch zueinander vorgesehensind'beispielsweise derart dacs ein innerer Ring (7) in einen, äaeren Rin (6) ein. spron ia oder daa ein Vollgumirad sei oder mehrere Ringnuten in deren Jede ein Ring als Farbträger eingasett ist.