DE1742197U - Geruestbretthalter. - Google Patents

Description

• Gerüstbretthalter Mit einem Gerüstbretthalter werden auf Gerüstlagen von Baugerüsten hochkant stehende Gerastbretter, z. B. Bord-oder Fußbretter, gegen Umfallen gesichert. Er besteht vielfach aus einem einfachen starren hakenförmigen Eisen, welches den Gerüstständer mit dem hochkant stehenden Gerüstbrett verbindet. Infolge seiner Starrheit kann dieser Gerüstbretthalter nur an Gerüstständern von'gleicher Stärke, wie z. B. Stahlrohre, verwendet werden. Er ist auch ausserdem an eine bestimmte festgelegte Brettstärke gebunden. Bekannt ist weiter ein Gerüstbretthalter, der aus einem flachen etwa 1 mm starken und etwa 20 mm breiten Stahlfederband besteht, dessen beide Enden mit je einem eckig gebogenen Halteblech für bestimmte und festliegende Gerüstbrettstãrken drehbar vernietet ist.
• Dieser Gerüstbretthalter legt sich mit der Bandfeder um den Gerüststãnder und hält mit den eckig gebogenen Halteblechen die hochkant stehenden Gerüstbretter in ihrer Lage. Er hat den Nachteil, daß er genau wie der starre Gerüstbretthalter nur für festgelegte, meist 3 cm starke hochkant stehende Gerüstbretter verwendet werden kann. Ferner sind entsprechend der Gerüstart ( Stablrohr-,Leiter- oder Stangengerüst) jeweilig unterschiedlich große solcher Gerüstbretthalter erforderlich.
• Die bekannten Gerüstbretthalter haben zudem den Nachteil, daß sie ein hochkantstehendes Gerüstbrett nicht an seiner Unterseite halten können, so daß das Gerüstbrett, insbesondere beim

  Aufeinanderstellen mehrerer hochkant stehender Grüstbretter

  (ßohutand) in seinem unteren Teil abratschen kann. Auch

  könnenmit den bekannten Geruetbretthaltern flach liegende

  t-% OB

  Geriistbretter (iimt~) (Geriistboden) nicht gegen Ab-

  heben, z. B. durch Wind, gesichert werden.

  GemSß der Neuerung werden Biese Nachteile dann behoben, wenn

  der Gerüstbretthalter aus einer Spiralfeder bestehe deren

  beide den mit je einem Haken versehen sind. Hierdurch wird

  erreicht, daß infolge der Dehnbarkeit der Spiralfeder unterschiede der Gerüstbrett- und Holm-Stärken ohne weiteres mit ein und demselben Gerüstbretthalter überwunden werden können.
• Die mit abgestumpften Spitzen (Unfallverhütung) versehenen Haken ziehen sich infolge der Zugkraft der Spiralfeder in

  das eerustbrett und drücken dasselbe gegen den Geruststander

  (Gerustliterhol. Stahlrohr oder Geruststange) so daß eine

  eckig gebogene für eine bestimmte Gerustbrettstärke vorzu-

  sehene Halterung nicht aiehr erforderlich ist* Es Igßt sich ohne

  weiteres ein hochkant stehendes Gerustbrett sowohl an seiner

  Unter-als auch an seiner Oberseite mit den Haken fassen, so daß mit dem Gerüstbretthalter auch Schutzwände (mehrere übereinander stehende Gerüstbretter) und waagerecht liegende Gerustbretter speichert werden können.
• Wird statt der Stahlfeder ein anderes elastisches Material, z.B. Gummi, zwischen den Haken angeordnet, so ist die Wirkungsweise die gleiche, wie bei der Spiralfeder.
• Abb. 1 und 2 zeigen den Gerüstbretthalter 1,2, bestehend aus der Spiralfeder 1 mit den beiden am Fnde der Spiralfeder 1 befestigten Haken 2, wobei die Abb. l gegen Abb. 2 um 900 gedreht

  ist,

  In Abb* 3 iet die tpiralfeder l Mit dem ! laken 2 in einem stück

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  daTseotelltt wobei doyHakca 2 aua dem. ad der ßpilfeder l

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  mitdaß. beiden Nak 2 eines Geaatbrettalterß 12 und di$

  rechte Seite des ersibrettes 3 und die linke Soite des Ge-

  müstbrettes 4 mit e einem Haken 2 eines CBstbetthaltss , §

  ueßen Abheben, 3. D. durch Winde j4ehalten werden. Die hoknt

  anfeinandp stehendem erSetbrtter 5 uad 6 wpdan sgen a-

  fallen und Abrutschen dtch W ehaltee

  duoh das Srutbrett 4 und oben dch iaen Haken eines 8w-

  rustbrotthalters 1#2 t dessen andere Haken das Gæüstbrett 6

  unten fast. das rSetbtt 6 oben durch beido'Haken eiaes

  i¢*bre er ratt 6

  SeSstbystthaltera 1. h&lten werden wobei die Spiralfeder 1

  um dn GerUstetänder -unter Spannung efhrt wird.

Claims (1)

1. rohut zan ovrü ehe g o h u t z a c h e 1. GerSsf&MtaHer, insbeeendore fSp Bausste, dadurch SnnzoicMet, M er s einer Spiralfeder (1) besteht, doeen belde T'nden mit je einem Rakep. (2) vevieehem sind, . 6-c'3 ? SsbroMltx' naeh Anspueh 1, da&tcb ka&soienet (1) daßstat der Spiralfeder ein anderes elash N&teial, ztBt SNni, ieehen den Haken (2) wird.