DE1740900U - Taschenschirm od. dgl. - Google Patents

Taschenschirm od. dgl.

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Publication number
DE1740900U
DE1740900U DEG12619U DEG0012619U DE1740900U DE 1740900 U DE1740900 U DE 1740900U DE G12619 U DEG12619 U DE G12619U DE G0012619 U DEG0012619 U DE G0012619U DE 1740900 U DE1740900 U DE 1740900U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umbrella
ribs
pocket
air
stick
Prior art date
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Expired
Application number
DEG12619U
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Bastian
Robert Geith
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment
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    • A45B25/00Details of umbrellas
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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/22Devices for increasing the resistance of umbrellas to wind

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Taschenschirm od. dgl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen neuartigen Taschenschirm od. dgl., der-anstelle der bisher bei Schirmen üblichen Metallrippen-nach Art der bekannten Luftkissen aufblasbare Hohlrippen od. dgl. besitzt, zwischen denen sich die Schirmbespannung-beispielsweise eine dünne Kunststoff-Folie-befindet.
  • Die seit Jahrzehnten bekannten, mit zusammenschiebbaren Rippen versehenen Taschenschirme haben neben anderen Nachteilen insbesondere ein verhältnismäßig hohes Gewicht, das
    das ständige Mitführen eines derartigen mit einem etall-
    gestell versehenen Taschenschirmes besonders in Damenhand-
    taschen erschwert, weshalb diese laschenschirme häufig zu
    hause gelassen werden und bei plötzlichen oder unerwarteten Regenfällen, wenn man sie benötigt, nicht zur Hand sind.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen auf kleinsten Raum zusammenlegbaren und nur ein äußerst geringes Gewicht aufweisenden laschenschirm, bei dem nicht nur die eigentliche Bchirmbespannung aus sogenannter Plastikfolie bestehen
    kann, sondern vor allen Dingen auch die Rippen als aus
    C>
    Plastikfolie od. dgl. gefertigte Hohlkörper ausgebildet
    sind, die mittels einer kleinen, zweckmäßigerweise an dem
    CD
    teleskopartig zusammenschiebbaren Schirmstock angeordneten Handpumpe mit wenigen Zügen aufgeblasen werden können, so daß sie-wie dies von Luftkisser aller Art her bekannt isteine hinreichende Steifigkeit erhalten und dem Schirm die für seine Benutzung erforderliche Formhaltigkeit verleihen.
  • Wegen der beschränkten Dicke des mit den einzelnen Hohlrippen kommunizierenden mittleren Hohlraumes sind neuerungsgemäß an wenigstens einigen der Rippen an der Unterseite mit dem Schirmstock verbundene Halte-oder Spannelemente
    angeordnet, durch die die"richtige"Lage der Schirmfläche
    zum Schirmstock-auch bei stärkerem Wind-gewährleistet
    wird.
    Um den Schirm nach Gebrauch zusammenzulegen, ist es
    lediglich erforderlich, ein beispielsweise federbelastetes
    Ventil vorzusehen, das bei Druck von außen die in die Hohlräume des Schirmgestelles eingeblasene gespannte Luft entweichen läßt.
  • Zur Verminderung des Gewichts und des Herstellung-
    preises wird auch der Schirmstock zweckmäßig aus Kunststoff
    C-1
    von härterer Beschaffenheit gefertigt. Der Schirmstock ist
    zweckmäßigerweise teleskopartig zusammenschiebbar etwa nach
    Art der bekannten Fotostative. Am Schirmgriff oder unmittelbar unterhalb der Schirmfläche kann die Luftpumpe-beispielsweise eine Kolbenpumpe oder eine Membranpumpe-angeordnet sein, mit deren Hilfe die Hohlräume im Innern aufgeblasen werden.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
    C>
    Schirmes gemäß der Neuerung dargestellt.
  • Im einzelnen zeigen : Fig. 1 eine Aufsicht auf den Schirm, Fig. 2 einen Vertikalschnitt in Richtung der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das Gestell des Schirmes wird durch einen als luftdichter Hohlkörper ausgebildeten langstrahligen Stern aus Plastikmasse gebildet, dessen Mittelteil 1 einen mit allen Hohlrippen 2 kommunizierenden Hohlraum bildet, der auf der Manschette 3 sitzt, die in beliebiger Weise mit dem Schirmstock 4 verbunden ist.
  • Im oberen Teil des Schirmstockes 4, der teleskopartig auseinanderziehbar sein kann, befindet sich eine nicht dargestellte Luftpumpe, sowie ein ebenfalls nicht dargestelltes federbelastetes Auslaßventil.
  • Durch Betätigen der Luftpumpe werden der Mittelraum 1 sowie die einzelnen strahlenförmig nach Art der bekannten Schirmrippen radial nach außen verlaufenden Hohlrippen 2 prall mit Luft gefüllt und dadurch zu mehr oder minder starren Gebilden.
  • An der Unterseite der Rippen 2 sind etwa dreieckige
    Platten 5 angebracht, die mit der Manschette 3 verbunden
    CD
    sind und dadurch die"richtige"Lage der Schirmfläche rela-
    tiv zum Schirmstock 4 gewährleisten.
    CD
    - j
    Zum Zwecke des ûberführens des Schirms in seine
    Gebrauchsstellung wird in die Hohlräume Luft eingepumpt,
    bis die Rippen 2 die erforderliche Steifigkeit erlangt haben.
  • Zweckmäßigerweise wird die Fördermenge der Luftpumpe so gewählt, daß der erforderliche Luftdruck im Innern der Hohlräume mit wenigen Pumpenzügen erreicht wird.
  • Zum Zwecke des Zusammenlegens des Schirmes nach Gebrauch wird ein mit dem aufblasbaren Hohlräumen kommunizierendes, zweckmäßigerweise federbelastetes Ventil durch Druck von außen geöffnet, bis die gesamte Luft entwichen ist und der Schirm nach dem Zusammenschieben des teleskopartig ausgebildeten Schirmstockes 4 auf kleinsten Raum zusammengelegt werden kann, da die jetzt leicht vorformbaren weichen Schirmrippen dem Zusammenlegen nicht den geringsten Widerstand entgegensetzen.
  • Es bedeutet keine Abweichung von dem Prinzip der Neuerung, wenn der Schirmstock 4 etwa von der mit einer Verbindungsmanschette 3 versehenen eigentlichen Schirmhaube trennbar ist und beispielsweise erst nach dem Aufpumpen der Schirmhaube mit dieser verbunden wird.
  • Zum Zwecke des Herstellens des als Ausführungsbeispiel dargestellten Schirmes können zwei aus stärkerer, gegebenenfalls gewebeverstärkter Plastikfolie gefertigte langstrahlige Sterne-zweckmäßigerweise zusammen mit der die Bespannung bildenden Folie-längs ihrer Ränder miteinander und mit der Bespannungsfolie durch Kleben oder Schweißen verbunden werden, wobei die Bespannungsfolie auch zwischen die beiden die Hohlrippen bildenden strahlenförmigen Ausschnitte aus stärkerer Folie gelegt werden kann.
  • Daß die Schirmbespannungsfolie zum Schutz gegen Einreißen an ihrem äußeren Rand mit einer Verstärkung versehen werden kann, sei nur noch der Vollständigkeit halber erwähnt.

Claims (3)

  1. <. f i Ansprüche'
    1.) Taschenschirm od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er
    anstelle der bisher üblichen Metallrippen nach Art der bekannten Luftkissen aufblasbare Hohlrippen (2) besitzt, zwischen denen sich die Bespannung-beispielsweise C>
    eine dünne Kunststoff-Folievbefindet.
  2. 2.) Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leieskopartig zusammenschiebbaren Schirmstock (4) eine Luftpumpe angebracht ist, bei deren Be- tätige die aufblasbaren Hohlräume mit Luft gefüllt <D CD
    werden können, die durch ein von Hand zu betätigendes Ventil nieder entweichen kann.
  3. 3.) Taschenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rippen mit dem Schirmstock oder mit einer auf dem Schirmstock sitzenden Manschette verbundene Halte-oder Spannelemente-vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff-angreifen, die die"richtige"Lage der Schirmfläche zum Schirmstock formschlüssig sichern.
DEG12619U 1955-11-22 1955-11-22 Taschenschirm od. dgl. Expired DE1740900U (de)

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DEG12619U DE1740900U (de) 1955-11-22 1955-11-22 Taschenschirm od. dgl.

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DEG12619U DE1740900U (de) 1955-11-22 1955-11-22 Taschenschirm od. dgl.

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DE1740900U true DE1740900U (de) 1957-03-07

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